• Romina: So ab 5 Schafen geht es los.Schafe sind Herdentiere und Fluchttiere brauchen also den Verband um sich sicher zu fühlen und ihre sozialen Instinkte ausleben zu können.
    Es werden aber auch bei "nur"5 ganz schnell mehr.
    LG Alex

    • Neu

    Hi


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    • Danke, Alex.
      Wow, ich hätte jetzt mit mehr gerechnet. Wobei es trotzdem wohl ein Traum bleiben wird, grad wenn es schnell mehr werden können.
      Bleibt wohl nur Schäfchenbilder schaun.

    • Homöopathisch ja, "mein" Schäfer hat mir was gegeben, weiß aber nicht mehr, was das war.
      Er sagte, manchmal klappt es und manchmal nicht und probieren kann man ja mal. Es läuft ein bissel besser, reicht aber leider noch nicht.
      Die Lämmer saugen sehr oft bei Mutti und ich "hänge" sie zusätzlich immer wieder ans Euter (hat TA und Schäfer geraten), selbst (ab)gemolken habe ich sie noch nicht, wollte das bißchen nicht noch "klauen", werde das aber noch machen/ausprobieren.....Danke für den Tip!


      Ha...stimmt, wird er einfach ein Herr Kelly, ansonsten wäre das "Unmännliche" auch nicht so schlimm. Wir bzw. mein Sohn xD hat einen kastrierten, schwarzen Bock namens Jasmin, weil in die schwarze Wolle so an Prinzessin Jasmin aus dem Aladdin-Film von Disney
      erinnert. :lol:
      Deswegen "musste" :lol: :lol: ich ihn auch meiner Freundin abkaufen. Irgendwie habe ich ne schräge Neigung zu kastrierten Böcken, habe insgesamt sieben. :ops: ....weil sie so schön aussehen |) ....auch wenn sie irgenwie "Nutzlos" sind, sorgt dafür aber für witzige Belustigung mit schrägen Sprüchen bei TA und Schäfer, ist schon ne Art
      Running Gag. :D


      Ich habe auch mit fünf Damen begonnen, meine aktuellen Muttis, lieber erst mal klein anfangen und praktische Erfahrungen sammeln, war mir lieber.
      Ohne Bock oder zukaufen bleiben ja es fünf, es stehen ja nicht plötzlich ganz viele auf der Weide, aber ich muss zugeben, je mehr Schafe, desto größer die Freude :D ....und eine Obergrenze habe ich aktuell trotzdem, die besagten 25, mehr als 40 würden allerdings meine aktuellen Flächen nicht vertragen, zumal wir unser Heu überwiegend selbst machen, muss ja auch wachsen können/dürfen.


      Mal schauen, was die Zukunft so bringt, über kurz oder lang müssen die Kastraten evtl. weichen...abwarten. Pläne sind dazu da, damit Gott (oder wer auch immer ) was zu lachen hat.
      Eigentlich sollten meine Damen ja schon letztes Jahr Lämmer bekommen, hat aber nicht geklappt, im nach hinein gar nicht schlecht, auch wenn ich "damals" ein bißchen frustriert war...kurzfristig. =)

    • Ich bin auch ein Fuchsfan.
      Wünsche dir noch alles Gute für deine Lammzeit.
      Wir haben mit sieben angefangen und unser Höchststand waren 150 Muttern. Da habe ich
      ab dem 100. Lamm gar nicht mehr gezählt. Jetzt sind wir runter auf 120 Muttern, da wir das
      alles neben unseren normalen Jobs machen.


      Viele liebe Grüße
      Sanne

    • *kicher* Ich war mal bei 120 beide Rassen zusammen. Das ist mir für nebenher auch deutlich zu viel. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich alles alleine mache - auch scheren!


      Ich habe beschlossen, dass es jetzt nicht mehr über 50 Muttern gehen darf. Sind ja dann im Frühjahr mit Lämmern gleich auch mal wieder ein paar mehr und meine Bockherde gibt es ja auch noch, die bewegte sich die letzten Jahre dann auch je nach Jahreszeit zwischen 12 bis an die 30 Tiere. Derzeit habe ich die richtig stark reduziert, sind nur noch 9. Aber die nächste Lammzeit wird das wieder auffüllen. :D


      Hauptsache es werden niemal soooo viel ...

      [Externes Medium: https://youtu.be/92TCt3hvggw]


    • Besser spät, als nie. :ops:


      Zu viel zu tun und teilweise nicht mal daheim.
      Lustigerweise hatte ich Mitte Januar spontan für Mitte März ein Ferienhaus an der Nordsee (zwei Minuten zum Meer....seeehr cool!) gebucht, für meine Knirpskinder, zwei Hunde und mich. Zusammen (Familien-)Urlaub machen ist praktisch nicht wirklich machbar.
      Nun ja, ich hatte schon ein bissel Sorge, ob das noch so klappen wird, weil eine Mutti mich ja ziemlich warten ließ, acht Tage vor Reisebeginn hat sie dann endlich losgelegt und mir eine Lektion in Sachen Geburtshilfe verpasst. Das zweite Lamm hatte eine Fehllage. Ganz alleine habe ich es nicht geschafft, "mein" Schäfer hat mir geholfen (sensationell, in fünf Minuten war er da! :hurra: ), ist schon verblüffend, was im Geburtskanal dann doch für "Kräfte" wirken und wie tief man tatsächlich rein fassen kann.
      Da standen mir meine eigenen Geburtserfahrungen eher im Weg. :lol: :lol:
      Beide Lämmer wohlauf, entwickeln sich genauso gut, wie alle anderen. Diesmal ein Mädel und ein Böckchen, meine "Lämmerausbeute" sind somit sechs Mädels und drei Jungs...fürs erste Jahr bin ich sehr zufrieden. Alle fit, wachsen und gedeihen gut, auch Grace und Kelly, die beiden "Flaschies", um die sich mein Mann während ich im Urlaub faulenzt habe, vorbildlich gekümmert hat. :herzen1:


      Frisch aus dem Urlaub, bekam ich einen Tag später ne Nachricht, ob ich nicht noch ein Flaschenlamm aufziehen könnte.
      Jo, ob ich nun zwei oder drei füttere ist auch egal.
      Seine Mutter hat ihn verstossen. Praktischerweise ist am Tag danach meine Schwester zu Besuch gekommen und konnte ihn unterwegs einsammeln, so dass er ratzfatz aus dem hohen Norden bei mir war.


      Ist nun acht Tage alt, ein Jakobschaf (Kälbchen-Schaf! Yeah!), fit und ein sehr putziges Kerlchen.



      Im Hintergrund des zweiten Bildes ist übrigens Bambi....voll der "Mutant", der ist riesig geworden! *staun* Seine Zwillingshalbgeschwister" können da nicht mithalten, zwar logisch, trotzdem verblüffend, er ist ja gerade mal popelige neun Wochen alt.


      Der "Neue" ist aufgrund seiner Größe noch innerhalb des Laufstalls separiert, wächst aber gut, ich hoffe in ein/zwei Wochen kann er komplett zu den anderen.
      Wenn ich im Stall beschäftigt bin, läuft er mit den anderen schon mit, klappt auch gut, bisher sind alle nett zu ihm, auch die Mütter, aber "ohne Aufsicht" ist mir das zu riskant, er ist schon noch ziemlich klein und hat ja keine Mutter dabei, die ihn beschützen würde...wäre schon blöd, wenn die Mühe für die Katz wäre.


      Macht auf jeden Fall viel Freude und meine Junghündin konnte schon viel, gute Erfahrungen sammeln und hat "von Haus aus" ein gutes Pfötchen für die Mütter und die Lämmer...schon seeehr interessant und lehrreich. Sowas kann man ja schlecht irgendwo trainieren. :D

    • Deswegen ist er ja hier. Seine vorherige Besitzerin hätte ihn in der Wohnung aufziehen müssen, weil der Stall/Weide so weit weg ist.


      Auch jetzt schon? Meinst Du nicht, die Mütter machen den evtl. platt?
      Ich dachte für den Anfang ist das das separieren innerhalb der Gruppe ein machbarer Mittelweg, er sieht die anderen ja und hat zumindest Sicht- und Schnüffelkontakt.
      TA hat nicht gemeckert...was nun nicht zwingend was heißt. :D

    • Das Lämmchen hat ja zeitweise Hautkontakt und kann in der Gruppe spielen. Das reicht vorläufig ja für ein Sozialverhalten und dazwischen hat er ja Sichtkontakt.


      Ich würde ihn auch vorerst abtrennen - bin aber kein Schafexperte. Das sagt mir einfach mein gesunder Menschenverstand. Ich hätte da nämlich auch Angst, dass er platt gedrückt wird.

      • Neu

      Hallo


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