• Lämmer spielen in dem Alter viel miteinander, das entgeht ihm. Wenn er nicht nach Zitzen sucht, wird ihm keiner was tun und das Laufen zwischen den anderen ist kein Problem, wenn sie nicht zu eng stehen.
    Ich habe noch nie erlebt, das Tierärzte sich Gedanken über Sozialisation bei Schafen machen.

    • Neu

    Hi


    hast du hier Lämmer* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Der ist ja süß. Das sind ja die mit den beeindruckenden Hörnern :cuinlove:
      Bleibt das Böckchen bei euch, oder wird er wieder zurück zur eigenen Herde gebracht, wenn er aus dem Gröbsten raus ist?

    • Och, mein TA schon, der ist ein richtig Guter und er weiß, wie viel Wert ich auf "anständige" Schafe lege...so blöd das gerade klingt. :lol:


      In der ersten Woche machen die doch eh noch gar nichts großartiges und mir wurde beigebracht (durch Lehrgänge übern Schafzuchtverband u. LWK)dass sie sowieso 3-7 Tage nach der Geburt zusammen mit der Mutter separiert werden sollen/müssen zwecks Bindung an die Mutter ans Lamm bzw. umgekehrt, innerhalb der Gruppe, klar, aber eben durch Ablammboxen/Steckfixe "alleine" und nicht jede bekommt ja Zwillinge, da sind se dann auch "alleine".
      Ich kenne auch keinen, der das anders macht, "mein" Schäfer fand meine Vorgehensweise richtig und gut so, deswegen verunsichert mich das jetzt etwas, ich will ja nix falsch machen bzw. sein Leben als Schaf versauen...zumal er ja deswegen hier ist, damit er ein normales, anständiges :D Schaf wird.
      So richtig angefangen zu spielen und miteinander zu agieren haben meine Lämmer mit zwei/drei Wochen, obwohl sie jeweils nur ne Woche mit Mutti separiert waren. Bisher wirken die ganz normal. xD


      Eigene Erfahrungen mit Lämmern habe ich natürlich noch nicht sonderlich viele, deswegen bin ich auf die Theorie und eben die Erfahrungen von anderen Menschen/Schäfern "angewiesen". Es macht schon Sinn, was Du sagst und ein bissel Bauchweh macht mir das auch, weil er ja keine Mutter "dabei" hat, auch wenn die eh nicht spielen. Deswegen lasse ich ihn "unter Aufsicht" zeitweise schon jetzt bzw. seit Samstag zu den anderen, Platz ist im Stall genug vorhanden, da würden locker 12-15 Mütter mit Lämmer reinpassen....sind Luxus-Mütter mit viel Platz. :D
      Und ich kann die Fläche nach Bedarf noch vergrößern. An wilden Spielereien hat er allerdings noch kein großes Interesse, auch wenn die anderen ihn schon mal auffordern...deckt sich allerdings mit dem, was meine anderen Lämmer in dem Alter gezeigt haben....ist das so ungewöhnlich?


      Ihn "einfach so" mitlaufen zu lassen, traue ich mich noch nicht, er ist schon echt klein, bewegt sich gut und hopst lustig durch die Gegend....ich versuche morgen mal ein Vergleichsbild hin zu bekommen. Entwicklung so ist gut, TA und Schäfer waren ja hier (aus Neugierde xD ), er ist halt klein, was ja an sich nix schlimmes ist. Meine Mütter sind an sich zwar nett, aber ein bissel krätzig können die schon werden....sind eben Mädchen.
      Um ihre Lämmer kümmern sie sich vorbildlich, mittlerweile ist lustiges Milch klauen untereinander Lämmersport und stört keine Mutti ernsthaft, aber die jeweils neugeborenen Lämmer wurden schon jeweils kritisch beäugt und schon mal weggeboxt, die Mütter dazu haben allerdings aufgepasst und der/den "Krätzigen" eine verpasst, dann war Ruhe....das hat der Kleene ja nu nicht und müsste sich mit seinen vielleicht zwei Kilo (großzügig geschätzt...ich wiege den morgen mal) alleine zur Wehr setzen?! Puuuuh! *schweiß von stirn wisch*
      Bisher hat er zwar an den Zitzen keine Interesse gezeigt, aber ich würde das ja nicht verhindern können...
      Ihm soll ja auch nix entgehen...ich finde es schon schwierig abzuschätzen.



      @Helemaus
      Oh ja, die mit den "Superhörnern", wobei er wahrscheinlich "nur" zwei bekommen wird...bin gespannt, wie er sich weiter entwickeln wird.
      Er wird hier bleiben, finde ich gut. :D
      Vielleicht kaufe ich im Herbst noch zwei/drei Jakob-Damen dazu....mal schauen, wie er so wird und ob ich mit dem "Typ" Schaf zurecht komme. Ich kenne leider keine "live", Optik ist ja nicht alles, auch wenn die echt schön sind. :cuinlove:

    • Ich habe noch nie separiert. Meine Muttern lammen auf der Weide, ich habe gar keinen Stall. Ich selektiere auch nach Mütterlichkeit, das kann man im Grunde hat nicht richtig sehen, wenn man separiert.


      Ein bekannter Schäfer mit 2000 Tieren lässt auch auf der Weide lammen. Er macht “Päckchen“ von 50 Tieren pro Weide. Er sagt, das ist viel stressfreier, weil die Mütter Platz haben sich abzusetzen, in Ruhe zu finden und sie dann zur Herde zurückgehen, wenn sie so weit sind.


      Genau so erlebe ich das auch. Meine Weide ist derzeit recht lang, ca. 150 Meter. Als ich vorhin kam, waren alle im hinteren Ende, eine ganz vorne, allein. Da war mir klar, dass sie am Lammen ist oder was ganz frisches hat. So war es auch.
      Ich fange die Lämmer dann kurz zum Marken und fühlen, ob sie was im Bauch haben, dann lasse ich die sofort wieder in Ruhe.

    • Es funktioniert offenbar ja beides, soo dramatisch kann die Lammung im Stall nicht sein, sonst würden es ja nicht so viele machen.
      Ich kenne keinen Schäfer, der davon leben muss, der nicht zum lammen einstallt, haben aber eben auch alle Ställe. Ohne gehts ja auch schlecht. :D
      Ne Art Unterstand, Weidehütte oder so wirst Du doch trotzdem haben?


      Ein paar Hobbyhalter, die ich kenne, lassen auf der Weide lammen bzw. haben teils "Offenstallhaltung", was ich auch ganz interessant finde, manche lammen offenbar gerne draussen, manche drinnen, finde das auch ganz praktisch, weil die Schafe selbst wählen können. Die separieren danach ebenso "alle".
      Ich kenne echt keinen, der nicht separiert....habe noch länger drüber nachgedacht und sogar rumgefragt. :lol: :lol:


      Die Mütter werden bei mir (und bei anderen) natürlich erst nach der Geburt separiert, wäre ja sonst ein bissel sinnlos und vor allem nicht wirklich praktikabel....sie schreiben ja vorab keinen Zettel mit dem exakten Geburtszeitpunkt.
      Sie lammen in der Gruppe im Stall bzw. ziehen sich dafür natürlich zurück, Platz genug ist dafür vorhanden und ich wüsste nicht, wo der riesengroße Unterschied zur Weidelammung sein soll, ausser, dass es witterungsunabhängig ist.


      Mütterlichkeit wird meines Wissens nach, nach Verbleib beim Lamm, nach Leckstart- und intensität und der Duldung des Lamms an sich und beim säugen beurteilt...geht auch im Stall. Es wird wahrscheinlich eher das Platzangebot entscheidend sein, ne Miniweide wird schlechter sein, als ein großer Stall und ne große Weide besser, als ein Ministall....die Örtlichkeiten sind ja sowieso nicht bei jedem gleich.
      Die Separierung soll doch der Festigung der Mutter-Lamm-Beziehung dienen, geht offenbar auch ohne, vielleicht noch besser mit oder es macht eh keinen Unterschied....letztlich vielleicht doch ne Art "Glaubensfrage"?!


      Gelehrt wird jedenfalls die Separierung, muss deswegen natürlich nicht 100% korrekt sein, als "Lamm-Anfänger" muss man trotzdem erst mal anfangen (Ha!) und stütze mich natürlich auf allgemein gültiges.
      Angeblich soll bei ganzjähriger Freilandhaltung (meine sind "sonst" immer draussen, auch übern Winter, nur jetzt zur Lammzeit nicht) die Verlustrate höher sein...wie ist das bei Dir?
      Hast Du (hohe) Verluste?
      Wie machst Du das denn bei langanhaltender schlechter Witterung? Der Winter war hier echt übel, ist alles abgesoffen, da habe ich sogar zeitweise alle eingestallt, zum ersten Mal seitdem ich Schafe habe.


      Denkanstösse sind immer gut, vielleicht probiere ich das nächstes Jahr mal anders aus, mit denselben Müttern....und mache meine eigene "Feldstudie". xD
      Wäre schon interessant zu erfahren, ob ich Unterschiede erlebe.
      Insofern also Danke dafür! :bindafür:



      Der Mini war gestern relativ lange mit den anderen zusammen, gab erste zaghafte Spielversuche und es sieht so aus, als würde die eine Mutti ihn "adoptieren", das wäre natürlich cool. :applaus:
      Auf der Weide waren sie nachmittags ebenfalls alle zusammen, der Zwerg tat sich da erst etwas schwer, verbleibt er alleine im Stall, brüllt er natürlich, ist ja klar, also muss er mit.
      Er klebte mir ziemlich an den Beinen, was mir noch ein bissel Sorge bereitet, liegt wahrscheinlich daran, dass er die ersten fast 48h in reinem Menschenkontakt war, er wurde ja mit rein genommen und bei mir war er erst einen Tag später. Ich hoffe das verliert sich wieder. Nach ner guten Viertelstunde lief er brav mit den anderen mit und ich war unwichtig...insofern hoffe ich mal, dass das klappt. War schon etwas schräg, man konnte fast schon sehen, wie es in seinem Hirn ratterte und wie hin- und hergerissen er war...hat sich für seinesgleichen entschieden....gutes Schaf!
      Ich füttere ihn auch nur und fummel sonst nicht an ihm rum.
      Bei meinen "großen" Flaschenlämmies hat das gut funktioniert, waren aber nie in der Wohnung....für die bin ich nur ne Tankstelle, ohne Flasche in der Hand völlig
      uninteressant...finde ich gut!


      Zum Bilder machen bin ich nicht gekommen :ops: und zum wiegen auch nicht. |)
      Schafe ich hoffentlich heute.

    • Es funktioniert offenbar ja beides, soo dramatisch kann die Lammung im Stall nicht sein, sonst würden es ja nicht so viele machen.

      *kicher* Hab auch nicht gesagt, dass es "Schlimm" ist. Wollte nur darstellen, dass es auch andere Wege gibt. ;)

      Ne Art Unterstand, Weidehütte oder so wirst Du doch trotzdem haben?

      Nein. Manchmal, wenn das Wetter sehr schlecht ist, plagt mich das Gewissen und ich stelle einen Anhänger auf die Wiese ... den sie selbst bei den garstigen minus achtzehn Grad damals ignoriert haben.

      Sie lammen in der Gruppe im Stall bzw. ziehen sich dafür natürlich zurück, Platz genug ist dafür vorhanden und ich wüsste nicht, wo der riesengroße Unterschied zur Weidelammung sein soll, ausser, dass es witterungsunabhängig ist.

      Ich weiß nicht wie viel Platz bei Dir ist. Ich habe ja nun schon viele Schafhaltungen gesehen und das Platzangebot pro Schaf ist tatsächlich deutlich geringer gewesen als auf meiner Weide. Wenn bei Dir so viel Platz ist, ist das toll für die Schafe. :smile:
      Ich kenne übrigens ad hoc viele Leute, die auf der Weide lammen lassen.


      Die Separierung soll doch der Festigung der Mutter-Lamm-Beziehung dienen, geht offenbar auch ohne, vielleicht noch besser mit oder es macht eh keinen Unterschied....letztlich vielleicht doch ne Art "Glaubensfrage"?!


      Mmh, also ich sehe als Vorteil, dass die Mutter selber entscheiden kann wann sie zurück zur Herde geht und nicht dazu gezwungen wird länger als gewollte getrennt zu stehen.


      Angeblich soll bei ganzjähriger Freilandhaltung (meine sind "sonst" immer draussen, auch übern Winter, nur jetzt zur Lammzeit nicht) die Verlustrate höher sein...wie ist das bei Dir?


      Wegen was sollten die Verluste größer sein? Nein, ich habe keine höheren Verluste. In Wanderschäfereien ist es seit Jahrhunderten üblich, dass die Tiere ganzjährig ohne Unterstand draußen leben und lammen ...


      Ich denke, das mit der Idee Mütter und Lämmer einzeln zu stellen am Anfang kommt tatsächlich durch die großen Herden, wenn die im Stall sind. Bei einer sehr großen Masse kann es tatsächlich dazu kommen, dass Mutter und Lamm sich verlieren und nicht wiederfinden. Daher wird separiert bis das Lamm richtig fit ist ist und auf jeden Fall den Anschluss zur Mutter behält bzw. auch, wenn es sie mal verliert genug Energiereserve hat zu suchen.


      Ich füttere ihn auch nur und fummel sonst nicht an ihm rum.

      Ja, das ist sinnvoll. Hört sich doch gut an wie es läuft mit ihm. So kann er lernen, dass er ein Schaf ist. :smile:

    • Hallo und Ja so ist es-es gibt der Möglichkeiten viele!!
      Meine Schafe waren den ganzen Winter aufgestallt.Wir hatten einen eigens gebauten Schafstall (ausgelegt für 100 Schafe) auf einer 1ha großen Wiese stehen.Ich selber hatte 20 Mutterschafe,der Stall war von unserem alten Schäfer übernommen.
      Wenn das Wetter richtig "bäh"war blieb der Stall zu ansonsten konnten die rein und rausmarschieren wie es ihnen beliebte.
      Ab Frühjahr ging es dann wieder weg vom Stall auf die Weiden.
      Zum Stall zurück ging es Mitte November mit den tragenden Muttis und dort habe ich dann auch angefangen Kraftfutter beizufüttern.
      Meine Lammzeit habe ich errechnet und die lag immer auf Ende Dezember bis in den Januar.
      Ich habe zum ablammen separiert-eine einzige Geburt ist mir in 10 Jahren entgangen(das war Schmallenberg).Bei allen anderen habe ich immer sehen können wenn es soweit war die Dame dann in die Ablammbox zu bringen.
      Flaschenlämmer hatte ich in einem Jahr von einem befreundeten Schäfer."Pauline"stolperte in dessen Stall rum und hatte Durchfall,war unterkühlt.Hab sie eingepackt und erstmal zum TA geschleppt-sie hatte Lungenentzündung und mächtig Fieber.
      Die erste Nacht hat Pauline in der Hundebox neben meinem Bett verbracht,den anderen Tag in nem Waschkorb auf Opa's Geburtstag! :D Achja,sie war Windelträger.
      Etwa 2 Tage später rief der Schäfer an-diesmal kam "Amelie",ähnlicher Zustand.
      Die Lämmchen haben dann einen Kinderlaufstall in unserer Küche bekommen-sie sind durch die Wohnung galoppelt haben gespielt,mit sich, mit den Hunden und dem Kind.Lauftraining draussen haben wir gemacht und das war wegen den schwachen Lungen nötig-also Gassi mit Hunden und Lämmchen.In den Stall kamen sie jeden Tag mit und nach etwa 2-3Monaten habe ich sie dort gelassen (da standen sie nämlich auf dem Wohnzimmertisch).Im Stall gab es einen Lämmerschlupf also konnten sie bei der Gruppe sein oder auch darin verweilen.
      Aus diesen Schafen sind auch ganz normal Schafe geworden bis auf die Tatsache,daß es meine "Bei-Fuß-Schafe" geblieben sind.
      Die haben sich ganz in der Herde eingefügt,haben wiederum ihre eigenen Lämmchen versorgt und das obwohl sie einst mit den Hunden auf der Couch gepennt haben. :bindafür:
      Also auch dieses eine Möglichkeit.
      Fotobeweise gibt es tausende-ich guck mal ob ich die CD finde und mein Mann in der Lage ist Bilder hier hochzuladen.
      LG Alex

    • Danke für Eure Erfahrungen! :bussi:


      Ich finde das echt spannend und sehr hilfreich.
      Der kleine "Ballongiii Schnuckipupp" :lol: (meine dreijährige hat ihn benannt :pfeif: ) habe ich heute aus seiner Separierung "befreit".
      Er fand das langsam blöde und hat heute auf der Weide zusätzlich noch so einen Spaß, da habe ich es nicht übers Herz gebracht ihn wieder "einzuknasten", auch wenn ich ein bissel Restsorge noch habe....da muss ich wohl durch. |)



      :D Ich habe zwar nu keine riesige Halle, aber für die popeligen fünf Mütter ist es wahrscheinlich eine :lol: ... es würden locker noch drei mal so viele rein passen und es wär immer noch großzügig.
      Mit ner ordentlichen Weide, also nicht so Grasflecken, die manche als "Weide" bezeichnen, kann der Stall natürlich nicht mithalten, aber fürn Stall schon echt gut.


      Ich hielt die höhere Verlustrate bei ganzjähriger Aussenhaltung auch eher für einen Mythos, auf den Lehrgängen wurde davon abgeraten, ohne großartige Begründung und habe mir erst mal nix dabei gedacht, weil es hier echt "alle" :lol: so machen, also einstallen zur Lammung bzw. im Winter generell. Da war ich mit meiner ansonsten ganzjährigen Weidehaltung schon ein Exot.
      Ich finde das echt irgendwie lustig.
      ...und wenn ich zusammen rechne, was ich dies Jahr durch die Lämmer und das Einstallen (und es sind nur fünf Mütter! :lol: ) an Mehrarbeit und -Kosten habe, ist das "draussen lassen" ne echte Option, funktioniert bei Dir ja offensichtlich gut.
      Die Kosten sind nicht mal soo dramatisch, aber die elende Misterei....boah...da geht viel Zeit drauf.
      Und ne Weidehütte habe ich ja sowieso, die könnten sie ja letztlich nutzen, wenn sie wollen.



      Uiiii, mein Essen ist fertig...noch mal schnell zwei Bilder reinwerfe:


      Fliegendes Mini-mini-Mäh...er ist heute soo lustig viel gehopst, er wollte gar nicht mehr aufhören :lol:


      Präsentieren kann er sich auch...im Hintergrund übrigens die Beine meiner dreijährigen Tochter....in pink, selbstverständlich. :D

    • Der Knirps hat die letzte Nacht tatsächlich überlebt. :lol:
      Auch wenn es ein bissel bescheuert ist sich Sorgen zu machen, der Kleine ist hoch zufrieden, hat schööön heute früh mit den beiden jüngsten Zwillingen zusammen gelegen und war sehr entspannt. :hurra: .....bis er die Flasche gesehen hat...wie schnell son Mini durch Stroh flitzen kann....so lustig!
      Und danach war ich auch schon wieder uninteressant....sieht also gut aus...ich freue mich!

    • Schafe :herzen1:
      ich liebe ja Schafe und Ziegen!
      vor ein paar Jahren war ich zur Lammzeit auf einem Betrieb mit rund 300 Mutterschafen. war eine tolle Zeit!
      und ich habe den Traum, später ein Haus auf dem Land zu kaufen und selbst ein paar mehr Tiere zu halten...
      kurz: hier les ich mit ;)

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