Hund Volleyball beibringen?

  • Sehr cool. Das soll Madame auch lernen. :applaus: Schließe mich mal an.


    Ganz simpel erstmal vielleicht: Ball zuwerfen (groß genug dass er nicht gefangen/gebissen werden kann) und das Stoßen markern? ^^ Dann mal gucken wie weit man kommt. Denke wenn er kapiert hat, dass er Stoßen soll, wirds nicht mehr soooooo schwer, oder?


    Einzige Sache: tut das Hundi nicht weh? Ok, nen volleyball is nicht sooo schwer. Nen Fußball schon eher, oder?

  • Meiner ist ja auch so ein Ballfanatiker...auch mit dem Fussball :-) Ich kann es mir so vorstellen..da ja meiner auch gerne Köpft :hust: aber eher weil er denn Ball nicht gleich ins Maul bekommen hat..kommt aber auch auf den Hund und seine Vorlieben an..könnte man da sicher konditionieren. Die Belohnung im Endeffekt ist ja das immer weiterfolgende zuwerfen und das gemeinsame so entstanden Spiel. Ich würde es so machen, köpft oder kickt der Hund den Ball mit der Schnauze weg ..sofort bestätigen..und das dann Schritt für Schritt aufbauen. Ist ja so wie beim Trickdogtraining =) So kann man auch den Hund z.B. ins Tor setzen und er wehrt "sozusagen" ab, verhindert das Tor, was auch sehr lustig ist .


    Ps: wobei es Fussbälle gibt die nicht leicht zu zerbeissen sind und auch sehr hart..das sollte man abwägen..bei dem Training könnten schon einmal ein paar Bällchen drauf gehen :pfeif:

  • Ist eigentlich recht simpel wie du schon schreibst wirft man dem HUnd dem Ball (sollte groß genug sein damit Hund ihn nicht fangen kann) zu. Eigentlich reagiert der Hund dann von sich aus. Zumindest war das meinem Rüden so.
    Gemackert haben wir das nie er macht das von sich aus.


    Aber ich muss dazu sagen das wir das nicht mehr machen da er nicht wirklich stupst sondern versucht den Ball zu fangen und dabei stupst er den Ball halt automatisch zurück. Nur schlägt er dabei seine Zähne immer zusammen.... Ich denke man kann dem Hund auch beibringen mit der Nase zu stupsen aber da wüsste ich nicht wie... :???:


    Ach wir nutzten dafür einen Wasserball.

  • Ja, genau, so dachte ich das auch. Wenn der Hund es kapiert hat und "gut" darin ist, sollte es ja fast nen Selbstläufer werden.


    Werde mir mal nen Volleyball besorgen und den Spaß austesten. :bindafür:

  • Ist eigentlich recht simpel wie du schon schreibst wirft man dem HUnd dem Ball (sollte groß genug sein damit Hund ihn nicht fangen kann) zu. Eigentlich reagiert der Hund dann von sich aus. Zumindest war das meinem Rüden so.
    Gemackert haben wir das nie er macht das von sich aus.


    Aber ich muss dazu sagen das wir das nicht mehr machen da er nicht wirklich stupst sondern versucht den Ball zu fangen und dabei stupst er den Ball halt automatisch zurück. Nur schlägt er dabei seine Zähne immer zusammen.... Ich denke man kann dem Hund auch beibringen mit der Nase zu stupsen aber da wüsste ich nicht wie... :???:


    Ach wir nutzten dafür einen Wasserball.

    das kommt aufs Timing an..und klar ..ein Wasserball super, wenn er den nicht gleich die Luft rauslässt..hihi..aber eben, ich denke da werden dann schon ein paar soclher Opfer gebracht werden müssen anfangs :D

  • Also uns ist noch keiner kaputt gegangen.. Er kam halt nie zum reinbeißen beim spielen. Naja okay er wollte schon ganz oft als der Ball an mir vorbei flog aber da muss man halt schnell schalten oder mit dem "Opfer" leben. :D



    Edit: Ich finde auch man sollte leicht anfangen... Entweder mit einem Wasserball oder einem Kinderball. Und dann nach und nach was "schwereres" nehmen.

  • Wenn man das stupsen markert und nur die Treffer ohne Beißversuche, sollte man das "Problem" doch nicht bekommen, denk ich.


    Dass ein paar Bälle draufgehen, kann schon sein, wird man mit leben müssen. :roll:


    Wasserball klingt echt ganz gut zum anfangen bzw sollte Volleyball Schwierigkeiten bereiten.
    Das schwierigste wird vermutlich das Gefühl für das "Rückspiel", aber das erfordert bestimmt Übung und nicht zu viel Antitalent beim Hund. :lol:

  • Ein ganz ähnliches Spiel, wenngleich nicht ganz so akrobatisch perfekt, mache ich mit meiner Pudeline auch. Ich nehme einen extra leichten Ball, diese ganz einfachen für einen oder zwei Euro aus dem Billigmarkt. So kann der Ball dem Hund niemals weh tun, und meine Hündin ist mit etwas über 8 Kilo viel kleiner und leichter als der im Videoclip.
    Der Trick besteht darin, dem Hund den Ball im richtigen Winkel zuzuwerfen, so daß er ihn quasi reflexartig mit Schnauze oder Brust zurückstößt und man ihn wieder fangen kann. Zunächst auf ganz geringe Distanz, weniger als ein Meter. Der Hund sollte natürlich Bälle in jeder Form schon gut kennen und mögen, damit man ihn mit dieser Aktion nicht erschreckt.
    Statt Clicker benutzt man hier besser ein Markerwort, denn die Hände braucht man für den Ball.




    Dagmar & Cara

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