Welcher Zweithund zum Shih Tzu Malteser Mischling
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Ah geh, das is so ein Mythos. Wo soll die denn herkommen, die Seite? Ich kenn so einen Andere-Seite-Hund jedenfalls nicht.
Natürlich darf man nicht nur aus Mitleid handeln, sondern muss eben schaun, ob man zueinander passt.
Ja, danke, den Mythos haben meine Kinder am eigenen Leib kennen gelernt.
Der Havaneser-Rüde meiner Mutter hat nach drei oder vier Wochen bei ihr auf einmal angefangen, die Kinder zu jagen, nach ihnen zu schnappen, sie zu verbellen. OHNE direkten Anlass, sie waren nie alleine mit ihm, ich war bei jedem Treffen dabei. Schlechte Vorerlebnisse sind da wohl die Ursache. Und getraut, seine Angst vor ihnen so zu zeigen, hatte er erst, als er sich selbst sicher an seinem neuen Platz fühlte.
Ändert aber nichts dran, dass meine Mutter ihren Hund wegsperren muss, wenn die Enkel kommen und diese nie bei der Oma übernachten werden können. Sehr super. -
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Das ist doch aber wirklich die Ausnahme..
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Da wurde der Hund falsch ausgewählt. Bei vielen Hunde weiß man ja auch, dass sie mit Kindern gut können aus ihrer Vorgeschichte. Muss man halt drauf achten.
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Da wurde der Hund falsch ausgewählt. Bei vielen Hunde weiß man ja auch, dass sie mit Kindern gut können aus ihrer Vorgeschichte. Muss man halt drauf achten.
Wenns keine Infos zur Vorgeschichte gibt, ist das schwer. Armer Straßenhund zog in dem Fall bei meiner Mutter.
Wobei ich den eigentlichen Vorwurf eh ihr mache, dass sie einen Hund, den sie einen Monat lang kannte, ihren Enkeln vorgezogen hat. Aber das gehört nicht hierher.Wollte nur festhalten, dass es solche Fälle GIBT.
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Darum ja mein Hinweis, in solchen Fällen (bei vorhandenen Kindern z.B.) auf einen Hund aus einer Pflegestelle zurück zu greifen.
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Darum ja mein Hinweis, in solchen Fällen (bei vorhandenen Kindern z.B.) auf einen Hund aus einer Pflegestelle zurück zu greifen.
Der Hund WAR aus einer Pflegestelle.
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Dann wäre es aber wirklich sehr merkwürdig, wenn es mit den Kindern auf der PS keine Probleme gab und mit den eigenen Kindern dann plötzlich schon. Einen solchen Fall kenne ich so nicht, muss ich ganz ehrlich sagen und auch ich halte ihn für eine Ausnahme. Auch, wenn deine Mutter es nicht getan hat - in solch einem Fall hat man bei seriösen Vereinen immer die Möglichkeit, den Hund zurück zu geben.
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Huhu
Wir haben in der Familie mehrere Hunde, unter anderem einen Shih Tzu und einen Mops. Vom Mops rate ich dir ganz klar ab. Diese Rasse ist, ganz plump gesagt, einfach komplett krank. "Unser" Mops hat im Sommer starke Probleme mit dem Temperaturen und ist letztes Jahr deswegen auch umgekippt. Jetzt im Winter geht es ihm gut, aber das ist leider auch nur temporär. Wenn es unbedingt einer werden soll, würde ich mich definitiv nach einer sportlichen Variante umschauen. Und da du ja wegen der Bellfreudigkeit gefragt hattest: Ja, Möpse bellen viel - zumindest tut unserer das.
Was ich zum Mops noch anmerken möchte und was vielleicht wichtig sein könnte: Der Mops ist leider in den meisten Fällen der Außenseiter. Es sind an sich wirklich tolle, fröhliche und aufgeschlossene Hunde, aber mir ist aufgefallen, dass unsere Langnasen (nicht mal der Shih Tzu als Kurznase) den Mops nicht richtig deuten können. Sie fühlen sich schnell bedroht durch das vermehrte Röcheln und so kommt es leider immer wieder mal zu Zickerein, obwohl der Mops nichts gemacht hat bzw. keine negativen Absichten hatte!Wie meine Vorredner (Vorschreiber?
) schon geschrieben und freundlicherweise verlinkt hatten, würde ich mich an eurer Stelle in der FCI Gruppe 9 umsehen. Dort solltet ihr auf jeden Fall den passenden Hund für euch finden, wenn er denn reinrassig werden soll.
Meine Cousine hat beispielsweise einen Yorkshire Terrier und dieser und der Shih Tzu verstehen sich wirklich bestens. Wobei das natürlich eine Sache der Individuen ist, die man nicht an der Rasse festmachen kann. Nur als kleiner Vorschlag
Da du gefragt hattest, ob ein Rüde oder eine Hündin besser wäre. Ich persönlich rate immer zur gleichgeschlechtlichen Haltung, da ich es falsch finde einen gesunden Hund einfach so zu kastrieren, geschweige denn ihn unnötigerweise dem Risiko einer OP auszusetzen. Aber das ist auch nur meine persönliche Meinung, es gibt sicher Menschen mit anderen Ansichten. Das muss jeder für sich entscheiden.
Ich wünsche euch viel Glück bei der Suche und halte uns doch auf dem Laufenden!
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Dann wäre es aber wirklich sehr merkwürdig, wenn es mit den Kindern auf der PS keine Probleme gab und mit den eigenen Kindern dann plötzlich schon. Einen solchen Fall kenne ich so nicht, muss ich ganz ehrlich sagen und auch ich halte ihn für eine Ausnahme. Auch, wenn deine Mutter es nicht getan hat - in solch einem Fall hat man bei seriösen Vereinen immer die Möglichkeit, den Hund zurück zu geben.
Ob auf der Pflegestelle Kinder waren, weiß ich nicht.
Die Möglichkeit, ihn zurückzugeben hatte sie, auch nach einem Monat noch. Dass sie es nicht getan hat, belastet unser Verhältnis seitdem. -
Was ich zum Mops noch anmerken möchte und was vielleicht wichtig sein könnte: Der Mops ist leider in den meisten Fällen der Außenseiter. Es sind an sich wirklich tolle, fröhliche und aufgeschlossene Hunde, aber mir ist aufgefallen, dass unsere Langnasen (nicht mal der Shih Tzu als Kurznase) den Mops nicht richtig deuten können. Sie fühlen sich schnell bedroht durch das vermehrte Röcheln und so kommt es leider immer wieder mal zu Zickerein, obwohl der Mops nichts gemacht hat bzw. keine negativen Absichten hatte!
Das kann ich bestätigen. Meine Hunde finden Möpse allesamt sehr suspekt...auch wenn die wirklich ausnahmslos freundlich sind.
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