Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VII
- Helfstyna
- Geschlossen
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Nur mal rein aus Interesse:
Wenn ihr einen Lebenslauf schreibt, schreibt ihr dann bei "Hobbies" Hundehaltung rein?
Ich hab das immer gemacht und zumindest in meinem Beruf kam das immer ganz gut an... Verantwortung übernehmen usw. (arbeite mit Menschen mit geist. Beh.)
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Hi
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Ja mache ich :) Dachte das ist ein positives Hobby - ich habe sonst keine nennenswerten...schreibe ich Sport und man sieht mich, dann denken sie: OK lügen tut sie auch noch
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Ich hab's auch reingeschrieben. Das ist ein unverfängliches und schönes Hobby mit Stoff zum Quatschen, falls der Chef auch Hunde mag.
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Ich habe meine Hobbys bei Bewerbungen nie angegeben ;-) privates lasse ich gerne von Anfang an privat. Aber das wird unterschiedlich gehandhabt.
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Ich habe ansonsten auch keine echten Hobbies.
Wenn man vom Lesen und Kochen mal absieht, aber das ist nichts nennenswertes.
Und es stimmt ja: Hundehaltung ist ein ungefährliches Hobby, was ein hohes Verantwortungsbewusstsein voraussetzt. Das werden bestimmt auch Chefs zu schätzen wissen, die mit Hunden nichts anfangen können.
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Ich schreibe immer Hundehaltung und Literatur - jedenfalls hat noch niemand nachgefragt :)
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Ich habe meine Hobbys bei Bewerbungen nie angegeben ;-) privates lasse ich gerne von Anfang an privat. Aber das wird unterschiedlich gehandhabt.
Je nach Beruf kann es sehr hilfreich dieses oder jenes Hobby doch anzugeben.
Natürlich nur, wenn es unverfänglich ist.
Als Kundenberater würde ich z.B. nicht aufführen, dass ich gern Swinger-Clubs besuche. Obwohl Kommunikationsfähigkeit in beiden Tätigkeitsfeldern wichtig ist.
Nur so als Beispiel.
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Ach, jeder hat irgendwelche Hunde in der Familie oder im Freundeskreis und redet darüber, wenn das Thema drauf kommt. Ich wurde bisher bei allen Gesprächen darauf angesprochen und es entsponn sich immer ein nettes Blabla. Abgesehen davon, dass Hundehaltung für die meisten hier viel mehr als ein Hobby ist, denk ich mal. Ich gebe bei den Hobbies immer Hundehaltung und mein Ehrenamt an. Beides Dinge, die ok in der Bewerbung sind.
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Bei mir wäre das wohl eher unangebracht bis nachteilig. Sicher man man Glück haben, aber ich würde es nicht riskieren denke ich.
Muss man dann wirklich nach Branche schauen.
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Hallo,
dann stell ich auch mal eine doofe Frage.
Gleich vornweg: mit Fertigfutter kenne ich mich überhaupt nicht aus, da mein Hund seit über 5 Jahren bekocht wird.Wir fahren im August eine Woche weg. Wohnen werden wir in einer Pension ohne Koch- od. Kühlmöglichkeit. Somit wird mein Hund dort Fertigfutter bekommen (müssen).
Entschieden habe ich mich dafür, dass er morgens Trockenfutter (Naturavetal Geflügel) und am Abend eine Dose (Brimo) bekommen wird. Mein Hund verträgt Fertigfutter nur in geringen, deswegen möchte ich 50:50 füttern. Zu viel Trockenfutter macht beim ihm Blähungen, zu viel Nassfutter Durchfall. Vielleicht schaffe ich ja die "goldene Mitte"
Mein Hund wiegt 8kg, ist sehr aktiv unterwegs und neigt zum abnehmen.
Naturavetal schreibt als Fütterungsempfehlung für einen 5kg-Hund 80g und für einen 10kg-Hund 125g...nehmen wir mal seine 8kg würde ich auf ca. 100g Trockenfutter/Tag kommen.
Brimo empfiehlt für einen 6kg-Hund 200g Dose, für einen 13kg-Hund 400g Dose. Das wären bei 8kg geschätzt dann ca. 300g Dose/Tag.
Jetzt bin ich mir nicht ganz sicher, wie ich das ganze aufteile? Wie würdet ihr die Mengen anpassen? Einfach 50g Trockenfutter früh und abends eine 200g Dose + ggf. Flocken - also von den Tagesrationen einfach jeweils die Hälfte?
Irgendwie steh ich auf dem Schlauch!
Vielen Dank schonmal
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