Gleiches oder verschieden geschlechtliches Duo?

  • Ich habe abgestimmt mit Rüde/Hündin.
    Wenn Charlie irgendwann nicht mehr sein sollte wird hier aber definitiv eine zweite Hündin einziehen. Ist wegen Läufigkeit doch stressfreier...

  • Ich würde immer gleichgeschlechtliche Gruppen bevorzugen.


    Im Moment habe ich 4 Hündinnen (1 kastriert, 3 nicht), die völlig verträglich untereinander und mit anderen sind (sind zT 9 Hündinnen über mehrere Wochen zusammen bei mir).


    Abgesehen davon, dass Rüden mir nicht liegen und ich keinen (mehr) haben möchte, hätte ich echt ein Problem mit der Zeit mit den Läufigkeiten, und meine Hunde zu verstümmeln, nur weil ich den egoistischen Wunsch hege, beide Geschlechter auf meine Couch zu dekorieren, das würd ich nicht übers Herz bringen.

  • Ich habe 2 Hündinnen.Geplant war es aber nicht.Nach dem Tod meines Rüden wollte ich umbedingt ne Hündin und eigentlich sollte es auch bei einem Hund bleiben.Dann wurden wir zur Pflegestelle überredet und ein Rüde kam.Mein Freund verliebte sich in den Rüden und das Zweithundthema kam auf.Nur meine Hündin akzeptierte ihn zwar die meiste Zeit, aber mochte ihn nicht wirklich leiden und eines Tages verprügelte sie ihn.Haben ihn dann vermittelt und spontan noch mal PS gemacht.Diesmal ne Hündin und meine Ersthündin war diesmal völlig begeistert.Tja sie blieb ;-). Gezicke gab es hier noch nie.Denke das kommt also auf den Einzelfall an. Die Kombi Hündin/Rüde hat hier also nicht funktioniert.


    Edit: Rüde war kastriert, Hündin intakt

  • Ich bin iwie Hündinnenmensch. Hier leben zurzeit drei intakte Hündinnen. Gemischt würde ich nicht halten wollen, mir persönlich wäre das zu nervig, trennen könnte ich hier auch nicht. Ich weiß nicht, ob meine Mädels sich "lieben", aber sie achten sich, gehen sehr nett miteinander um, und ich empfinde es als harmonisch. Gezicke ist hier die absolute Ausnahme (toi toi toi - dreimal auf helles Holz klopf), passierte ganz am Anfang der Dreierhaltung mal bei Futter oder meinem Hausschuh :hust: und heute nur mal und dann auch nur dezent, wenn eine läufige Hündin eine nicht läufige bedrängt. Ich habe mir bei der Integration der dritten Hündin auch viel Mühe gegeben ;) . Wenn nicht iwas meine Meinung grundsätzlich ändert, bleibt es bei mir bei Mehrhundehaltung von Hündinnen...


    LG. Bea

  • Hier leben zwei Hündinnen.
    Beim ersten Hund war mir das Geschlecht egal, es fiel aber nur ein Rüde, deswegen bekamen wir eine Hündin. Fenja ist nicht kastriert und wird es auch nur, wenn es medizinisch notwendig würde. Deswegen schied ein Rüde für mich aus, außerdem hab ich für mich fest gestellt, dass ich die Hündinnen doch habe lieben und schätzen gelernt.
    Ich denke, dass es hier immer gleichgeschlechtliche Rudel, sprich Hündinnen geben wird. Es sei denn, ich würde mich mal total verlieben, wer weiß das schon so genau :D

  • Ich bin und war immer Ruedenmensch. Es gab auch nie Probleme. Das nun zwei Weiber hier sitzen ist reiner Zufall. In Zukunft werden meine "Zuechter"hunde definitiv wieder Rueden sein

  • Ich habe zwei Rüden – für mich ideal und total entspannend, weil die Jungs untereinander super auskommen und ich mir wegen Läufigkeiten keine Sorgen machen muss.


    Ich bin aber sowieso eher Rüden-Fan; ganz eventuell könnte ich mir später eine Hündin zu Myrddin vorstellen, dann aber nur, wenn die kastriert wäre (also z.B. eine kastrierte Hündin aus dem TS übernehmen). Am liebsten hätte ich aber einfach immer Rüden.

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