Welchen Hundesport macht Ihr und warum?
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Mit dem Wölfchen war ich in seinen jungen Jahren beim Agility und hätte er keine Probleme mit der Hinterhand, dann hätten wir da laut unseren Trainern auch wirklich was reißen können.
Inzwischen machen wir noch Schneckentempo-Longieren, Tricksen und einfach viel, viel für den Muskelaufbau. Und ab und an mal eine kleine Fährte, das hatte ich früher auch mit ihm gemacht.
An sich habe ich mit Balou in viele Sportarten reingeschnuppert, aber nie etwas wirklich ernsthaft betrieben.Mit Rusty und Rhydian mache ich Obedience und Dummyarbeit.
Bei der Dummyarbeit blühen einfach beide total auf und man merkt, dass sie - auch der Pudel - fürs Apportieren gezüchtet wurden. Ich mag diesen Sport total gerne, u.a. auch, weil man es auf jedem Spaziergang mal ein wenig einbauen kann.
Im Obedience habe ich mir Rusty erstmal total verbaut und wir haben im letzten Jahr nur daran gearbeitet, dass er nochmal Spaß dran hat. Ich wollte schon aufhören, aber seit ich mehr auf ihn eingehe merkt man auch hier, dass es ihm echt Spaß macht. Und Rhydian ist einfach für jeden Mist zu haben
Ich mag am Obedience die Erbsenzählerei - auch wenn ich aktuell denke, dass wir da nie groß was reißen werden -
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Hi
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Mit der Uroma Teak: Mantrailing
Mit Oma Chill: Mantrailing (und hin und wieder noch mal kleine echte Arbeiten)
Mit Cooma: Dummytraining (und den richtigen Job)
Mit Lisko: Dummytraining und eigentlich noch Agility, aber das ist mangels Örtlichkeit leider auf Eis
Mit Nian: Tricktraining (und den richtigen Job)Ich hab ja das "Warum" vergessen ...
Also: Mit Teak und Chill Traile ich, weil das für so ehemals Gaga-BCs einfach ideal ist. Beide hatte ich mal im Agi, Frisbee etc ... da waren sie früher total durchgerallert. Bin dann recht spät auf Mantrailing umgesteigen und habe dadurch neben den Schafen was gehabt, was sie nicht aufputscht, wo Konzentration gefragt ist, bei dem sie am Ende wirklich ruhig und zufrieden sind. Jetzt, wo die beiden Damen alt sind, sehe ich noch mehr Vorteile, denn das kann man ja sehr schön auf den Hund anpassen. Es ist wurscht wie langsam man die Spur sucht, man kann das Gelände bzw. die Wege den alten Knochen anpassen, die Längen, die Schwierigkeiten ... und sie haben wirklich Spaß dran.
Mit Cooma habe ich das Dummytraining begonnen, weil ICH eigentlich mal gerne einen Arbeits-Labbi hätte. Sie musste also den Ersatz spielen und sie war so ziemlich das glatte Gegenteil vom Labbi. Dinge im Maul tragen war nie ihrs. Das hat meinen Ehrgeiz geweckt und ich habe mich da geduldig durchgearbeitet ... mittlerweile liebt sie es.
Lisko: Ja, der sollte eigentlich nur Agi machen. Aber ständig hat er was rumgetragen. Ich dachte schon, ich hätte einen verkappten Retriever im Spitzpelz hier sitzen. ER hat sich das also ausgesucht.
Nian: Er wäre im Grunde für alles zu haben. Ich wollte einfach noch mal einen Hund fürs Tricksen haben und da er eh so ein Clown ist ...
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Mit Lina habe ich die BGVP abgelegt.
Sie macht ein bisschen Dummytraining, liebt Nasenarbeit jeglicher Art. Wenn es hier die Möglichkeit gäbe würde ich mit ihr entweder Trainer oder Zossen. Gibt's beides nicht in erttäglicher Nähe leider.
Außerdem lernt sie gerne Tricks. Das ist auch das was wir sehr regelmäßig machen.
Ich bin mit ihr außerdem jeden Montag in einem Beschäftigungkurs. Da machen wir eine Mischung aus RO und Crossdogging.
Das macht ihr auch ziemlich viel Spaß.Ylvie trickst auch gerne. Ihre Nase funktioniert ebenfalls hervorragend, aber ihre Konzentrationsspanne ist relativ kurz bei der Nasenarbeit.
Apportieren liebt sie. Aber da muss ich mich noch mal disziplinierter dran begeben. Sie trägt ständig Dinge herum und sucht draußen mit Begeisterung Dummies. Sie hat leider noch sehr wenig Impulskontrolle und bringt nicht zuverlässig, sondern dreht öfters mal Runden. Aber mit Ylvie hab ich mit Tricksen und Alltagserziehung gerade auch genug zu tun.Ich würde gerne mehr in Gruppen machen, aber das Angebot hier für Sachen die mir und meinen Hunden entsprechen, sind eher nicht vorhanden.
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Mit den Samojeden scootern wir.
Warum? Beide haben, wie bei der Rasse gewünscht, "Desire to go" und sind die glücklichsten Hunde der Welt,wenn sie im Geschirr sind und ziehen dürfen.
Sie laufen sowohl einzeln als auch im Gespann.
Hier läuft unser Youngster (links) im Frühjahr gerade den Endpurt seiner ersten längeren Strecke von ca 8 Kilometern zusammen mit seinem großen BruderLG von Julie
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Wonder: Mit Wondi mach ich Turnierhundesport. Da eigentlich "nur" den Vierkampf. Er begleitet mich beim joggen und scootern mit Ambi, zieht aber selbst nicht.
Amber: Ambers Liste wird etwas länger. Wir machen Turnierhundesport (Vierkampf, GL2000, CSC), als Unterstützung fürs Training für den Geländelauf scootern wir. Und zu dem ganzen kommt noch das Mondioring.
Warum ich das ganze mach? Wondi hat einfach Spaß an Bewegung und Unterordnung. Da passt THS perfekt. Ambi liegt am besten das Mondioring. THS ist aber auch sehr willkommen und für sie ein tolles Training, sich zurück zu nehmen und nicht so malitypisch 150% zu geben. Laufen bzw scootern tun wir für die allgemeine Fitness.
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*mal wieder ausbuddel*
Paul begleitet mich beim Joggen und Reiten, im Urlaub gehen wir Bergwandern
Als richtiger Hundesport mache ich Agi mit ihm. Leider viel zu selten, da die Trainingszeiten fürchterlich mit meinen Arbeitszeiten kollidieren.
Langfristig möchte ich Horse and Dog Trail mit ihm machen. Ein paar einfache Übungen trainieren wir jetzt bereits. -
Ich mache mit meinem Dackelmix nun seit 2 Jahren Rally Obedience und uns beiden macht es viel Spaß. Auf den Turnierkram könnte Betty zwar verzichten, aber so ganz ohne Turniere wäre es doch recht langweilig, weil man wenig Ansporn hat sich zu verbessern.
Angefangen haben wir mit Agility, der Verein löste sich dann aber auf. Agility hat uns auch viel Spaß gemacht, hätte der Verein sich nicht aufgelöst, wäre ich wohl dabei geblieben. So musste ich mir aber einen neuen Verein suchen, der verkehrstechnisch gut zu erreichen ist und dann habe ich meinen jetzigen Verein gefunden, der zwar kein Agility dafür aber Rally Obedience und THS anbietet. THS ist nichts für uns, aber an Rally Obedience haben wir schnell Spaß gefunden.
Obedience hätte ich auch super gerne gemacht, aber es gibt in der Nähe nicht so viele Vereine, die Obedience anbieten und es gibt auch weng Trainer, die wirklich gut sind im Obedience-Bereich, von daher finde ich es schwierig, da was passendes zu finden.
Das BH-Training fand ich in keinen der beiden Vereine, in denen ich war wirklich gut und hat meinem Hund auch jedes mal ein Stück Freude an der Unterordnung genommen, die ich mir anschließend wieder mühselig aufbauen musste. -
2 1/2 mal die Woche geht es zum Training, davon 1mal reine BH Vorbereitung und die anderen 1 1/2 mal (donnerstags schaffe ich nur alle 14 Tage) sind wir im Obi unterwegs.
Warum? Zum einen weil der Hund das braucht und liebt, ich selbst brauche die Anleitung weil bis vor nem Jahr noch 0 Plan von Hundesport, zum anderen wollte ich wieder etwas aktiv in nem Verein machen mit allem was dazugehört.
RO haben wir auch probiert, aber das ist einfach nichts für mich. THS findet die Knallschote großartig. Wenn wir die BH im November haben will ich mal sehen ob wir einmal die Woche beim THS vorbeischauen, angesichts mangelhafter Fitness bei mir wird das dann aber nur just for fun und ohne irgendwelche Ambitionen um an Wettkämpfen teilzunehmen.
Obi macht Luna und mir Spaß. Die Kombination aus Bewegung, Gehorsam und exakter Ausführung in Verbindung mit Spaß an der ganzen Zusammenarbeit tut uns beiden gut und die Fortschritte im letzten halben Jahr sind Bestätigung genug.
Die BH will ich unbedingt dieses Jahr erledigen, denn die Prüfung ist auf eigenem Platz, wir hocken schon gefühlt ewig dran und ich habe eigentlich kein Bock mich in 2019 mit geänderten POs und/oder verschiedenen Einstiegsprüfungen für verschiedene Sportarten zu beschäftigen nur weil einzelne Sparten im Verband ihr eigenes Süppchen kochen. -
Mit Bonnie hab ich damals schlichtes BGH Training begonnen und bis zur BGH2 geführt.
Dann meine jetzige Trainerin kennengelernt und umgesattelt auf UK Obedience, inklusive komplett neuem Heelwork Aufbau.
Aktuell mach ich mit ihr also UK Obedience, wobei wir nur bis Novice starten.
Mein nächster Hund wird dann von klein auf im UK Obedience aufgebaut werden und ich hab schon vor, auch regelmäßig Competitions zu laufen und bissi ehrgeiziger zu trainieren als jetzt mit Bonnie. RH wäre eventuell auch denkbar, als Ausgleich.Früher hab ich auch mal Agility gemacht, aber aus diversen Gründen wieder aufgehört.
Der Herder wird von meinem Freund hauptsächlich im Mondioring geführt mit Hinarbeit auf die Cat 1. Nebenbei noch Obedience.
Aber in erster Linie sind wir just for fun Sportler ohne große Turnierambitionen, kann sich natürlich immer wieder ändern.
Lucy Kleinteil macht mit meiner SchwieMa UO, BH gerade gelaufen und jetzt schaut sie sich um was sie weitermacht. Wahrscheinlich RO.
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Ich mache Agi, gebe zu, etwas anderes kann ich mir nur schlecht vorstellen. Habe das mit dem Rentner gemacht, mit dem mittleren Rüden auch und nun mit Dee, seit insgesamt 10 Jahren sicher.
Ich mag einfach das Teamwork, das Vertrauen, die gemeinsame Anstrengung. Ich mag Sprinten und die Herausforderung "schaffe ich es, da und dort zu sein"... und ich liiiiiiebe den Aufbau, die ersten Übungen am Sprung, an den Geräten... hach :) wie sie immer sicherer werden, wie sie lernen, den Parcours zu lesen...
Und ich bin jemand, der seine Hunde am liebsten lobt. Ich könnte den ganzen Tag mit Zergeln und Futterbelohnung verbringen.
Und das kann ich am besten im Agi, da es dabei nicht schlimm ist, wenn der Hund auch in der Sequenz ein bissel "lustig" ist (jetzt im Ggs zur UO, wo es sicher besser ist, wenn alles in konzentrierter Ruhe angegangen wird) -- also ich meine jetzt im Training. Im Wettkampf gehe ich natürlich auch eher ruhig und konzentriert an den Start.
Hui, überhaupt, Wettkampf. Die Spannung, schafft es die Konkurrenz? Wie schnell sind die anderen? An den Start zu gehen und zu denken "BEAST MODE ON"
Was gibt es besseres???
Toll, jetzt will ich ins Training!
Grüßle
Silvia -
- Vor einem Moment
- Neu
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