Wie funktioniert der Rückruf?
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Bei Baby-Jill habe ich den doppelten Rückruf (wie hier im Forum beschrieben) ausprobiert. Also Umorientierungssignal und Ankersignal. Den Anker habe ich gerufen wenn sie jeweils enthusiastisch zu mir gerannt kam. Zum ersten Mal im "Ernstfall" angewendet habe ich das Ankersignal, als Jill Fuchsdreck essen wollte und das UOS ungehört verschallte. Auf mein "schnell, schnell, schnell" hat es sie regelrecht herumgeworfen und sie ist zu mir gerast. Ich war beeindruckt. Ich denke, das war dann schon eine automatisierte Reaktion, bei der sie nicht noch nachdachte, sondern einfach reagierte. Oder nicht? Also müsste das, wenn man es immer wirklich ganz korrekt trainiert, nicht auch wirklich immer funktionieren? Ausser wenn, wie schon gesagt wurde, der Hund durch einen Reiz "in einer anderen Welt" ist? Ich halte Hunde keineswegs für Reiz-Reaktions-Maschinen, aber ich würde denken, dass diese Konditionierung schon funktioniert.
Nein, so funktioniert operante Konditionierung nicht
Und ich habe schon ununtertrieben eine dreistellige Zahl an Hunden mit doppeltem Rückruf gesehen, die zwischendurch einfach abdrehen
Wende das ganze Mal ein paar Jahre bei unterschiedlichsten Ablenkungen an
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Damit Rückruf funktioniert, muss der Rückruf immer funktionieren.
Ich fand das auch immer ein wenig verwirrend....und was hab ich Leute schon gelöchert deswegen. Es bleibt immer schwammig.
In der Praxis kenne ich keinen Hund, der roboterhaft IMMER zurückkommt. Auch nicht von Trainern. Die "hören - angeblich - immer" Hunde sind meistens schon tot oder steinalt...Ich hab mal ne Hundetrainerin gelöchert, die ich beim Gassi getroffen hab. Deren Hunde IMMER kommen (sagte sie). Klar geht das, man muss es nur richtig machen. Und dann war eine Situation, in der wir rufen mussten - meiner kam, ihrer nicht, den musste sie einsammeln. Tja.
Der Hund (bzw. Dakota) hatte bei uns in den ersten 1,5 Jahren nie die Möglichkeit den Rückruf zu ignorieren oder zu lernen, dass sie theoretisch die Möglichkeit hat ihn zu verweigern, da sie (a) nur dann gerufen wurde, wenn sie auch in der Lage war den Rückruf zu befolgen (also geistig anwesend) und (b) sie im Zweifel "gezwungen" wurde dem Rückruf zu folgen.
Letzteres ist ja schon das Problem. Mein Hund verhält sich an der Schleppleine - sogar wenn ich die nicht zum Angeln benutze, was ich für einen Fehler halte - ganz anders als ohne. Der ist mir noch nie in die Schlepp gerannt.
Frage: Befolgt dein Hund den RR jetzt immer und überall?
Aber einen (Jung)Hund immer an der Schlepp zu haben, wäre für mich persönlich einfach nix. Mag sein, dass es Hunde gibt, bei denen es nicht anders geht, aber das wäre dann auch kein Hund für mich. Ist kein Vorwurf. Wenigstens zum spielen muss die doch ab....
Zur Übungshäufigkeit: Bei uns waren extrem häufige Wiederholungen und Belohnungen der Trick.
Das hat seine Fähigkeit, auf mich zu achten, massiv verbessert. Allerdings ist mein Training eher ein Radius-Training als ein Rückruf-Training. Wenn ich ihn zu weit weg lasse, rennt er sich in Aufregung oder die Ablenkung wird sonstwie zu groß. Und dann reagiert er nicht mehr - jedenfalls nicht prompt.Da ist jeder Hund anders.
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Puh, hier ist jetzt so viel Spannendes und Interessantes gesagt worden, dass ich gar nicht weiß, wie ich sinnvoll und auf alle Themen, die irgendwie auf meinen Beitrag anspielen, strukturiert antworten soll. Ich versuche es trotzdem mal .
Natürlich gibt es Hunde, die rassetypisch eher dazu neigen, mit ihrem Menschen zu arbeiten, und ja, ich habe zwei Hütis und einen dritten Mix, der eine gehörige Portion Jagdtrieb abbekommen hat. Aber auch die Hütis haben mitunter ihre ganz eigenen Baustellen, wie z.B. Bewegungsreize aushalten können, und der RR ist somit auch nicht zwangsläufig ein Selbstläufer (aber zu dem Thema hat ja @Liv schon ausreichend was gesagt). Bei meine beiden Mädels (die Hütis ), die schon als Welpen zu mir kamen, war das Vokabellernen (bei mir "Komm her") mit Hilfe des natürlichen Folgetriebs, vergleichsweise einfach und brauchte auch keine hochwertigen Leckerlies. Ich habe anfangs natürlich ablenkungsarm und spielerisch geübt und vermieden, dass der Hund überhaupt Fehler machen kann/muss, also das Üben der Umgebung und Situation angepasst. Die zwei sind quasi in das an mir Orientieren und das Befolgen des RRs "hereingewachsen".
Bei Kenzie, die leidenschaftliche Sichtjägerin und überaus erfolgreiche Mäusejägerin ist und erst im Alter von einem halben Jahr zu mir kam, war das Erlernen des RRs wesentlich "schwieriger". Das Vokabellernen hat gute acht Wochen gedauert, in denen ich den Erfolg des Trainings über Schleppleine abgesichert habe. Es hat aber ein gutes weiteres Jahr gebraucht, bis der RR zuverlässig in nahezu allen Situationen funktioniert hat. Und natürlich wird auch bei uns die Belohnung der Situation angepasst, sprich, nach erfolgreichem Wildabruf gibt es schon mal den Futterjackpott oder die Hatz nach einem fliegenden Ball (für Kenzie das allergrößte!).
Nichtsdestotrotz (ich erinnere an andere Freds hier im Forum) sind es Hunde, und es wäre anmaßend zu glauben, dass ein RR 100%ig ist, aber er kann schon sehr zuverlässig sein. Und (ich erinnere an einen wieder anderen Fred) muss sich das Zurückkommen für den Hund auch Lohnen, sollte aber eben angepasst an Hund und Situation erfolgen, sprich, bei mir wird draußen jeder erfolgreiche RR belohnt (verbal und mit den kleinen trockenen Keksen), und die GsD seltenen, schwierigen Rückrufe entsprechend hochwertiger.
Und ich habe durchaus die Erfahrung gemacht, wenn Hundehalter den RR konsequent trainieren (auch mit nicht mehr ganz jungen Hunden), über das gemeinsame "Arbeiten" auch die Orientierung des Hundes am Menschen gefestigt wird. Im Gegenzug weiß ich aber auch, dass explizite Jäger natürlich ganz anders "gearbeitet" werden müssen und sich mitnichten mit 'nem trockenen Keks zufrieden geben...
Gar nicht so einfach, alles iwie in richtige Worte zu packen...
LG. Bea
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Damit Rückruf funktioniert, muss der Rückruf immer funktionieren.
Ich fand das auch immer ein wenig verwirrend....und was hab ich Leute schon gelöchert deswegen. Es bleibt immer schwammig.
In der Praxis kenne ich keinen Hund, der roboterhaft IMMER zurückkommt. Auch nicht von Trainern. Die "hören - angeblich - immer" Hunde sind meistens schon tot oder steinalt...Ich hab mal ne Hundetrainerin gelöchert, die ich beim Gassi getroffen hab. Deren Hunde IMMER kommen (sagte sie). Klar geht das, man muss es nur richtig machen. Und dann war eine Situation, in der wir rufen mussten - meiner kam, ihrer nicht, den musste sie einsammeln. Tja.
Letzteres ist ja schon das Problem. Mein Hund verhält sich an der Schleppleine - sogar wenn ich die nicht zum Angeln benutze, was ich für einen Fehler halte - ganz anders als ohne. Der ist mir noch nie in die Schlepp gerannt.
Frage: Befolgt dein Hund den RR jetzt immer und überall?
Ja. In unserem Alltag folgt sie immer und überall. Aber (!) ich stelle unseren Rückruf aber auch nicht unnötig auf die Probe. Das heißt, ich gehe sehr vorausschauend spazieren (aus anderen Gründen) und achte darauf die Schwierigkeit des Rückrufs niedrig zu halten, um Misserfolge zu vermeiden. Zwar vermeide ich keine Fehler sondern ermögliche diese aber ich versuche Situationen zu entschärfen, die für Dakota schwierig zu meisten wären.Dakota weiß wann sie eine Schleppleine trägt ebenso wie sie weiß, ob sie an einer 120cm Leine läuft oder 3m Radius hat. Sie weiß auch sehr gut, ab wann sie im Freilauf ist. Und natürlich entscheidet sie manche Situationen sehr abhängig davon.
Ich belohne den Rückruf dabei immer abwechselnd, mal mit (wechselndem) Futter, mal mit Spielzeug (Apport, Zerren, beides), mal mit einem gemeinsamen Freudentanz (das wohl eher selten).
Aber einen (Jung)Hund immer an der Schlepp zu haben, wäre für mich persönlich einfach nix. Mag sein, dass es Hunde gibt, bei denen es nicht anders geht, aber das wäre dann auch kein Hund für mich. Ist kein Vorwurf. Wenigstens zum spielen muss die doch ab....
Zur Übungshäufigkeit: Bei uns waren extrem häufige Wiederholungen und Belohnungen der Trick.
Das hat seine Fähigkeit, auf mich zu achten, massiv verbessert. Allerdings ist mein Training eher ein Radius-Training als ein Rückruf-Training. Wenn ich ihn zu weit weg lasse, rennt er sich in Aufregung oder die Ablenkung wird sonstwie zu groß. Und dann reagiert er nicht mehr - jedenfalls nicht prompt.Da ist jeder Hund anders.
Zum Spielen mit anderen Hunden kam die Schlepp i.d.R. ab, nicht immer aber oft (je nach Spielpartner, Umgebung, Halter etc.). In dieses Spiel habe ich aber auch nicht hinein gerufen (und tue es auch heute nicht unnötig). Inzwischen ist sie daraus abrufbar, auch aus dem Spiel mit ihrem Wurfbruder, den sie regelmäßig sieht und in deren Spiel die Reizlage irrsinnig hoch schnellt.Bei dem (viel häufigeren) gemeinsamen Spiel mit mir / uns, war die Schleppleine i.d.R. dran. Ich kann darauf achten nicht drauf zu treten und unsere Wohnsituation hätte alles andere fahrlässig gemacht. Allerdings war sie eben auch in ruhigen Gegenden an der Schlepp - konsequent eben. Sie kannte es nicht anders und hat die Schlepp als solche akzeptiert wie das Geschirr und das Halsband. Damit sie einen entsprechend großen Radius zur Verfügung hatte, haben wir uns allerdings auch die Mühe gemacht 15m Leine mit uns herum zu schleppen.
Dakota fetzt auch gerne los über freie Flächen und nutzt dann auch einen vielfach größeren Radius als sonst (der liegt bei max. 15-20m, eher darunter), das Rennen unterbricht sie aber, wenn ich sie abbreche (Stimme). Wenn sie dann kommt, wird sie belohnt. Anfangs wollte sie rennen sobald der Karabiner klickte - also haben wir nach jedem Ableinen eine Phase lockeren Bei-Laufens eingeführt und konsequent umgesetzt, seitdem ist der Impuls für sie deutlich besser zu beherrschen.
Ansonsten (und zum Thema) - Übungshäufigkeit:
Auf jedem Spaziergang. An jedem Tag. Irgendetwas üben wir auch heute noch täglich. Rückruf kommt in jedem Freilauf vor - allerdings haben wir den immer mit weniger Wiederholungen am Stück trainiert als andere Tricks (Sitz, Platz, Pfote usw. usf.). -
Ja. In unserem Alltag folgt sie immer und überall. Aber (!) ich stelle unseren Rückruf aber auch nicht unnötig auf die Probe. Das heißt, ich gehe sehr vorausschauend spazieren (aus anderen Gründen) und achte darauf die Schwierigkeit des Rückrufs niedrig zu halten, um Misserfolge zu vermeiden.
Genau so handhabe ich das auch, daher kann ich behaupten, dass meine Hündin bisher noch nie den Rückruf "hier" ignoriert hat, denn anfangs war sie dabei immer an der Leine gesichert und später habe ich nur gerufen, wenn ich mir sicher war, dass sie auch kommt.
Wenn ich mir unsicher bin, ob sie kommen würde, dann rufe ich sie nicht zurück, sondern sie bekommt das Kommando "warte", dann bleibt sie an Ort und Stelle stehen und ich kann dann zu ihr hingehen und sie evtl. anleinen. Das ist für sie in manchen Situationen leichter als zu mir zurückzukommen. -
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Interssante Diskussion.
Pino kommt immer bei RR. Mal ganz schnell, mal zögerlicher und ab und zu merkt man ganz genau, dass er überlegt/abwägt. Aber (bisher) kommt er immer nach dem ersten Signal.
Ich würde ihn deshalb aber nicht als Roboter oder Maschine bezeichnen. Er hat nur für sich irgendwann mal entschieden, dass es die bessere Variante ist, den RR nicht zu ignorieren. Er kommt auch ohne RR immer mal wieder zu mir und sucht kurz Körperkontakt, bevor er wieder seiner Wege geht Klar kommt es vor, das ein Reiz ihn losrennen lässt, aber er bleibt immer stehen bzw. Stoppt nach ein paar Metern (zu einem anderen Hund z.b.) und guckt was ich tue. Ich pfeife ihn in dem Moment zurück und er kommt. Liegt vielleicht am Sichtkontakt. Ich bleibe auch stehen, wenn so was passiert und pfeife ihn ganz ruhig zurück. Er guckt dann nochmal zum anderen Hund und kommt zu mir.
Anfangs habe ich gerufen wenn er losgelaufen ist, da ist er dann einfach weiter ohne auf mich zu achten. Seit ich nichts mehr sage und ganz ruhig warte bis er Kontakt zu mir sucht klappt es zu 100% .
Es schien ihn zu verunsichern, das die “Rückendeckung“ ausblieb, deshalb stoppt er seither und fragt quasi was er machen soll.
Ich hatte wahrscheinlich einfach Glück und habe versehentlich irgendwann was Richtig gemacht. Was genau kann ich aber gar nicht sagen. Vielleicht passte einfach die Kombination von Hund und Training. -
Du gehst dabei von deinen Hütehunden aus - ich bin mir sicher, dass das bei dir ganz hervorragend funktioniert, bei anderen Hunden, die nicht in einem derartigen Ausmaß für die Zusammenarbeit mit Menschen gezüchtet wurden, sieht das ganz anders aus.Wenn der Hund sich für die Belohnung nicht interessiert/sie nicht wahrnimmt, ist der Aufbau bereits fehlerbehaftet, weil die Motivation des Hundes nicht beachtet wird - bedürfnisorientierte Belohnung muss immer sein.
Die wenigsten Hunde, mit denen trainiert wurde, blenden ihren Halter völlig aus, dennoch sind einige Hunderassen sehr viel eigenständiger als deine und dadurch auch deutlich weniger ansprechbar.
find das auch immer sehr wichtig zu beachten. Meine Chihuahuas haben kein Will to please, keinen Spieltrieb und Futter verliert an Wertigkeit, wenn der Reiz zu Groß ist.
Mein einer Rüde ist sehr gut abrufbar, ich hab Ca 1 Jahr Pfiff und Abrufwort trainiert.
Der andere rüde wägt immer ab (!) ob es sich lohnt, er kommt meistens, aber Andere Hunde sind als Reiz zB doch sehr groß. Bei ihm habe ich bemerkt, dass ihm das anhalten definitiv leichter fällt, als das zurückkommen.
Meine Chihuahuas arbeiten mit mir zusammen, weil es sich für die beiden lohnt, aber nicht um mir einen Gefallen zu tun.
Muss aber zugeben, dass meine beiden einen Jagdtrieb haben wie ein Toastbrot. Da können Rehe & Co den weg kreuzen und wir laufen weiter als wäre nix gewesen.
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edit:
Damit meine ich aber nicht, dass zB ein Border automatisch hört, weil es ihm in die Wiege gelegt wurde :) -
Aber wurscht.
Ich bin der Meinung, dass man sich nicht dadurch rausreden kann, weil man eine "schwierige" Rasse hat.Ich habe mit keinem Wort geschrieben, Hütehunde seien selbsterziehend. Meine Aussage war, dass es etwas grundlegend anderes ist, ob man mit einem Hund arbeitet, der großes Interesse an der Zusammenarbeit hat oder mit einem, der gar kein Interesse daran hat und zudem darauf selektiert wurde, eigenmächtig zu entscheiden.
Niemand redet sich hier raus. Keiner schrieb "bei Rasse XYZ wird man niemals einen zuverlässig RR erreichen können" - solche Pauschalaussagen sind auch völlig unmöglich, weil die Bandbreite innerhalb einer Rasse immer noch sehr groß sein kann.
Dennoch wird es bei Rasse XYZ eventuell deutlich schwieriger sein als bei Rasse ABC, weil die Rasseeigenschaften vollkommen anders sind. -
das kommt wohl auf den Hund an. Und ist eine absolut falsche Aussage. Nein, klar kann es ohne Leckerlies funktionieren. Der Hund braucht eben IRGENDEINE Motivation.Ja, die kann auch negativ sein, hast du es so gemacht? Angenommen man steht der Strafe, also negativen Konditionierung offen gegenüber, dann braucht man nur an den falschen Hund geraten und der Hund kommt GAR nicht mehr. Würde ich deshalb niemals machen. Kann man sich schnell alles ruinieren und ist nicht fair.
1. Vielleicht solltest du mal das lesen was geschrieben steht und nichts anderes hinein interpretieren. Ich habe mit dem Satz "Rückruf funktioniert ohne Leckerlies" als ein Summury für meine Hunde zusammen gefasst. Du bist natürlich gleich mit "falscher Aussage" am Platz.
2. Nein, habe ich nicht, denn Motivation kann auch positiv sein. Meine Hunde waren nie so verfressen, dass sie draußen Leckerlies gebraucht haben und sie extra auf Diät zu setzen um sie draußen konditionieren zu können, darauf hatte ich auch keine Lust.
3. Befehl "Sitz" verbunden mit Befehl "Warten" musste ich auch nicht mit Leckerlies unterstützen.
Jetzt nicht nochmal falsch verstehen, Leckerlies funktionieren zur Konditionierung super, mein Hund würde alles für Käse tun, aber es ist kein Muss.
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