Sofortiges Draufgehen bei anderen Hunden.... Hüteproblem?
-
-
Dieser Hund wäre verrückt geworden an dem Ding und ich mit ihm.
Das "ich mit ihm" würde mir in diesem Fall arg zu denken geben... Wie soll der Hund Selbstvertrauen aufbauen, wenn sein Mensch (in seinen Augen!) eine Niete ist?
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Sofortiges Draufgehen bei anderen Hunden.... Hüteproblem?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
-
1. Die Annahme, dass es irgendwann einen Zeitpunkt geben könnte, wo jeder Fehler des eigenen Handelns ausgeschlossen ist
2. Die Vorstellung, dass man ein anderes Lebewesen 100%ig kontrollieren könnteGut gesagt!
-
Ehrlich gesagt, ist mir das wurschtegal aus welchem Grund irgend ein Hund auf meinen losgehen könnte.
Aber sobald sich irgendwelche Zähne in meinem Hund befinden, werd ich rabiat und das bekommt der andere Hund zu spüren.Da interessiert es mich auch nicht, ob der andere Hund sich losgerissen hat oder Sonstiges.
Und damit muiß man als HH eben rechnen. Müßte ich auch, wenn mein Hund andere angreifen würde.
Und ein Zupacken im Genick ist für mich ein Angriff auf meinen Hund. -
Ehrlich gesagt, ist mir das wurschtegal aus welchem Grund irgend ein Hund auf meinen losgehen könnte.
Aber sobald sich irgendwelche Zähne in meinem Hund befinden, werd ich rabiat und das bekommt der andere Hund zu spüren.Da interessiert es mich auch nicht, ob der andere Hund sich losgerissen hat oder Sonstiges.
Und damit muiß man als HH eben rechnen. Müßte ich auch, wenn mein Hund andere angreifen würde.
Und ein Zupacken im Genick ist für mich ein Angriff auf meinen Hund.hier sind wir einer Meinung.
-
-
Puh geil 34 Antworten haha die muss ich jetzt erst mal lesen bevor ich antworte :-)
-
Also..... die Gemüter kochen hoch klar :-)
Vornweg. ich habe mich vieleicht ein bisschen unglücklich ausgedrückt mit dem Satz, sie sieht einen anderen Hunden und geht drauf.... Natürlich kann sie das so NICHT mehr machen dann mittlerweile kennich ihr verhalten ja gut genug und sichere sie dementsprechend. Ich möchte NICHT das hier der EIndruck entsteht ich lasse die hier frei durch die Botanik rennen und es ist mir scheißegal wen sie sich packt oder nicht..... sie ist wie auch geschrieben (vieleicht hat es der ein oder andere überlesen im Eifer des Gefechts ;.-) das sie nur freiläuft wo ich es überblicken kann, ansonsten ist die an der Leine. dieser Zwischenfall mit dem Kleinen war natürlich scheiße, gar keine Frage, war mir auch sehr unangenehm und ich habe mich nochmal persönlich bei HH entschuldigt. Das sie umdreht und mir in die Leine knallt, nein damit habe ich NICHT gerechnet. Absolut nicht. Ansonsten reagiere ich ja schon und sie läuft eben nur noch an der Leine.
Ich war bei Trainern, insgesamt 3 verschiedene die auch alle 3 sehr schätze. Problem ist nur: Alle 3 sagen etwas anderes:
trainer 1 sagt: Das ist Dominanzgehabe und muss defintiv sofort zur Not auch körperlich unterbunden werden, keine Zuneigung mehr, knallharte abbruchsignale, Gehorsam extrem steigern und mit NEIN alles negative SOFORT und unwiederuflich abbrechen.
Trainer 2 sagt: Um Gottes Willen tu das bloß nicht, die hütet das ist ihr Instinkt, du machst alles nur noch viel schlimmer. Geh am besten Hundebegnungen aus dem Weg.
Trainer 3: Sie ist unsicher und hat Angst und darum reagiert sie so und/oder sie kompensiert die Angst meines Rüden (er hat oft Angst vor anderen Hunden) und geht dadurch draufm, ist aber in Wirklichkeit unsicher.So und nun? MEINE Meinung ist auch eher einfach Mobbing,, die hat keinen Bock auf andere Hunde und führt sich darum so auf. Ich habe geschrieben sie hat ihn 5 Minuten gejagt, ganz ehrlich, ich habe das das so dahin gesagt, vieleich twaren es auch viel weniger Minuten ich weiß es nicht, sie sind ein paar mal in unterschiedliche Richtungen gelaufen. Hätte ich mal lieber keine Zeitangaben gemacht denn ich weiß es wirklich nicht wielange es dauerte, ich habe meine Stoppuhr in diesem Moment leider nicht finden können. Und JA ich fände das auch scheiße, alle meine 3 Hunde sind klein und ich fände das absolut nicht lustig wenn die gejagt werden würden aber (!!!) wir reden hier auch nicht von Dogge auf Chihuahua, das nur am Rande weil hier einige ganz schön aggro reagiert haben. (wie immer hier). Hilfreiche Tips habe ich von ein paar Usern hier erhalten wofür ich mich bedanke. Wie gesagt, trainer habe ich mehr als genug, die frage ist nur nach welchen Schema ich nun arbeite denn ich habe 3 zur Auswahl ;-) Sie hat ncoh nie (!!!) einen Hund verletzt noch nie (!!!!) tropfe Blut, sie zwickt aber sie hat noch nie ernthaft gebissen, im Gegenteil sie wurde erst kürzlich von einer Hündin gebissen das sie jetzt ein Ohrloch trägt, sie hat noch nie einen Hund verletzt.
Wenn sie einen anderen Hund sieht stellen sich ihre Haare am Rücken komplett auf, sie spannt an und geht vor, SChwanz fast senkrecht in die Höhe, das bestätigt mich eigentlich schon darin das sie eben NICHT unsicher ist, wie trainer 1 ja auch sagt.
Ich versuche es mittlerweile so, dass wenn wir leute kennenlernen denen die Problematik schildere und wir eben klären ob wir es versuchen oder eben nicht, je nachdem wie die anderen halt drauf sind klappt das auch manchmal ganz gut. Wie gesagt, sie rennt hier nicht durch den Ort und killt alle hunde ich weiß auch ehrlich gesagt nicht wo ich das geschrieben habe.....
-
MEINE Meinung ist auch eher einfach Mobbing,, die hat keinen Bock auf andere Hunde und führt sich darum so auf.
Dann hör auf deine Meinung. Du kennst den Hund mittlerweile am besten und bist jeden Tag mit ihm zusammen.
Was die Trainer sehen, sind nur Ausschnitte von seinem Verhalten.Ich würde eine ganze Weile Nahhundebegegnungen aus dem Weg gehen, bis sie sich richtig bei dir eingelebt hat und so sicher fühlt, daß sie weiß, das du alles für sie regelst.
-
Als ich schrieb unsichere Hunde mag sie noch weniger damit meinte ich das sie da noch mehr Firlefanz veranstaltet auch wenn sie angeleint ist. Richtige "Zwischenfälle" hatten wir jetzt einmal mit dem kleinen eben an der Leine wo sie mir auskam, dann einmal mit einer Bekannten von mir nachdem wir sogar schon mal Gassi waren zusammen, die beiden haben sich kurz fixiert und los ging die Luzie, einmal mit einem großen Rüden (auch eine Bekannte von mir) da hatten wir das auch vorher ausgemacht das wir es einfach versuchen, sie ist direkt an ihm hochgesprungen und hat ihm ins Ohr und in den Nacken gezwickt und einen kleinen Chihuahua (ebenfalls vorher abgesprochen) da hat sie sich nur über ihn den gestellt und er hat sich sofort hingeschmissen auf den Boden. Und das waren alle Vorfälle wo wirklich ein Zusammenstoß zustande kam, der einzige Fall wo es eben nicht vorher abgesprochen war ... wie sie reagieren könnte war jetzt eben der kleine, also sie läuft wie gesagt nicht durch die Botanik und killt alles was kreucht und fleucht, würde sie aber wenn sie frei liefe, darum habe ich hier ja auch geschrieben weil ich das gerne ändern möchte. In der Hundeschule hat sie im gesicherten Bereich durch die Trainer auch Anstalten gemacht, die ich aber jetzt nicht aufgezählt habe da sie ja nicht "privat" passiert sind sondern auf dem Hundeplatz wo es eben genau darum ging ihr Verhalten zu analysieren, Da ist sie eben genauso auf 2 große Herdi Rüden drauf, auf einen Labbi Rüden und auf eine Ridgeback Hündin. Als so eine kleine Pinscher Hündin aber auf SIE losging und sie angekläfft hat und sie sogar über den Haufen rannte und als eine Aussie Hündin dort angerannt kam, sie angemacht und so geschubst hat das sie gleich hingefallen ist hat sie erstaunlicherweise NICHTS getan. Ich kann das manchmal nicht so deuten, es is sehr schwierig zu erklären. Wenn sie die Hunde kennt gibt es kein Thema mehr, sie versteht sich dann mit fast allen sehr gut und spielt auch ganz gerne dann mal.
Aber da ich dieses Verhalten ja nun kenne und weiß wie sie kontakt aufnimmt darf sie kaum noch neue hunde kennenlernen, ausser eben wir sprechen das vorher ab was passieren könnte.
-
Wenn mir so ein Verhalten bei einem Neuhund auffällt, dann sichere ich diesen Hund auch richtig und Freilauf gäbe es bei einem Neuankömmling bei mir überhaupt nicht.
Sheyla ist das erste mal freigelaufen mit losgelassener Schleppleine nach 3 Monaten, ganz frei durfte sie das erste mal laufen Anfang Januar. Also war sie kein Neuankömmling mehr. Und dieses Verhalten hat sich ja auch leider erst gezeigt als sie frei auf andere Hunde zugehen durfte, vorher konnte sie ja nicht, war ja immer an der leine.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!