"Bald zieht ein Hund ein!" - Der Wartezeit - Laberthread
- expecto.patronum
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Ich habe heute noch ein Quitschie und diverse Kauartikel sowie einen Kong geholt :)
Ein Leckerlibeutel/Kotbeutelspender sind in Arbeit...Das erste Hilfe set habe ich auch soweit zusammen.
Zeckenzange brauch ich noch eine ordentliche...die bisherige Zeckenkarte ist irgendwie blöd
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Hi
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Zeckenzange brauch ich noch eine ordentliche...die bisherige Zeckenkarte ist irgendwie blöd
Ich persönlich kann den O'Tom Zeckenhaken empfehlen - finde die Teile super praktisch :)
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Natürlich habe ich Cole nicht in den Keller gesperrt und ignoriert - aber die Dosis macht das Gift.
Für mich sind es die Grundsäulen, die ich im Welpenalter lege - nicht die spezielle Ausarbeitung von irgendwas. Heißt: Ich fördere dass der Hund mir Verhalten anbietet, indem ich ihn dafür Lobe was für grandiose Ideen er da hat - oh du siehst nen Napf und legst dich hin - was für eine großartige Idee! Da ist ein Baumstamm und du traust dich drauf - wie coool!
Aber halt ohne Hintergedanken oder Ziel.Dann ist mir wichtig, dass er einfach mal mit dabei ist auf dem Hundeplatz und da was mit mir macht. Völlig egal was - ich nehme irgendwas von dem, was er mir halt schonmal angeboten hat oder albere ein bisschen rum.
Ich möchte einfach nur, dass er was mit mir macht. Und dass er sich traut Dinge auszuprobieren.Er soll einfach Spaß mit mir haben, sich trauen etwas auszuprobieren und keine Angst vor "Fehlern" haben.
Ansonsten soll er Welpe sein - ganz frei und ohne irgendein konkretes Ziel.
Ich möchte Hundesport machen und das soll auch vernünftig sein und gut aussehen. Aber das ist für mich einfach nicht alles.
Das klingt ein bisschen so, als würdest du denken, nur wenn man von Welpenpfoten mit dem Ziel Sport drangeht, dass der Hund nicht frei wäre oder Angst vor Fehlern hätte. Für mich sind genau die Sachen (Spaß an Zusammenarbeit, Mut, Selbstbewusstsein und Co) die Grundlagen für den Sport. Und ob ich nun eine tolle Idee finde, dass er sich vorm Napf hinlegt oder ob ich die Idee toll finde, dass er mir in die Hand arbeitet oder mich anspringt und aktiviert, etwas zu tun - das ist doch völlig gleich. Man sucht sich halt nur die passenden Dinge aus, die sich dann schön einprägen sollen und mit einem maximal guten Gefühl verknüpft werden.
Und Welpe ist auch mein Welpe 24 Stunden am Tag. Wer Welpen behandelt wie erwachsene Hunde oder ähnliche Lern-Maßstäbe anlegt, der hat mMn eh keine große Chance auf erfolgreichen Sport.
Und wer den Hund nur und ausschließlich für Sport holt, dazu kann ich nur sagen: Ich kenne wenig Teams, wo es im Alltag nicht klappt, die dann wirklich erfolgreich sind auf dem Platz. Wohingegen TEams, wo es im Alltag gut klappt, meist nur technische Anleitung und ein Grundverständnis für den Sport brauchen. Die richtige Beziehung zu ihrem Hund, so dass das klappen kann, die gibt es dann schon.
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Wenn ich mal nicht so schlecht im Schreiben und dabei Erklären wäre
Das ist echt nicht meine Stärke.
Was ich meine ist, dass ich leider beobachte dass viele Menschen ihre Welpen zu ehrgeizig und zu einseitig mit dem Ziel Sport ausbilden.
Jede Interaktion ist geplant und macht Sinn für den Sport. Jegliches Kontingent an Konzentration wird mit dem Ziel Sport xy ausgefüllt.
Mir persönlich ist das zu extrem. Und darum plädiere ich für das Grundpaket Spaß an Zusammenarbeit und Spaß daran etwas zu lernen und keine Angst davor Fehler zu machen.
Die Ausarbeitung in eine spezielle Richtung folgt für mich erst viel später, wenn der Hund eine höhere Konzentrationsspanne hat und der Alltag läuft.
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Wir sind jetzt im Auto und es gibt ein Problem. Nullpunkt als Name ist irgendwie komisch, weil er noch einige Punkte bekommen hat... Und jetzt liegt ein namenloser Dalmatinerrüde neben mir... Oder sollen wir bei Nullpunkt bleiben, auch wenn wir das dann immer erklären müssen? Hättet ihr andere Vorschläge?
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Pongo!
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Zurück zu Blue, Spotty, Doppelpunkt, Perro oder ein Wort aus eurem Hobby oder Lieblingsserie.
"Subito" spanisch= "plötzlich (hatte er mehr Punkte)"Bello liebe ich immernoch - und hieß der Hund von Columbo einfach "Hund"?
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- Gerade liebäugeln wir mit Jackson, wegen Jackson Pollock... Der Künstler mögen wir sehr gerne, speziell #32, ein schwarz-weiß Bild...
- Gerade liebäugeln wir mit Jackson, wegen Jackson Pollock... Der Künstler mögen wir sehr gerne, speziell #32, ein schwarz-weiß Bild...
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Super! Klingt sehr flott.
Und falls Leute fragen, ist es auch schnell erklärt!Ich muss zugeben, wenn ich "Übermutti" irgendetwas an den Haustieren völlig entspannt sehe, dann ist es der Name.
Ein Wellensittich von mir hieß "Columbine" (= Täubchen). Aber alle sagten nur "der Vogel"
Mein Rattenrudel hieß "Perry", "Elliot" und "Dorian" (na, wer kennt die Serie?) und daraus wurde "Der Graue", "Der Kleine" und "Der Große"
Mulder rufe ich meistens "Hundi" oder "Spoatzerl", denn sein offizieller Name ist der Super-Notfall-Rückruf und das Pferd mit dem tollesten Namen rufen alle "Traki", weil jeder weiß, dass Trakehner drin ist, aber sich keiner den Super-Duper-Namen merkt.Deswegen wurden alle trotzdem über alles geliebt. Aber wegen nem Namen, mach ich mir keinen Stress mehr.
In ner Woche hat man sich an *jeden* Namen gewöhnt.
Wichtig ist:1. Kannst du es 10mal hintereinander rufen, ohne, dass es dich nervt oder du einen Krampf in der Zunge kriegst?
2. Kannst du ihn der Nachbarin in unter 2min erklären und ohne rot zu werden.
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Ich vertreibe mir grade die Zeit und hab zwei alte Decken geopfert und bastel grade auch einen Schnüffelteppich, ich wurde infiziert
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