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Naja, das ist Arnika in homöopathischer Dosierung, also auf so gut wie Nichts verdünnt.
Arnica montana Trit. D3 15 mg
Also 15 mg von auf 1:1000 verdünnter Arnika. -
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Hi
hast du hier Zerrung/Verstauchung - Eure Erfahrungen mit Rimadyl und Traumeel* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Naja, das ist Arnika in homöopathischer Dosierung, also auf so gut wie Nichts verdünnt.
Arnica montana Trit. D3 15 mg
Also 15 mg von auf 1:1000 verdünnter Arnika.Es muss hier keine Diskussion über die Wirksamkeit der Homöopathie entstehen. Bei uns hilft Traumeel auch immer gut
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Och bitte nicht schon wieder eine Homöopathie/Placebo- Diskussion...
ist doch egal, was drin ist, wenn es hilft. Mag ja jeder sehen wie er/sie will.
Zur Anwendung wird niemand genötigt. -
Ich fang keine Diskussion an, ich hab nur dargelegt, dass in Traumeel kein Wirkstoff ist. Dass das bei Homöopathie immer so ist und so sein muss, wissen ja auch ihre Anwender. Die Wirkung wird ja nicht dem Vorhandensein eines Wirkstoffs zugeschrieben sondern den geistartigen Informationen, die er durchs Potenzieren hinterlässt.
Hier wird Homöopathie offenkundig mit Kräutermedizin verwechselt, das passiert häufig, darum hab ich es richtig gestellt.
Alles Gute für den Hund! :) -
Ok, die Richtigstellung ist sicher wichtig, das ist ein häufiger Denkfehler.
Auch von hier dem Hund gute Besserung.
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Ich hab hier so ne Nase, die sich regelmäßig der Reihe nach mal dies, mal das verstaucht.
Meine persönlichen Erfahrungswerte: wenn´s länger als eine Woche dauert, wird es ohne entzündungshemmende Medikamente erst nach ewigen Zeiten besser, begleitet von ständigen Rückschlägen.
Von daher, wenn dein Hund das Rimadyl verträgt (meine verträgt es leider nicht), würde ich es wie vom TA verordnet auch geben.
Gruß, Kerstin
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hallo,
wir ham das thema zerrung hier ja auch. bin meiner am tag vor weihnachten aus versehen auf die pfote getreten, sie hat seit dem zeitpunkt gehinkt. bin dann zur TÄ, gab auch rimaldin für 3tage in folge. dann hab ich uns auch traumeel (als salbe) geholt und fleißig geschont. röntgen wollte ich nicht, weil ich mir dachte, dass man da nix findet, weil ein bruch vonner TÄ ausgeschlossen wurde.
bin dann nach ner weile zu ner zweiten TÄ, die sich auch auf bewegungsabläufe spezialisiert hat. kann ich nur empfehlen, diese TÄ und generell auch, zu nem TA oder ner TÄ zu gehen, die sich auf die bewegungsapparatur spezialisiert haben. dort wurde sie dann nochmals gründlich durchgecheckt und siehe da, diagnose (was ich bei der ersten nich hatte) zerrung des bizeps und brustmuskels. habe dann angefangen traumeel-tabletten (2 mal pro tag 2 tabletten -meine wiegt ca. 19kg) zu geben, sie zu schonen (treppen tragen, kein springen, kein galoppieren, kein abruptes stoppen etc.). die zweite TÄ meinte auch, dass zerrungen durchaus 6-8 wochen brauchen können.
bei uns is momentan allerdings, mMn immer noch keine besserung...ham in 3 tagen wieder termin, mal sehen, was die TÄ meint. ich bin so langsam auch ratlos. wir schonen seit zwei monaten (manches lässt sich natürlich nicht vermeiden, da meine jung ist und bei hundebegegnungen etc. auch gerne mal einen auf känguru oder reh macht, aber ich tu mein bestes) und es wird meiner meinung nach nicht besser...zum traumeel: meine wird nicht müde davon.
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Ihr Lieben,
ganz herzlichen Dank für Eure Antworten!
Taro läuft mittlerweile wieder etwas besser, lahmt jedoch noch immer. Unsere Gassirunden sind derzeit wesentlich kürzer und langsamer als sonst. Ich hätte ihn sooo gerne gestern und heute mit Hündinnen, die wir zufällig trafen, toben lassen, weil er das so selten macht (er ist ja ein ruhiger und zurückhaltender Geselle), aber Rennen ist momentan strikt untersagt.
Rimadyl ist ein Schmerzmittel und Entzündungshemmer. Es macht also den Hund nicht nur schmerzfrei sondern bekämpft auch die Entzündung. Ich würde es wie mit dem Tierarzt besprochen weiter geben.
Die TÄ hatte gesagt, ich solle Rimadyl in den nächsten 4 bis 5 Tagen geben. Das habe ich vier Tage lang gemacht. Da Taro mittlerweile weniger lahmt, habe ich es wie vorgesehen nun abgesetzt, gebe jedoch 3 x täglich 2 Tabletten Traumeel.
Was man bei solchen Geschichten auch bedenken sollte, es könnten auch ursächlich Probleme der (Hals-) Wirbelsäule sein, die die Lahmheit auslösen, die könnte ja beim Brüstungssprung durchaus auch was abgekriegt haben.
Falls das Humpeln nicht besser wird, muss diagnostisch unter Umständen mehr unternommen werden.
Genau das ist es, was mir Sorgen macht. Ich denke nämlich, dass bei diesem Brüstungssprung mehr passiert ist als eine Zerrung/Verstauchung. Gerade, weil Taro danach nicht immer "rund" lief.
Wie das bei Deinem Hund ist, keine Ahnung. Bei der schon etwas längeren Zeit würde ich doch zu einem erneuten TA- Besuch raten. Mir kommt das lang vor.
Sollte es bis Freitag nicht langsam aber stetig weiter bergauf gehen, werde ich ebenfalls umgehend einen TA-Termin ausmachen. Mir dauert das nämlich auch zu lange bzw. ich befürchte, dass da mehr als eine Zerrung/Verstauchung dahinter steckt.
Dank Euch allen für Eure Erfahrungswerte und Ratschläge!
Viele Grüße
Karin
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Jetzt erst sehe ich, dass noch einige Antworten mehr gekommen sind...
Naja, ich mache das wie eben geschrieben: Noch zwei Tage abwarten, dann ggf. wieder zum TA.
Habe vor drei Wochen eine Hunde-Physiotherapeutin kennengelernt, als ich eine befreundete Hundetrainerin dorthin begleitet habe. Ich wollte sie mal Taros Gangbild ansehen lassen, aber leider war es schon spät und daher dunkel, so dass wir das nicht gemacht haben. Werde mich mal mit ihr in Verbindung setzen.
Zum Thema Traumeel und Homöopathie:
Bin selbst fast nie krank und habe nur Pflaster und Ibuprofen zu Hause. Mit Homöopathie habe ich mich nie auseinandergesetzt, war ja nicht nötig.
Nachdem ich lange im Internet gesucht habe, stieß ich auf Traumeel. Darüber habe ich sehr viele positive, ein paar neutrale und keine negativen Berichte gelesen. Von dem her habe ich keine Bedenken, Traumeel anzuwenden. -
so, waren heut noch ma bei der tollen TÄ. neue diagnose. sie hat wohl ein loch in dieser dünnen schicht, die den muskel umgibt (faszien). daher dauert das alles länger. war doch keine zerrung. beim letzten besuch beim vet (ca. ein monat nachdem das hinken begonnen hat) war aber wohl noch alles so angeschwollen, dass das wahrscheinlich nicht bemerkt wurde. der trizeps und der brustmuskel haben dann wohl anstelle des (bizeps?) dafür gesorgt, dass sie normal weitergelatscht ist (wollte und will ja auch spielen etc.). dadurch waren die natürlich überbelastet und dementsprechend super gespannt. sorry für die sehr laienhafte beschreibung - bin müde und versuche in etwa wiederzugeben was die TÄ meinte. das loch wird nun wohl bleiben, da wächst nix nach, es wird aber wohl vernarben und die entzündung is wohl auch schon zurück. jetzt muss sich das ganze wohl noch verhärten (?) oder vernarben (?). auf jeden fall sind wir noch nicht ganz durch aber aufm weg der besserung -top
und sie wird auch in zukunft ihr bein ganz normal belasten können. da werden zukünftige schäden ziemlich sicher auch ausbleiben, meinte die TÄ. sie war auch erstaunt, dass meine noch so gut gelaufen ist bei dem loch in den faszien
ich wusste ja, dass sie hart im nehmen is. bin jetzt auch ganz schön beruhigt, dass das ganz gut zu verheilen scheint.
so sachen können anscheinend davon kommen, wenn sich die hunde bei schnellem rennen und hakenschlagen o.ä. "verdrehen" meinte die TÄ.ich weiß, is kein fachkundiger beitrag, aber vielleicht hilfts leuten trotzdem, wenn beim tierarzt genauer nachgefragt werden kann?
liebe grüße
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