Grundversorgung von Katzen
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Wir sind zur Zeit in einer Ferienwohnung. Hier lebt eine Katze draußen. Die Vermieter füttern die Katze zwei mal am Tag und kümmern sich nicht weiter um die Katze. Sie sagen von sich selber, dass sie keine Katzenmenschen sind und nicht die "Kümmerer" sind.
Die Katze ist jetzt wohl 8-9 Jahre alt und lebt hier draußen seit dem sie geboren wurde. Die Mutter ist ihnen damals wohl zu gelaufen. Nach dem die Mutter ein mal Kitten bekommen hat, haben sie die Mutter und die jetztige Katze kastrieren lassen. Die Mutter ist irgendwann verschwunden und die kleine ist geblieben.
Wie gesagt, kümmern sie sich nicht um die Katze außer 1 -2 mal am Tag Trockenfutter und ein paar Streicheleinheiten. Die Katze ist sehr verschmust und anhänglich.
Letzte Woche haben wir festgestellt, dass die Katze abends Blut mit Würmern gespuckt hat. Sie hat an dem Tag auch nichts gefressen, jedenfalls von uns nichts. Sie lag fast den ganzen Tag draußen in ihrem Häuschen und kam auch nicht raus, wenn man zu ihr ging. Sonst kommt sie immer raus und will gestreichelt werden oder fressen haben.
Wir bringen ihr immer Nassfutter von zu Hause mit, da sie sehr dünn ist. Wir haben selber zwei Katzen.Wir sind am nächsten Morgen sofort zum Tierarzt gefahren, allerdings ohne Katze da wir keinen Korb oder Karton hatten. Der Tierarzt meinte das Blut spucken kann von den Würmern kommen, gereizter Magen usw. So weit waren wir auch schon. Naja er meinte wir sollen ihr erst mal eine Wurmkur geben und schauen ob es wieder besser wird. Sonst könnte es natürlich noch andere Ursachen haben. Wir haben ihr die gleich gegeben. Nach einer kurzen Zeit war sie dann weg. Wir haben sie dann auch den ganzen Tag nicht mehr gesehen und auch am nächsten Tag habe ich sie, bis zum fahren, nicht gesehen.
Am Abend haben wir mit den Vermietern gesprochen und denen das erzählt. Sie waren erstaund aber auch froh, dass wir gleich zum Tierarzt sind und Wurmkur geholt haben. Sie haben auch gesagt, das sie der Katze noch nie eine Wurmkur gegeben haben. Fragten aber nach wie oft man Katzen eine geben sollte. Sie meinten aber, dass die Katze bei ihnen die ganze Zeit gefressen hat ( sie stellen das Futter vor die Tür). Da wir am Wochenende immer nach Hause fahren, wollte sie am Wochenende vermehrt nach der Katze schauen.
Gestern abend war die Katze nicht da. Heute morgen bin ich zu ihrem Haus, sie war da und ist wie immer. Sie will schmusen und futter haben. Ich habe ihr ein wenig Nassfutter gebracht und sie hat es wie immer super gerne gefressen. Anscheinend lag es wirklich an den Würmern.
Worum es eigentlich geht. Die Vermieter kümmern sich eigentlich nicht um die Katze, ich würde ihnen aber gerne eine Grundversorgung vorschlagen. Nur was gehört eurer Meinung alles zur Gundversorgung ( für eine
Katze die immer draußen lebt)?Ich dachte an:
- Impfung
- Wumrkuren
- Zecken und Flohzeug, da der Sohn auch oft mit ihr schmust und sie auch öfter mal reinholt
- Ab Herbst bis Frühjahr auch Nassfutter füttern. Die Katze ist sehr sehr dünn.
Fehlt da noch etwas? Wie oft würdet ihr die Wurmkuren und Floh/Zeckenzeug geben?Ich habe sie schon gefragt ob sie sich es vorstellen können, die Katze ab einem gewissen alter im Winter doch Nachts reinzuholen. Zur Zeit können sie es sich nicht vorstellen.
Für eine Grundversorgung zeigen sie sich auch offen. Sie meinten von sich aus auch sofort, das sie nach der Katze schauen, ob sie da ist, ob sie frisst, was für einen Eindruck sie macht usw. Sie haben aber auch gleich gesagt, das sie die Katze nicht operieren lassen würden usw. Sie würden die Katze aber zum Tierarzt bringen und erlösen, sollte es ihr schlecht gehen und sie sich quälen.
LG
Sacco -
- Vor einem Moment
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Super, dass du dich um die Kleine kümmerst.
Grundsätzlich hat sie da ja kein schlechtes Leben. Wenn ich dich richtig verstehe hat sie ein wetterfestes Häsuchen (quasi wie eine Hundehütte?) und kriegt regelmäßig Futter. Das ist dich schon die halbe Miete.Die von dir vorgeschlagene Gurndversorgung passt so gut finde ich. Wurmkur bei einem Freigänger und wahrscheinlich auch Jäger/Teilselbstversorger sollte schon 2 bis 4 mal im Jahr passieren. Wahrscheinlich ist sie wegen der Würmer auch so dünn? Beim Zeckenmittel kommts auf das Präperat an. Wenn ich mich an das von unserem Kater letztes Jahr richtig erinnere waren es da etwa alle 3 Monate. Da wir aber keine Floh- oder Zeckenhochburg sind und der Prinz noch Zecken oder Flöhe mitgebracht hat gibts das eher so wie die Wurmkur alle 4 bis 5 Monate.
Klar im Winter mit rein wäre natürlich schon besser für die Mieze. Vielleciht gibts ja einen Kompromis, eine Garage, Kellerraum oder Windfang wo sie mit rein dürfte wenn es richtig kalt wird. Falls die Katze das überhaupt macht. Wenn sie es so gar nicht kennt könnte das auch spannend werden. Und dann braucht sie ein Katzenklo und muß das erst noch lernen. Oder ne Katzenklappe. -
Die Katze hat hier eigentlich ein tolles leben. Hier sind überall Felder und Wiesen drum herum. Die Straßen werden auch nicht so stark befahren. Sie hat ein kleines Haus aus Holz ( so eine Art Hundehütte) die steht in der offenen Garage. Das Dach von der Garage ist nicht ganz dicht und der Wind weht auf die offene Seite der Garage.
In dem Haus war so eine Katzenhöhle aus Schaumstoff.
Wir haben ihr eine Decke mitgebracht. Wir haben die Vermieter gefragt ob sie die Decke für das Haus haben möchten und auch gesagt das wir sie sonst wieder mitnehmen können. Sie haben sich gefreut und gemeint, die Katzenhöhle ist eh schon recht alt. Also Katzenhöhle raus und Decke rein. Bzw wir musste sie halbieren sonst hätte sie nicht gepasst.Wenn die Katze in dem Haus liegt ist es da auch relativ warm drin. Die Katze selber fühlt sich bei Minusgrade immer kalt an auch wenn sie im Haus liegt.
Die Katze zeigt schon das sie ganz gerne mal rein würde. Jedenfalls wenn es draußen kalt ist. Wir lüften hier ja regelmäßig. Die Katze sitzt dann häufiger mal im Wohnzimmer auf der Rückenlehnen von einem Sofa. Das Sofa steht sehr nah an dem Fenster.
Wenn mein Mann von der Arbeit kommt und aus dem Auto steigen möchte und die Tür aufmacht, dann hüpft die Katze manchmal ins Auto ( bei kalten Wetter). Er bleibt mit der Katze dann eine Zeit lang im Auto sitzten. Ich setzte mich dann dazu.Ich habe nur sorge, dass die Katze ab einem Alte vielleicht im Winter draußen erfrieren könnte. Vor allem wenn sie so dünn ist. Deswegen habe ich ja gefragt ob sie es sich vorstellen könnten sie vielleicht in ein oder 2 Jahren doch abends reinzuholen. Natürlich vorher langsam daran gewöhnen.
Der Sohn lässt sie im Winter wohl manchmal für ein paar Stunden rein. Das findet sie auch sehr toll und freut sich darüber.Unsere Katze, die ist jetzt 14 Jahren alt, war ab dem 12. Jahr nicht mehr so aktiv und liegt sehr viel rum. Da hab ich bei der kleinen hier draußen Winter bedenken. Oder mache ich mir unnötig sorgen?
Sie füttern halt 1-2 mal am Tag ein wenig Trockenfutter. Sie sagen, den Rest muss sie sich halt selber jagen. Wenn sie es nicht schafft, ist es nun mal die Natur.
Was würdet ihr alles impfen?
LG
Sacco -
Mit 14 hat sie schon ein gutes Alter erreicht! Ob eine Impfung noch nötig ist? Sie mußte sich bestimmt schon mit Katzenschnupfen auseinander setzten. Grundsätzlich sind aber Katzenseuche- und Schnupfen mit Chlamydien sinnvoll.
Besser: alle 8 - 12 Wochen entwurmen, gegen Bandwürmer alleine eher öfter, wenn sie Mäuse frißt.
Flohmittel je nach Mittel - gibt HaBas die eine ganze Saison halten, gibt SpotOns, Tabletten,...
Warum Naßfutter im Winter? Das hat weniger Energie und wird von anderen Tieren auch schneller weg gefressen. Das TroFu sollte halt auf ältere Tiere mit durchaus noch hohem Energiebeldarf sein.
Wenn, würde ich mal ein ger. Blutbild machen lassen. Denn wie gesagt - viele Katzen werden gar keine 14.... -
Die Katze hier ist 8-9 Jahre alt. Unsere zu Hause ist 14 Jahre alt.
Ich habe das nur als Beispiel genommen, das unsere mit 14 Jahre nicht mehr so aktiv ist und Mäuse fängt.
Ich weiß nicht ob eine Impfung nötig ist. Ich dachte nur das es vielleicht ganz gut ist, wenn sie immer draußen lebt.
Sie wird viele Mäuse fressen, wenn sie welche fangen kann. Da sie ja nicht so viel Futter bekommt, muss sie das ja auch.
Ich werde ihr mal vorschlagen sie alle 12 Wochen zu entwurmen. Das ist ja auch gut, wenn der Sohn mit ihr umgeht.
Wir haben noch eine Wurmkur. Die soll sie nach 4 Wochen, also anfang März bekommen. Die können wir ihr noch geben.Ich dachte das Nassfutter noch zusätzlich zum Trockenfutter. Ich dachte das es genauso viel Energie hat. Und es hat ja mehr Feuchtigkeit. Im Winter findet die Katze ja keine Pfützen zum trinken. Sie könnten sonst natürlich das Trockenfutter ein wenig einweichen.
Ich weiß nicht ob sie ihr auch Wasser rausstellen. Das friert ja im Winter dann auch ein. Sie sind von frühs morgens bis spät abends nicht da.Das mit den Trofu für alte Katzen ist eine gute Idee.
LG
Sacco -
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Ich bin gerade auf der suche nach einem Trofu für alte Katzen mit viel Energie. Alle Trofu, die ich bis jetzt für alte Katze gefunden habe, sind Energie reduziert.
Habt ihr da einen Tip für mich?Wie gesagt wir haben selber eine Katze die 14 Jahre alt ist und meine erste Katze ist 20 Jahre alt geworden.
Ich finde es von den Vermietern echt toll, dass sie die Katze füttern und ihr ein Haus gebaut haben. Auch wenn sie keine Katzenmenschen sind und auch keine "Kümmerer".
Ich werde denen ein anderes Trofu vorschlagen, wenn ich eins gefunden habe. Ob sie das dann machen weiß ich nicht. Ich werde ihnen auch vorschlagen das Trofu einzuweichen und , vor allem im Winter, mehr zu füttern.
Das einweichen geht ja nur, wenn die Katze direkt da ist und auch frisst. Da es sonst einfriert.
Wird Trofu im Winter draußen noch härter oder kann man das auch den ganzen Tag draußen stehen lassen?
LG
Sacco -
Mit Trockenfutter für Katzen kenne ich mich nicht aus, aber vielleicht wollen die Vermieter ihr ja ab und zu mal einen kleinen Becher Sahnejoghurt hinstellen. Gerade, wenn sie so dünn ist, tut ihr das bestimmt gut (und schmecken tuts auch). Soweit ich weiß, vertragen die meisten Katzen Milch.
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Was das "Dünnsein" angeht: Viele Katzen sind einfach auch sehr zierlich und sind deswegen trotzdem nicht "zu dünn".
Eine gesunde Katze mittleren Alters kann zumal bei Zufütterung eigentlich gar nicht "zu dünn" sein! Mäuse etc gibt es genug und wenn sie von klein auf dieses Leben kennt wird sie auch gut jagen können!
Eine Wurmkur alle 2 - 3 Monate macht vielleicht schon Sinn.
Beim Futter hinstellen muß man auf jeden Fall bedenken, dass man damit auch Ungeziefer (Ratten...) an zieht!
Milch vertragen die meisten Katzen NICHT, wenn sie es nicht von klein auf gewohnt sind.
Im Futterhaus (und sicher auch bei anderen Fachmärkten) gibt es von Kattovit Aufbaukur, ein Nassfutter, das eigentlich sehr gerne gefressen wird. Das kannst Du ja mal anbieten, es ist sehr kalorienreich.
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Die Katze ist sehr zierlich aber auch zu dünn.
Wenn man sie streichelt, dann streichelt man nur Knochen, Rippen, Wirbelsäule usw.
Ich weiß allerdings nicht ob es an den Würmern lag. Durch Würmer nehmen sie ja auch ab bzw nicht zu. Und sie hat ja 8-9 jahre keine Wurmkur bekommen.
Zur Zeit bekommt sie von den Vermietern ja 1-2 mal am Tag Futter und wir füttern sie auch 2 mal am Tag mit Nassfutter ( Grau, Catz Finefood und Macs).
Es geht mir auch um später. Zur Zeit wird sie ab Frühjahr bestimmt wieder gut Mäuse, Vögel usw fangen. Aber das kann sich in 3 Jahren auch ändern.
Unsere alte Dame zu Hause war, bis sie 11 Jahre alt war, auch eine super gute jägerin. Mit 12 Jahren wurde sie schon wenig aktiv und hat auch nicht mehr so gejagt. Ab 13 Jahren hat sie gar nicht mehr gejagt und ist auch sehr wenig aktiv. Sie liegt jetzt eher viel rum.
Meine erste Katze genauso. Sie war eine super tolle jägerin. Sie hat Mäuse, Vögel, Kaninchen ( von unseren Nachbarn), Eichhörnchen usw gefangen. Bei ihr wurde es aber auch mit 13 deutlich weniger.
Mir geht es auch um die Zeit ab der die kleine vielleicht nicht mehr so viel fängt und jagdt.
Wir haben die Vermieter ja gefragt ob sie die Katze später vielleicht doch reinholen ( im Winter). Sie meinten zur Zeit können sie sich das nicht vorstellen, aber vielleicht sieht das ja später anders aus und sie holen sie doch rein.
Wir würden sie später auch nehmen, wenn sie älter ist.
Das mit dem Futterhaus ist auch eine gute Idee. Das haben wir bei uns zu Hause auch.
LG
Sacco -
Ich brauche euren Rat.
Ich habe euch ja von der Katze hier berichtet. Jetzt ist es so, dass die Vermieter ihr Haus verkaufen müssen und April/Mai umziehen. Sie nehmen die Katze natürlich nicht mit.
Wir haben den Vermietern angeboten die Katze mitzunehmen, wenn wir die nächsten Tage nach Hause fahren. Wir haben eine Bekannte die würde die Katze nehmen.
Die Vermieter meinten, das normalerweise der Käufer die Katze mitübernimmt. Und eins ihrer Kinder hängt ja so an der Katze. Da sie die Katze nicht mitnehmen hat das Kind sobald sie umgezogen sind ja keinen Kontakt mehr zu Katze. Man sieht das Kind auch selten bei der Katze.
Die Sache ist aber es gibt noch nicht mal einen evtl Käufer. Alle die bis jetzt das Haus besichtigt haben, haben es doch abgelehnt. Und wer weiß wann das Haus verkauft wird. Das kann ja noch 1 Jahr oder länger dauern.
Sie wollten mit dem Kind reden.Wir haben jetzt mal nachgefragt ob wir die Katze mitnehmen sollen. Die Vermieter meinten eher nein. Sie haben mit dem Kind noch nicht gesprochen. Wir haben denen angeboten die Katze nach ihrem Auzug zu holen. Wir würden noch mal extra hier hin fahren. Darauf meinten sie die Katze wäre ja eh ein selbstversorger und schafft das schon. Sie ist hier ja geboren und aufgewachsen und da noch wo anders wieder ansiedeln in dem alter.
Man sollte bedenken:
- Die Katze hat die ganze Zeit immer wieder Aufmerksamkeit bekommen und wurde gestreichelt. Es wurde sich nicht um sie richtig gekümmert aber gestreichelt wurde sie immer wieder. Sie wurde auch zum fressen öfter reingelassen. Das fällt plötzlich weg.
- Sie wurde immer 1-2 mal am Tag gefüttert. Das fällt für die Katze plötzlich weg.
- Die Katze kommt immer sofort angerannt, wenn sie das Auto von den Vermietern oder uns sieht. Ist einer draußen kommt die Katze sofort an und will schmusen und Futter.
- Sie war so verwurmt das sie Blut gespuckt hat, ihr schlecht war und nicht mehr gefressen hat. Wenn keiner mehr da ist, der ihr eine Wurmkur gibt was dann? So weit ich weiß können Katzen daran qualvoll sterben.
- Was ist mit dem Winter, kann sie sich im höheren alter noch genug selber fang. Bzw findet sie genug zu fressen übe den Winter, wenn sie keiner mehr zusätzlich füttert?Das ist für mich kein Selbstversorger. Selbstversorger heißt für mich, dass die Katze kein zusätzliches Futter bekommt. Ich denke auch das es für sie auch nicht toll ist plötzlich ganz alleine zu sein.
Sollte sie es nicht schaffen ist das die Natur. So ist die Natur nun mal. So ist die Aussage.
Wir würden die Katze hier nur ungern alleine lassen. Es geht nicht darum das wir die Katze unbedingt haben wollen. Wir haben selber genug Tiere und wir würden sie ja auch nicht behalten. Wir würden sie einer Bekannten mitbringen. Wir haben auch schon überlegt sie hier unter zu bringen damit wir ihr die 2 Stunden Autofahrt nicht antun müssen. Hier haben wir leider keinen gefunden. Und in ein Tierheim möchten wir sie nicht geben. Da ist sie mit vielen Katzen eingesperrt. Das kennt sie gar nicht.
Was würdet ihr tun? Sehen wir das alles zu schlimm?
LG
Sacco -
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