Große Sorgen um meine kleine Hündin Jacky :-( , was hat sie NUR..?!?

Ja, von hier aus auch beste genesungswünsche!
Aber fragen hätte ich noch:
1. Buddy: woher hast du denn die Info, dass es hilfreich sei, fiebrige Hunde lange Fasten zu lassen? Das tönt mir nicht schlüssig.
2. sandy: der Welpenverkauf: welche Summe kam denn da zusammen? Und an wen ist die geflossen?
Die Kastration/Komplikationen: da ist meiner Meinung nach rechtlich nicht viel zu machen, da (normalerweise) sowas doch vor OP aufgeklärt wird (wundinfektionen und so). Ist furchtbar, aber doch leider ein mögliches Risiko. Dass dann die nachbehandelnden Tierärzte aber nicht eher Ultraschall und Blut untersucht haben, find ich komisch. Dachte, das wäre dann mit das erste, was gemacht werden muss.

...schüttele Immernoch den Kopf über Buddys Meinung mit dem Fasten. ...und dann mit Apfelsaft unterstützen. ...weil das so nahrhaft ist? ...und so hilfreiche weil nur langsam aufschlüsselbare Kohlenhydrate hat? ...oder wegen der vielen Eiweiße, die im Apfelsaft stecken, die der Hund dann braucht?
(Nur zur Info: war ironisch gemeint.)
Buddy, nicht um dich anzugreifen hab ich das geschrieben. Möcht nur ernsthaft eine Begründung für die Hilfe durch Fasten. Und das was du bisher geschrieben hast, reicht mir dafür noch nicht aus.

Gute Besserung an die kleine Maus!!!!

Geh erst einmal zu einem Anwalt und lass dich beraten, so eine Klage ist teuer.
Hoffe du hast alles dokumentiert?!

Zitat von Kenjada

Verstehe ich das richtig:

- Hund ist 11 Jahre alt
........

Hab gerade mal bei Sandy ins Profil geschaut.
Ihre Hündin ist 31.08.2012 geboren.
Also gerade mal 3,5 Jahre alt.
Aber trotzdem schlimm genug, was ihr in dem kurzen Leben schon so passiert ist.

sandy:
Sag mal, hast Du eigentlich eine andere Möglichkeit Jacky unterzubringen, falls Du noch mal wegen Krankheit ausfallen solltest? Denn da wo sie war geht es ja mal überhaupt nicht!

Zitat von Zottelungeheuer2

Ja, von hier aus auch beste genesungswünsche!
Aber fragen hätte ich noch:
1. Buddy: woher hast du denn die Info, dass es hilfreich sei, fiebrige Hunde lange Fasten zu lassen? Das tönt mir nicht schlüssig.
2. sandy: der Welpenverkauf: welche Summe kam denn da zusammen? Und an wen ist die geflossen?
Die Kastration/Komplikationen: da ist meiner Meinung nach rechtlich nicht viel zu machen, da (normalerweise) sowas doch vor OP aufgeklärt wird (wundinfektionen und so). Ist furchtbar, aber doch leider ein mögliches Risiko. Dass dann die nachbehandelnden Tierärzte aber nicht eher Ultraschall und Blut untersucht haben, find ich komisch. Dachte, das wäre dann mit das erste, was gemacht werden muss.

...schüttele Immernoch den Kopf über Buddys Meinung mit dem Fasten. ...und dann mit Apfelsaft unterstützen. ...weil das so nahrhaft ist? ...und so hilfreiche weil nur langsam aufschlüsselbare Kohlenhydrate hat? ...oder wegen der vielen Eiweiße, die im Apfelsaft stecken, die der Hund dann braucht?
(Nur zur Info: war ironisch gemeint.)
Buddy, nicht um dich anzugreifen hab ich das geschrieben. Möcht nur ernsthaft eine Begründung für die Hilfe durch Fasten. Und das was du bisher geschrieben hast, reicht mir dafür noch nicht aus.

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OK, damit keine Missverständnisse aufkommen.
Die Sache mit dem Reh wie auch das 2-3 wöchige fasten lassen von Hunden sind Extremfälle die man mit Sicherheit nicht verallgemeinern kann.
Beim fasten, bzw. füttern von suppenartiger oder ähnlicher leicht aufnehmbarer Kost geht das Fieber normalerweise in ein paar tagen runter, sodass man dann auch wieder feste Nahrung füttern kann.
Gleichzeitig sollte man natürlich weitere Untersuchungen durchführen lassen wie es Sandy jetzt gemacht hat um evtl. ernsthaftere Erkrankungen zu erkennen.
Natürlich spielt die Verfassung des Hundes dabei eine große Rolle, vor allem die Körpermasse.
Bei einem Hund der sowieso schon viel zu wenig auf den Rippen und Fieber hat sollte man es mit dem fasten nicht übertreiben bzw. immer leichte Kost füttern die akzeptal ist und nicht schwer im Magen liegt. Es ist dann wichtiger das der Hund ausreichend Energie bekommt und nicht noch weiter abnimmt.

zu 1. Es gibt zu dem Thema gute (Fach-)Bücher und auch gute Seiten im Web.

Beste Grüße

Hallo Sandy,
wünsche Dir und vor allem Deinem Hund alles Gute und das er sich schnell wieder erholt und draussen rumtoben kann.

Allerbeste Grüße

Sorry, hätte auch ohne Zitat funktioniert.

Edit by Mod: Stimmt, deshalb hab ich das überlange Zitat entfernt.

Oh Gott, was ein Krimi
Super, dass deiner Kleinen vorerst geholfen werden konnte. Ich hoffe, ab jetzt geht es aufwärts!!! Wir fühlen hier denke ich alle mit dir und drücken dir fest die Daumen und Pfoten, dass jetzt alles gut wird!!
Ich bin sehr gespannt, wie der weitere Verlauf ist, und ich würde an deiner Stelle auch versuchen alles zu tun, um gegen den kastrierenden TA vorzugehen. Dafür rechtliche Beratung einholen, alles dokumentieren, etc.
Und dann sehen, wie weit man gehen kann. Das klingt alles ja sehr dubios.
Fühl dich fest gedrückt und ich wünsche dir ganz viel Kraft, und dass du bald wieder viel Spaß zusammen mit deiner kleinen Maus hast

Zitat von PebblesParadise

Ich bin sehr gespannt, wie der weitere Verlauf ist, und ich würde an deiner Stelle auch versuchen alles zu tun, um gegen den kastrierenden TA vorzugehen. Dafür rechtliche Beratung einholen, alles dokumentieren, etc.

Ich würde vor allem gegen diese sehr dubiose "Herberge" vorgehen......

Also bei diesem krassen Fall würde ich auch mal zu nem Anwalt gehen. Der soll mal prüfen in wieweit man dieseine dubiose Herberge in Regress nehmen kann. Immerhin ist das alles ja erst durch deren "Unachtsamkeit" ins Rollen gekommen.
Auch sollten die mal endlich mit allen Fakten auf den Tisch kommen, in schriftlicher Form. Auch stehen dir sämtliche Befunde zu der Op sowie zur Geburt der Welpen zu.

Insgesamt hält diese Herberge, für meinen Geschmak, zu viel Infos zurück. Irgendwas läuft bei denen nicht ganz rund.

Alles Gute an die kleine Hündin, gute Besserung.