Rin' in die Kartoffeln - raus aus den Kartoffeln - der Bauchspeicheldrüsen-Thread
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Hallo @Krüümel,
schön, dass du dich hier einreihst, aber der Anlass ist natürlich ein weniger Guter. Hab deinen Post schon gestern abend gelesen, war aber zu hunde-müde zum Antworten.
Das klingt ja nach ganz schön vielen Baustellen bei der Kyra. Bei Buddy hat es auch 1 Jahr gedauert, aber eigentlich sein ganzes Leben lang, weil er immer wieder in unregelmäßigen Abständen kurzzeitig Durchfall hatte.
Dysbiose: Musste ich erstmal googeln, scheint was mit der Ansiedelung falscher Bakterien im Darm zu tun zu haben. Auf Doccheck hab ich folgenden Beitrag gefunden:
(2) Eine exokrine Bauchspeicheldrüsenunterfunktion kann nicht nur Ursache, sondern auch eine temporäre Begleiterscheinung einer Dysbiose sein, welche bei Änderung der Ernährungsgewohnheiten und einer nahezu eubiotischen Darmflora durchaus reversibel ist.
Scheint also zusammenzuhängen.
IBD hat meine erste TÄ auch vermutet. Irgendwie stimmt es schon, denn bei IBD werden die Schübe immer durch Stress ausgelöst, beim Menschen allerdings eher durch psychischen Stress (hatte das selber früher). Beim Tier auch durch Anstrengung, hormonelle Belastungen, Futterumstellungen usw.
Das Kyra am "vollen Napf verhungert", ist typisch für die BSD. Da können wohl viele ein Lied von singen. Buddy ist immer noch nicht auf dem Gewicht wie vor über einem Jahr.
Magst du mal die auffäligsten Werte hier im Forum einstellen? Warum darfst du denn nicht gleich mit den Enzymen beginnen? Oder verdaut sie im Moment ok?Wegen Trockenfleisch: Was gibst du ihr im Moment allgemein zu essen und wie verdaut sie im Moment? Grünen Kot hab ich auch noch nie gesehen, das klingt ja echt schlimm.
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Hi
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@Buddy-Boots: Ja, ich püriere das Futter komplett. Bei der Hundesitterin und als Leckerchen bekommt er halt noch das Diät-Trockenfutter von Hills. Mit "Stücken" habe ich mich wohl etwas falsch ausgedrückt . Weiss aber nicht, wie ich das beschreiben soll. Es sieht manchmal aus wie "durchgerutscht, aber nicht richtig verdaut". Beim Trockenfutter finde ich das noch deutlicher: Der Kot sieht innen haargenau aus wie das TroFu zerbröselt, nichtmal die Farbe hat sich verändert.
Aber wie gesagt - er hat es manchmal, und dann wieder nicht.Du hast recht, ich glaube auch, mit dem Pferd habe ich einen kleinen Mini-Schub ausgelöst .
Ich habe die Tierärztin schonmal gefragt, ob er auch eine Insuffizienz haben könnte. Sie zuckte mit den Schultern und meinte, dass das sein kann bei einem chronischen Verlauf.
Wir sind ja nächste Woche eh nochmal da (Dauerpatienten ), da frage ich dann nochmal. Ich glaube, dass ich das selbst entscheiden muss, ob ich Enzyme füttern möchte, oder nicht. Und da bin ich auch so hin und her gerissen - auf der einen Seite braucht er auch ganz gute Mengen Futter um sein Gewicht zu halten, ich merke auch, dass er es z.T. nicht richtig verwerten kann. Aber ich habe wie du auch gelesen, dass man dem Rest der BSD damit eben auch noch die Arbeit abnimmt und sie "faul" wird. Ist schon eine schwierige Sache :/ .
Beim letztem Blutbild waren alle Werte erhöht (Lipase, A-Amylase und cPLI).Das Pankreatin kannte ich noch gar nicht, werde ich mal googeln . Meine Schwester (TA-Helferin) hatte mir damals das Almazyme empfohlen. Nun habe ich gelesen, dass das Pancrex wohl deutlich mehr Enzyme enthält.
Mit Pflanzenheilkunde und Homöopathie probieren wir ja auch gerade. Von meiner Tierärztin habe ich ein Mittel zur speziell zur Unterstützung der BSD bekommen, ich habe als "Aktuthelfer" Globulis da und Heilkräuter bekommt er jeden Abend mit ins Futter. Nach einer THP suche ich auch schon, aber ich glaube, ich muss dann finanziell auch erstmal ein bisschen durchschnaufen, wenn das alles durch ist (Paules andere Erkrankung frisst gerade auch einiges ).
@Krüümel: Schön, dass du da bist .
Ich bin gespannt, wie sie die "Schonkost" verträgt.
Trockenfleisch ging bei uns am Anfang gar nicht . Jetzt gehen kleine Mengen, wenn ich sie nach der Hauptmahlzeit füttere, aber auch nicht optimal. Du kannst das Trockenfleisch ja dann in kleiner Menge austesten (vielleicht gibt es da ja auch fettarme mit Truthahn?). Leckerlis zu finden ist wirklich schwer, was super-verträgliches zu knabbern haben wir auch immer noch nicht gefunden -
@la.petite Sorry wegen den "Stücken", hab ich dann vielleicht falsch verstanden. Also dass das Futter hinten die gleiche Farbe hat wie das, was vorne reinkommt, kenne ich, wenn ich helle Sachen füttere wie Linsen oder Kürbis. Wenn ich Fleisch füttere (im Moment aber kein TroFu), kommt es hinten im Idealfall einheitlich dunkel raus, meistens aber eher nicht, und man sieht auch verschiedene Farbschattierungen, was du vielleicht mit Stücken gemeint hast. Jetzt weiß ich, was du meinst! Ich würde mir auch lieber eine einheitliche Masse wünschen, das hatten wir hier schon lange nicht mehr regelmäßig. Vielleicht liegt es aber auch an der Menge der Ballaststoffe im Gemüse? Die sind ja unverdaulich, also müssen sie hinten wieder raus kommen. Hmm, grübel, grübel
Und Fleisch wird vollständig verdaut, daher sieht man hinten keine Einzelheiten mehr.
Oh, und sorry wegen "frag mal den TA" Du schreibst ja eh, dass ihr Dauerpatienten seid . Mir ist noch ein Enzymmittel eingefallen, dass ich Buddy in seiner vegetarisch-veganen 2-monatigen Phase gegeben habe: Nortase. Das sind Kapseln für Menschen, die aber auch andere Hundebesitzer ihren Hunden schon erfolgreich gegeben haben. Das ging gut, und zumindest hat Buddy nicht diesen widerlichen Katzenurin-Geruch anhaften gehabt, der bei Pancrex-Gabe entsteht.
Angeblich haben wir im Nachbarort eine THP, die sich auch mit Homöopathie beschäftigt. Ich bin zwar ehrlich gesagt der TÄ müde, aber ich werde Buddy wohl doch dieser Damen vorstellen in den nächsten Wochen. Je mehr Meinungen, desto besser. Muss immer an Call-Center denken: Ruf einen an und du bekommst Aussage A. Ruf nochmal an - Aussage B usw. Genauso ist es mit TÄ und THP. Jeder hat einen anderen Schwerpunkt, und das ist auch ok. Die BSD ist eben noch nicht so gut erforscht und wird noch nicht oft als erstes als Ursache erkannt. Daher zögere ich nicht, noch weitere TÄ und THP ins Boot zu holen, wenn ich merke, ich bräuchte noch eine weitere Meinung. Das das ins Geld geht - ja, leider. Ich glaub, da muss man ein bisschen Eigeninitiative ergreifen und dem TA/THP "vorschreiben", was man untersuchen möchte. Jeder Mediziner hat seinen Standard-Ansatz und seine gut eingespielte Routine und weicht nicht gern von seinem Trampelpfad ab. Oftmals, ohne den Patienten zu fragen, wie der das sieht. Und das ist leider das Dilemma, finde ich. Als mündiger Patient möchte ich mitreden können, auch wenn ich fachlich vielleicht nicht so viel Ahnung hab. Aber ich sehe doch meinen Hund jeden Tag und kann viele wertvolle Informationen liefern - wenn ich denn gefragt werde!
Und tschuldigung, wenn ich so doof frage: cPLI - wenn das erhöht ist, heißt das dann, dass Paule auch Eiweiß nicht gut verdauen kann?
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Danke für die Antworten :-)
Meine TÄ bzw. die Vertretung (am Telefon) hat mir gesagt, dass sie erstmal nur die Dysbiose behandeln möchte, um zusehen wie gut schon diese Behandlung bei ihr anschlägt und danach dann mit den Enzymen.
Ich habe morgen nochmal ein Termin bei meiner Ärztin und werde mit ihr dann alles genauestens abklären.
Morgen werde ich auch den Zettel mit den Werten bekommen. Habe quasi die Auswertung erstmal nur am Telefon erhalten.Mein Hundi ist leider ein extremer Stresshund. Es hat sich mittlerweile schon sehr stark gebessert, aber sie ist trotzdem noch sehr stressanfällig.
Ich probiere mal das Truthahnfleisch zu dörren, vllt verträgt sie das dann?!
Es wird ja immer gesagt man solle fettarm ernähren, aber was heisst das für Barfer in Prozenten?
Oder muss man sich da selbst rantasten und es gibt keine "Formel bzw. Erfahrungswerte" dafür?!@la.petite im Internet steht sehr oft, dass sich durch so eine Entzündung auch schnell mal eine Insuffizienz entwickeln kann.
Du meintest, dass du es schonmal ausprobiert hast und da zeigte Paulchen keine Besserung?! Eventuell war auch zu niedrig dosiert? -
@Buddy-Boots: Ich hab mich einfach nur doof ausgedrückt, da muss ich mich entschuldigen . Ich habe ja vor der Erkrankung auch viel für Paule gekocht, da war dass dann alles so ein schön kompaktes, farblich gleichmäßiges Wurstel, was hinten rausgekommen ist . Gemüse und Ballaststoffe habe ich damals ja auch gleichermaßen gefüttert . Heute habe ich auch ein buntes Farbenspiel, wie bei euch.
Danke dir, dass Nortase hab ich mir gleich mal notiert .
cPLI hat wohl auch was mit der Fettverdauung zu tun, wie der Lipase-Wert. Misst die tatsächliche Lipase-Konzentration im Blut (Der reine Lipase-Wert misst wohl nur die "kinetische Aktivität" - was auch immer das nun heißen mag ). Kann wohl sowohl bei Pankreatitis, wie auch bei Insuffizienz erhöht sein.
So ganz blicke ich da auch nicht durch.Es ist wirklich ein wenig so, wie im Call-Center . Ich entscheide da inzwischen auch selber, welche Meinung mir am sinnigsten erscheint. Ich gehe meiner Haustierärztin aber onehin regelmäßig "fremd", da hat sie sich inzwischen wohl auch schon dran gewöhnt.
Bin gespannt, welches Fazit euch der THP-Besuch bringt. Erzählt dann auf jeden Fall, wie es wahr .@Krüümel: Wenn du das selber machen kannst mit dem dörren, probiere das mal aus. Ich habe auch schon mehrfach gelesen, dass das deutlich besser vertragen wird, als diese fertig gedörrten Sachen, die man kaufen kann. Vielleicht packen die da doch irgendwas zum "haltbarmachen" mit rein.
Mit dem Fett, dass ist ein ganz heißes Eisen .
Ich würde mich ganz langsam rantasten, was Kyra verträgt. Kohlehydrate hatte sie auch so schlecht vertragen, oder?
Tierisches Fett wird meistens besser vertragen als pflanzliches.Mit den Enzymen hatte ich mich eigentlich genau an die Empfehlungen gehalten, aber das ist auch schon ewig her, und Paule ging es da auch noch deutlich schlechter als jetzt . Vielleicht war da auch noch mehr im argen.
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Hallo ihr Lieben,
ich geselle mich mal "leider" zu euch, ich hatte gestern auch schon einen Thread zu unserem Fall erstellt.
Unser 8,5 jähriger Parson Russell Terrier hat nun auch die doofe Pankreatitis, um hier nicht alles noch mal zu tippeln wie alles begann, hier kann man nachlesen wenn man möchte.Wir sind noch auf Schonkost nachdem wir am Mittwoch eine Nulldiät gemacht haben da der Durchfall schon sehr extrem war und schon die Überlegung da war Chico an den Tropf zu hängen. Mittlerweile geht es ihm ganz okay denke ich, schläft viel, aber hat endlich wieder Hunger und es bleibt auch komplett drin :)
Wir haben das TF von Royal Canin Low Fat, doch leider schamtzt er davon noch ca 10 minuten nach dem essen, also gibt es erst mal Mini Portionen und ansonsten weiterhin Kartoffeln und Hühnchen, wie es die TÄ empfohlen hat.
Nun hab ich hier aber schon öfter gelesen das Kohlenhydrate nicht so toll sein sollen, morgen werde ich auf Süßkartoffel umstellen.
Wisst ihr wie es mit weichgekochten Karotten aussieht? Er liebt Karotten nämlich und damit würde ich es sonst auch noch versuchen.Ich hoffe hier im Laufe der Zeit viel über diese Krankheit zu erfahren und vor allem viele Tipps zu bekommen.
Wünsche euch allen einen schönen Sonntag
Liebe Grüße
Nadine & Chico -
Hallo Nadine,
ich teile die Meinung nicht, dass Kohlenhydrate generell nicht gut sein sollen. Ich weiß, dass es "Richtung Barf" diese Meinung öfter gibt. Und ja, es gibt Hunde, die mit Getreide (generell, aber auch bei der Erkrankung) nicht gut klar kommen.
Die generelle Ernährungsempfehlung (u.a. Meyer/Zentek) rät allerdings, fett- und auch eher proteinreduziert zu füttern.
Wenn dein Hund Getreide oder andere Formen von KH nicht verträgt - lass es weg! Wenn es geht, füttere es ruhig weiter.Mein Hund hatte auch eine akute Pankreatitis (extremes erbrechen und Durchfall, er musste auch an den Tropf) und nun eine chronische Pankreatitis. In der Akutphase hat er teilweise gar nichts mehr vertragen. Danach und seitdem gehen Kohlenhydrate in Form von Hirse oder Kartoffel gut.
Irgendwo muss der Hund seine Energie herbekommen - und das tut er entweder über Fette oder über Kohlenhydrate.Das TF von RC hat Paule übrigens auch nicht vertragen, das von Hills ging dann. Damit will ich nicht sagen, dass das eine besser ist als das andere (da geben die sich nichts), aber es kann sinnvoll sein, ein bisschen zu probieren.
Gute Besserung deinem Chico!
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Hallo @Diina,
willkommen im "Club"! Tut mir leid, dass du dieses Schicksal mit uns teilst.
Ich werde mir deine Geschichte gern durchlesen, hab's noch nicht geschafft.
Hab heute eine Bekannte getroffen, die zwar keine BSD-Probleme hat, aber Tumor (also nicht sie, sondern der Hund). Ich erzähl das hier nur, weil sie mir viel Interessantes über die Ernährung erzählt hat. Sie barft, und zwar 70% Fleisch (nur Rind, gewolft, vom Schlachthof, mal Innereien), 30% rohes, püriertes Gemüse.
Und Kohlenhydrate: Eigentlich gar nicht, aber wenn, dass "falsche KH", und zwar Buchweizen, Hirse, Amaranth, Quinoa. Fand ich jetzt hilfreich zu wissen, dass man mit diesen Getreidesorten vielleicht auch bei KH-empfindlichen Hunden was erreichen könnte. Bei ihr war der Grund der, dass der Tumor von Zucker (KH) lebt und sie es deshalb weglassen musste.
Es kommt halt immer drauf an, was der Hund laut der Blutuntersuchung für Problemwerte hat. Und bei Buddy ist der beste Indikator zur Verträglichkeit die Pups-SkalaKarotten verträgt mein Hund ohne Probleme, sowohl weichgekocht in der Suppe als auch roh, gerieben, in der Rohkost einmal am Tag.
@la.petite Vielen Dank für die Erklärung mit dem cPLI-Wert. Ich dachte, es wäre das Äquivalent zu KH- und Fett-Problemen (Amylase und Lipase).
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Laika hat ja auch schon lange eine beginnende pankreasinsuffizienz.
Sie wird gebarft und wir müssen mit fett verdammt gut aufpassen. 8-10% gehen, mehr schießt so durch. Daher füttern wir sehr fett-aber auch recht Proteinreduziert, mit mehr Kohlenhydrate. Die verträgt sie gut (wobei es oft auch pseudo-Getreide gibt) und braucht sie auch um ihr Gewicht halten zu können.Zudem hat sie einen ständigen Vitamin b12 Mangel der wohl auch durch die Insuffizienz hervorgerufen wird. Da spritzt ich ihr mittlerweile alle vier Wochen ihre Dosis und wir hoffen das wir so mal einen halbwegs gescheiten Wert hin bekommen :-)
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Noch mal zur Leckerli Problematik.
Toto hat alles, was überhaupt in Frage kam entweder nicht gemocht (zB vet concept oder Royal Canin TroFu für Pankreaspatienten) oder auch in kleinen Mengen nicht vertragen - bis hin zum Blut erbrechen.
Andererseits ist er über nichts so gut zu motivieren, wie über Leckerlis. Als alter unabhängiger Straßenhund braucht er regelmäßige Trainingseinheiten, um sich daran zu erinnern, dass wir vorgeben, was zu tun ist. Will to please fehlt ihm halt völlig. Er mag uns sehr und kennt auch alle Kommandos, aber nach wie vor ist er sehr unabhängig und möchte zu vieles selber entscheiden.
"Ich mach dann mal, bin zum Abendfressen zurück"...das geht so natürlich gar nicht.
Am Ende sind wir bei Trockenbrot als ausschliesslichem Leckerli gelandet. Steinhart getrocknet und in verschiedenen Würfelgrößen portioniert.
Er mag es tatsächlich sehr, es bietet ordentlichen Kauwiderstand und er verträgt es jetzt seit 5 Jahren problemlos.
...ist bei anderen vielleicht ganz anders, aber das nur als Anregung.Viele Grüße
Ingo
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