Knochen füttern

  • Hi TrueType
    bitte nicht urteilen .Mache ich bei dir auch nicht.Du weisst nicht wer ich bin ,
    welche einstellung ich habe.
    Meine frage noch mal wie lange barfst du schon?

    • Neu

    Hi


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    • @Georgio bitte lies Eintrag 18 noch noch mal - meine armen Viecher müssen tagein-tagaus den Hill´s-Müll fressen. Dabei noch Leistung bringen auf der Rennbahn und Junge groß ziehen.


      Denn gibt doch tatsächlich auch TÄ etc. die sich tatsächlich mit Ernährung beschäftigen. Man muß halt nachfragen.

    • Ich zitiere hier mal aus der letzten Fortbildung: Kölle/Schmidt: Biologisch Artgerechte Rohfütterung des Hundes (2015):
      " Eine Verfütterung von Knochen kann Obstipation durch Knochenkot zur Folge haben. Knochenstücke können zur Verlegung oder auch zur Perforation von Ösophagus, Magen und Darm führen. Nach einer Studie an 44 Hunden mit Fremdkörpern im Ösophagus handelte es sich bei 88,6% der Fremdkörper um Knochen oder Knochenfragmente.

      Knochen gab es hier auch nie, da meine damalige Tierärztin, die mir Selbstgekochtes (in dem Fall) vorschlug, meinte, nachdem, was sie in ihrer Praxis da schon leider hätte operieren müssen, bitte keine Knochen.

    • Hi Claudia
      einen schönen guten Tag erst mal.
      Du fütterst Hill´s ,danke für deine Antwort,Eintrag 18 überlesen,sorry.
      Ich urteile nicht über deine ernährung,steht mir nicht zu.Bitte auch nicht
      über mich urteilen.


      Ich habe eine meinung zu TÄ ,die beruht auf jahrzehnte langer erfahrung.
      Ist aber meine Meinung und meine erfahrung.
      @ all
      Leute ihr steigert euch in was rein.Ich habe eine frage gestellt an die Jünger.
      :gott: :winken:

    • Knochen ? Hauptsächlich wegen Zähne und Zahnstein.

      Dieses "Give your dog a bone"- Denken steckt ja noch in vielen Köpfen. Klar.....Hund und Knochen gehören seit Urzeiten irgendwie zusammen. Warum eigentlich?


      Wölfe nagen die Knochen ihrer Beutetiere ggf. noch ab, aber sie fressen sie nicht. Viele Hunde verbuddeln rohe Knochen erst mal, um sie mürbe und verdaulich zu machen. In der frühen Mensch-Hund-Beziehung gabs auch eher den Knochenrest von der Feuerstelle und nicht roh.
      Biologisch gesehen braucht der Hund keine Knochen. Weder fürs Gebiss noch als Kalziumzusatz.
      Zugegeben.....so ein schöner fleischiger Knochen macht dem Hund Freude. Wenn der Hund das Abnagen gut beherrscht und den schwer verdaulichen Rest als "nicht fressbar" einstuft, dann ist ein Knochen auch kein Problem.


      Viele Hunde beherrschen die "Kunst des Benagens" aber gar nicht. Sie sind sehr gierig dabei, schlucken sich absplitternde große Stücke hinunter, nagen, bis das Zahnfleisch blutet und im schlimmsten Fall verkeilt sich der Knochen im Unterkiefer oder im Rachen.....und selbst wenn der Knochen den Weg ins Gedärm gefunden hat, kapituliert so manche Magensäure vor den großen Brocken.
      Die Folge: Erbrechen, Sodbrennen, Bauchweh, Knochenkot ( mal abgesehen von ernsthaften Verletzungen).


      TÄ warnen schon sehr lange vor rohen Knochen. Jeder Viehdoktor auf dem Land weiß das. Im Grunde wissen das die Hunde auch selbst. Der weiche ungefährliche (Knorpel)-knochen wird verputzt und das harte Ding nach Möglichkeit vergraben. ;)


      Ich persönlich füttere überhaupt keine Knochen mehr.

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