Welchen Hundesport macht Ihr und warum?
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Was ist denn RO?
Ups, eingefallen - Ralley Obedience
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Hi
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Terriermix: Agility. Sie liebt es. Was ich daran mag, ist, dass sie sich 100% auf mich konzentriert, Stimme brauche ich dabei fast gar nicht. Und sie ist in ihrer Konzentration (und Geschwindigkeit) emotional immer ganz ruhig. Beim Warten zwischendurch liegt sie ruhig da und schaut. Das gefällt mir. Sie hat Spaß, ist aber nicht so gestresst wie leider ganzganz viele (vor allem Hütehunde) beim Training. Wenn mein Hund so wäre (ständig bellend, fiepsend, springend, hysterisch halt) dann würde ich sofort damit aufhören, das ist für mich kein "Spaß haben".
Chihuahua: UO und Obi. Sie liebt es. Himmelt mich an, kann sich wahnsinnig lang konzentrieren, will immer alles besonders gut machen. Und es ist einfach witzig, wenn der Chi da mit dem Mini-Bringholz rumsaust oder in der Ablage gespannt wie ein Flitzebogen zwischen Riesenschnauzer und Schäfer liegt. Agi mochte sie auch, aber springen nur eingeschränkt. Also, wenns mal Agi ohne Sprünge gibt, sind wir wieder dabei.
Ach ja, und das Schlimmste was ich in punkto Hundesport je gesehen hab, war eine Flyball-Vorführung. Das war für mich so nach dem Motto "wie treibe ich meinen Hund am schnellsten in die totale Hysterie?". Und der Mensch macht dabei NICHTS. Das ist für mich keine gemeinsame Beschäftigung, das macht für mich wirklich null Sinn.
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Ach ja, und das Schlimmste was ich in punkto Hundesport je gesehen hab, war eine Flyball-Vorführung. Das war für mich so nach dem Motto "wie treibe ich meinen Hund am schnellsten in die totale Hysterie?". Und der Mensch macht dabei NICHTS. Das ist für mich keine gemeinsame Beschäftigung, das macht für mich wirklich null Sinn.
Kann ich nur unterschreiben. Ich hoffe es fühlt sich hier niemand auf den Schlips getreten, aber das positive an diesem Sport erschließt sich mir auch nicht.
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Wie in jedem Hundesport, wo Menschen sich über ihre Hunde profillieren wollen, wo es nur um Leistung und Punkte geht gibt es schwarze Schafe. Ich habe schon in jedem Hundesport Ausbeutung des Hundes erlebt, bis hin zu körperlichen Schäden. Siehe schlechtes Agi-Training oder ähnliches.
Wir betreiben Flyball als reinen Spaß und überdrehte Hunde müssen auf ein für den Hund erträgliches und vor allem ruhiges Maß gebracht werden. Impulskontrolle wird da größer geschrieben als Geschwindigkeit.
Und bevor Ihr allzu platt etwas nieder macht, solltet Ihr mehr als ein Turnier oder Training gesehen haben. Wir haben in unserem Verein Flyball hauptsächlich aus dem Grund eingeführt, damit auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen mit ihrem Hund was machen können. Und wenn man will, geht dies wunderbar als Teamarbeit!
Nicht alle Menschen sind fit und gesund und können durch einen Agiparkur rennen. Übrigens habe ich auch bei dieser Sportart schon hysterisch schreiende und kreiselnde Border gesehen.
Bitte mal über den eigenen Tellerrand gucken und nicht alles platt verallgemeinern!
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Ich hab mir noch dem Schock bei der Live-Vorführung eine ganze Menge Videos im Netz dazu angesehen - hat mich nur in meiner Meinung bestätigt. Und körperlich eingeschränkt waren die teilnehmenden Menschen wirklich nicht.
Und meine Meinung zu überdrehten Hunden im Agi hab ich oben ohnehin geschrieben, da rennst bei mir offene Türen ein.
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wir 3 machen jetzt immer schön RO, damit wir was zu tun haben...
"früher" da haben die Piper und ich THS gemacht, als unsere 6 Beine noch fitter waren.
nun habe ich zum 1.x die so beliebten Abkürzungen benutzt - tätääh
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Ich weiß nicht ob man es als Sport betrachten kann, da es einen ernsten Hintergrund hat; Mantrailing.
Wir haben es zu Beginn als Flächensuchhund versucht aber bald wurde uns klar, daß Fumiko die Gehorsamkeitsprüfung nicht bestehen würde. Wir versuchten noch einige Zeit ihren Gehorsam zu verbessern aber dabei ging viel Lebensqualität verloren. Und für mich ist Fumiko auch do etwas wie Burnout-Prophylaxe. Also gaben wir das auf.
Aber jetzt haben wir halt mit Mantrailing angefangen und es klappt super. Und es macht ihr richtig Spass. Der Hund kann endlich mal Zeigen was er kann und den Stolz sieht man den Hunden an, wenn sie das Ziel gefunden haben. Das Herumschnüffeln ist für das Tier maximal anstrengend, sowohl körperlich als auch als auch mental und der Halter lernt viel über die Körpersprache des Hundes. Für mich persönlich ist es auch noch ein tolles Gefühl helfen zu können (so weit sind wir zwar noch nicht aber kommt sicher bald). -
Also für mich ist die Frage natürlich aufgelegt : wie könnte man mit einem Rudel Huskies NICHT Zughundesport machen??? Es ist einfach die geilste Beschäftigung schlechthin mit unseren Hunden! Sie fahren total darauf ab, für uns ist es einfach nur genial. Es ist ehrlicherweise auch fast die einzige gemeinsame Beschäftigung bei der ausnahmslos alle gemeinsam aktiv sind und sich einfach nur hemmungslos dem Spass hingeben können.
Wandern ist toll, heisst aber für Hund wie für mich permanente Konzentration und Kontrolle (egal ob Freilauf oder Leine). Tricks üben im Garten ist auch fein, aber nichts gibt ihnen wie mir den Kick von km weit durch die Wildniss zu cruisen!
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Nisha konnte im ersten Jahr leider noch nicht viel machen.
Sie wird zurzeit im Longieren "eingearbeitet" wir gehen ein mal die Woche ins Mantrailing und machen gernell viele Stunden auf dem Hundeplatz. In der Junghunde/Grundausbildung wird viel Unterordnung gemacht ab und an Agility und Tee-Suchen ab und an -
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