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ah und was ich auch super finde: sie hat wifi, ich kann die bilder sofort an mein handy schicken und alle meine freunde quasi in echtzeit mit hundefotos versorgen (vollspamen)
Ja, das kann meine Sony Alpha 5000 auch
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Hi
hast du hier Meine erste, richtige Kamera. Von wo und welche?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Gute Einsteiger-DSLRs gibt es von Nikon, Canon, Sony und Pentax.Die größte Objektivauswahl gib es für Canon und Nikon.
Sony und Canon sind auch bei Video sehr gut (die anderen machen auch gute Videos, aber da in der Technik etwas hinterher)
Sony und Pentax haben den Bildtabilisator schon eingebaut, hat man also immer (bei den anderen nur mit entsprechenden Objektiven).
Was die Bildqualität angeht, tun die sich alle nicht so viel. Im Grunde kannste jede nehmen.
Geh am besten mal in einen Ladne udn schau Dir an, welche Dir am besten gefällt. Manchmal gibt es in Fotoläden ja auch durchaus preislich ganz attraktive Angebot für Einsteiger-Sets.Viel wichtiger als die Wahl des Kameramodells ist die Wahl der Objektive. Die entscheiden letztendlich über die Bildqualität und die kreativen Möglichkeiten. Da kommt es dann darauf an, was Du so fotografieren möchtest.
Vieles In erster Linie natürlich meinen Hund - da wären halt gute Aufnahmen in Bewegung wichtig. Aber das wird sich bestimmt nicht darauf beschränken, nur was ich dann brauche, wird sich wohl rausstellen, sobald ich die Kamera habe und erste Bilder gemacht habe.
Also das man keinen Unterschied bei der Kamera merkt und man jede nehmen kann, stimmt ja so mal ganz und gar nicht. Zwischen einer Einsteiger Kamera und einer vollformat liegen Welten. Das ist so als würde man einen Schubkarre mit einem Porsche vergleichem.
@Monstertier : Wieviel möchtest du denn ausgeben?
Ca. 500€ als Einstieg. Für Objektive und Co. werde ich dann später wohl noch etwas mehr investieren müssen, aber für die Grundausstattung würde ich gerne ca. bei dem Budget sein.
Für den Anfang kann man einfach mit dem Automodus drauf halten (gibt verschiedene, die gut funktionieren. Sport, Landschaft, Porträt etc., damit kann ich durchaus auch Hunde in Bewegung scharf ablichten =)) ^^ Und dann wird man gepackt und kauft sich ein Buch, wo die ganzen Sachen erklärt sind, da gibt es echt gute Bücher :)
Etwas günstiger sind die 3x00 Modelle von Nikon. Können dafür natürlich auch weniger, machen für den Anfang aber auch ordentliche Bilder (meine Mum ist mit ihrer 3100 sehr zufrieden).Hm, ich glaube, mit "ordentlichen Bildern" wäre ich nicht zufrieden. Da investiere ich lieber ein bisschen mehr und hol mir direkt was gescheites.
Es kommt übrigens auch stark drauf an, welchen Hund man dann fotografiert. Ich habe eine eos 500d von Canon. Die habe ich jetzt seit, ich glaube, 6 Jahren. Finya konnte ich damit in Bewegung immer gut fotografieren, auch mit nicht so toller Ausrüstung, aber Frodo ist so schnell, dass ich mit der Kamera da wirklich anstehe. Das ist einfach nur deprimierend.
Dann ist halt auch immer die Frage, was man unter guten Fotos versteht. Das Empfinden ist da ja sehr subjektiv.
Erwähne ich nur, damit es da keine Missverständnisse gibtDas stimmt wohl. Gute Fotos sind für mich das, was über Digicam und Handy hinaus geht. Auch Bewegung ist scharf, man kann fokussieren, Nah- oder Fernaufnahmen sind mehr als nur ein verpixelter Haufen. Und mein Kleiner geht im Zweifelsfall eher in Richtung Frodo, also muss es schon etwas besseres sein.
@goodiehunter
Danke für die ausführliche Erklärung, da kann ich mir ja schon besser etwas drunter vorstellen. -
Der Zweck der Spiegelreflextechnik war doch, gleiche Bedingungen für Sucherbild und Aufnahme zu schaffen. Das geht mit Digital inzwischen ebenso gut auch einfacher, so dass sie mir inzwischen unnötig kompliziert und empfindlich erscheinen.
Sehr gute Bildqualität oder Wechselobjektive kann man auch anders haben, wobei ich verschiedene Komplettkameras den Wechselobjektiven vorziehe. Die kleine Immer-dabei-Kamera ist mir dabei noch wichtiger als die große Super-Qualität-Kamera, denn damit gibt es keine verpassten Gelegenheiten mehr.
Die Chip-Bestenliste macht das Auswählen der optimalen Kamera zum jeweiligen Anforderungsprofil und Preislimit mit einer sehr ausführlichen Tabelle ganz einfach.
sea u in denmark
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Hm, ich glaube, mit "ordentlichen Bildern" wäre ich nicht zufrieden. Da investiere ich lieber ein bisschen mehr und hol mir direkt was gescheites.
Wie definierst du ordentliche Bilder? Diese hier sind mit der D3100 gemacht (alle von mir OHNE Übung mit der Kamera ^^):
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@Ceri05
Ja, genau. Das ist eine Qualität, von der ich sage, die würde ich gerne mindestens erreichen. Unter "ordentliche" Bilder verstehe ich das, was eine sehr gute normale Digigcam hinkriegt - also für Touri-Gelegenheits-Fotografen. So in etwa.Ah ok. Dann kannst du dir 3000er Serie auch angucken, je nach Budget Da kann man mit Übung auch noch viiel mehr rausholen als das oben gezeigte ^^
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Ah ok. Dann kannst du dir 3000er Serie auch angucken, je nach Budget Da kann man mit Übung auch noch viiel mehr rausholen als das oben gezeigte ^^
Danke, das mach ich mal
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Sony 5100 (oder Sony 5000) + 16-50 Objektiv, diese Kombination ist sehr handlich, du hast eine Systemkamera also mit Wechselobjektiven.
Kannst also jederzeit aufrüsten wenn du das verlangen hast, der Sensor der A5000 ist sehr gut - es fehlt halt z.b der elektronische Sucher falls man diesen gerne möchte.Ob der AF für spielende Hunde reicht, kann ich nicht ganz beurteilen.
Meine alte NEX-5R hatte zwar einen guten AF, aber keine gute AF Nachverfolgung.Der Nachteil, Sony ist zwar sehr innovativ, aber bei Objektiven leider auch teuer
Aber Sigma und Tamron hat hier widerum sehr gute alternativen die günstig sind!Aber welche Marke, ist halt auch oft eine glaubens Frage!
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Vielleicht ist die Sony RX100 was für dich. Unter den Digitalkameras dürfte das in dem Preissegment mit die beste Kamera sein (würde bzgl. des Preises auch noch abwarten, Anfang des Jahres kostete sie noch 330 €, der Preis sollte sich in den kommenden Monaten wieder in diese Richtung bewegen). Ich habe mich an verschiedenen Stellen eingehend beraten lassen, da ich eine praktische und leichte Kamera für unterwegs mit hervorragender Bildqualität, aber ohne die nervigen Wechselobjektive gesucht habe. Die RX100 kann hinsichtlich der Qualität wohl durchaus mit einer DSLR mithalten. Der für mich unschlagbare Vorteil - passt in jede Hosentasche und ich brauche nichts weiter mitzuschleppen (so toll eine Spiegelreflex auch ist - zum Wandern, Gassi gehen, für den Urlaub etc. finde ich die wegen des Gewichts total unpraktisch).
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