Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VII
- Helfstyna
- Geschlossen
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Ich würde eher schauen, was am stressfreisten für alle Beteiligten (inkl ich) wäre. Das kann je nach Anlass ganz unterschiedlich sein. Je nach Möglichkeiten etc.
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Also es ginge um ein paar Tage Urlaub an der See in einem Haus... .
Letztes Jahr hatten wir schon mal sowas, diesmal sind's aber mehr Leute.
Zoey war letztes Mal recht glücklich würde ich meinen... - da war sie der einzige Hund.
Generell mag sie aber andere Hunde natürlich auch gerne, aber ich nehme an, sie käme zumindest am Anfang schlechter zur Ruhe.
Andererseits könnte sie eben am Strand auch mit den anderen Toben und müsste nicht mit "fremden" Hunden anbandeln... - wo man ja auch nie weiß, wie die so drauf sind.
Ich bin mir da eben unsicher, ob man ihr was 'gutes' tun würde, oder eher nicht... .
Es wären eben auch 2 andere Hunde, die normal zusammen leben, es wäre doof, wenn sie dann irgendwie 'ausgeschlossen' ist in einer Art und Weise.
Andererseits hat sie natürlich uns und wir kümmern uns natürlich um sie. X-DIch bin wirklich hin und hergerissen zwischen "Findet sie vermutlich schön" und "Allein findet sie es vermutlich schön." Man kann sie ja schlecht fragen... >__>
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Sagt mal, fühlt sich der Hund wohl wohler, wenn er in einer größeren Gruppe Menschen alleine ist und sozusagen "Einzelprinzessin"/"Einzelprinz" - oder fände er es wohl schöner, wenn andere Hunde, die er kennt auch dabei sind?
(Für ein paar Tage)Das liegt am Hund. Manche mögen es, bei den Menschen im Mittelpunkt zu stehen, andere schätzen die Interaktion mit Artgenossen mehr. Gibt auch welche, denen ist beides zu stressig und die halten sich dann lieber etwas abseits. Das kann etwas lästig sein, wenn man mit einer größeren Gruppe Menschen und Hunde im Wald unterwegs ist und der eigene Hund ständig versucht, sich in ruhigere Gefilde zu verkrümeln.
Und wenn der Hund die anderen Hunde kennt, wird ja immer noch unterschieden zwischen "Spielkumpel" und "man kennt sich halt". Diese lockeren Bekanntschaften unter Hunden finde ich die entspannteste Version. Jeder macht seins, aber die stiften sich nicht gegenseitig zu Dummheiten an, überdrehen nicht und können das gewohnte Maß an Gehorsam leisten.
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Also unsere mag andere Hunde sehr... und freut sich auch immer sehr, sie zu sehen - und den Besitzer dazu. ;D
Sie ist ja eher ein sehr aufgeregter Charakter, die anderen Hunde sind eher ruhig.
Das gleicht sich vermutlich ganz gut aus.Andererseits wäre Zoey noch nie so lange mit anderen Hunden 'zusammen' gewesen.
Ach man, ich bin echt etwas unsicher. X-D
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Jamie hat eine seltsame Eigenheit:
Er will nur dann Essen vom Tisch Klauen, wenn wir dabei sind.
Also nicht während wir essen, aber sobald wir fertig sind will er den Tisch putzen und die Reste "entsorgen" (=auffressen
).
Sobald wir in einem anderen Raum sind und das essen unbeobachtet ist, kommt er entweder zu uns oder legt sich neben den Tisch, aber er klaut nichts. Obwohl doch genau das die idealen Momente zum Klauen wären.Hat jemand eine Ahnung, warum er das macht?
Es wäre doch viel logischer entweder immer zu Klauen oder nur in unbeobachteten Momenten. Aber doch nicht nur in unserer Anwesenheit, zumal wir es ihm da ohnehin nie erlauben (kurzes verbales Abbruchsignal reicht aus, 10-60 Minuten später startet er meist den nächsten Versuch).(Wir essen meist am Boden sitzend auf dem niedrigen Wohnzimmertisch, dh der Tisch hat absolut ideale Hundehöhe und das essen ist immer gut erreichbar. )
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Er hat ja eine unbekannte Vergangenheit, oder? Vielleicht wurde ihm das von kleinauf so beigebracht, dass er dann die Reste fressen soll.
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Ich denke auch, er wartet auf eure " Freigabe " des Essens. Wenn ihr fertig seid, ist er dran. Eure Vierpfote scheint zu wissen, wo er in der Rangordnung steht....
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Ich kann nur noch mit Schuhen mit dicker Sohle, gedämpfter Sohle laufen. Ansonsten müsste ich Einlagen tragen und die will ich nicht tragen, weil es das Ganze noch schlimmer macht
Bei Sneakern mit flacher Sohle merke ich jeden Stein an der Ferse und es ist Ruckzuck wieder entzündet.
Ich hoffe, wenn ich noch ein bisschen jammere, wird das Ding entfernt
Also, ich hab sowas auch mal gehabt - echt ekelhaft, weil schweine-schmerzhaft..... *ggg
Hab dann bissel gegoogelt, und festgestellt, daß der Sporn eigentlich gar keiner ist, sondern nur so heißt, weil die Entzündung an dem ganz normalen knöchernen Fersensporn auftritt, den jeder hat, und der "Fernsensporn" eigentlich ne Sehnenentzündung der am Fersensporn ansetzenden Plantarsehnen ist. Will heißen, was wegschneiden hilft mal gaar nix.... Kann von falscher oder übermäßiger Belastung kommen, so wars zumindest bei mir. Oder bestimmt auch von Fußfehlstellungen oder so. Es gibt wohl so kalkähnliche Einlagerungen am Sehnenansatz, aber was cih so gelesen habe, kommen Schmerzen auch ohne diese vor, und andere Leute haben diese Einlagerungen, aber trotzdem keine Schmerzen. Daher ging die Seite, die ich gelesen hatte, davon aus, daß es einfach ne Entzündung ist. Find die Seite grad net, aber gibts ja viele Infos im Netz.
Stattdessen bin ich erstmal etlichen Internet-Ratgebern gefolgt (ich habs net so mit den Chirurgen *hust...), und hab versucht, möglicht viel zu "arbeiten" mit den Füßen, also Fußgymnastik gemacht: Sachen mit den Zehen greifen und aufheben zB, Papier zerreißen mit den Zehen, Bällchen greifen, Fußsohlenmassage mit Igelball (mit der Fußsohle den Ball mit etwas Druck rollen - Achtung, tut an der entzündeten Stelle weh, die würd ich erstmal aussparen) und vorsichtiges Dehnen der Achillessehne (mit gestrecktem und gebeugtem Knie - spricht wohl unterschiedliche Punkte an). Dazu entzündungshemmende Medikamente (hab immer Diclofenac da wegen meiner Bandscheiben...). Nach relativ kurzer Zeit hatte ich kein Problem mehr damit.
Und nachdem Barfußschuhe ja, was ich so gegoogelt hab, die Entwicklung einer natürlichen Fußmuskulatur stärken sollen und dafür sorgen, daß man richtig auftritt, dürften die Dinger sicherlich hilfreich sein - aber natürlich erst, wenn schmerzfrei :-)
Manchmal, wenns richtig böse wehgetan hat, bin ich bei uns im Park auf der Wiese ne Runde barfuß gelaufen, und anschließend mit den Füßen ins nebenliegende Kneipp-Becken gegangen. DAS tat gut, wenn der Schmerz nachließ....... *gg
Du kannst mal hier gucken, da stehen diverse Therapiemöglichkeiten:
Fersensporn: Behandlung - NetDoktor.deHier stehen auch noch einige Übungen erklärt:
Fersensporn: Symptome, Behandlung & Übungen bei einem Fersensporn | Joggen OnlineWie kompetent die sind, kann ich net sagen aber das mit den Einlagen liest man ja überall (die hab ich mir auch gespart!), und die Tips mit Dehnübungen etc. stehen drin, die bei mir zumindest geholfen hatten. Bekannte von mir haben das Problem mittels Blutegel-Therapie gut gelöst bekommen, ist aber sicherlich net jedermanns Geschmack *gg Da steht auch drin, daß die OP Risiken birgt wie Narbenbildung, Wundheilungsstörungen und den Verlust des natürlichen Fettpolsters unter der Ferse (sodaß man wahrscheinlich künftig noch anfälliger für diese Entzündung der Plantarsehne wird?).
Viel Erfolg!
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Mit einem Fersensporn kann man nicht barfuß laufen, ich kann davon ein Lied singen.
Es tut sogar im Ruhezustand weh, wenn er aktiv ist. Ein Stein, auf den man dusselig tritt und man könnte schreien. Davon hat man tagelang gut.
Mir helfen tatsächlich Einlagen, die mein Fußgewölbe stützen und die Ferse entlasten.
Außerdem nehme ich gerne eine Packung (Beutel) Tiefkühlerbsen, lege diesen auf den Fußboden und rolle den Fuß darüber.
Alternativ geht auch ein Golfball.
Anfangs schmerzhaft, aber es hilft.
Lauftraining beim Physio hingegen hat nichts gebracht.
Im akuten Zustand hepfen nur Hekla Lava und Ibu. (und die Einlagen)
Sorry für's Offtopic, aber vielleicht kann ich ja dem ein oder anderen Fersensporngeplagten damit helfen?Kann mir nicht vorstellen, daß Einlagen auf Dauer gut sind. So lange man Schmerzen hat, zum Dämpfen, logo - aber es geht ja darum, die Fußmuskulatur bzw. das ganze Fußgewölbe wieder so aufzubauen, daß die alles halten kann, damit sich nix mehr entzünden muß. Und dazu muß der Fuß arbeiten können, weil sonst keine Muskulatur kommt. Sprich, auch wenns dank Einlagen besser wird - sobald man die wieder weg läßt, würde der Fuß wieder überanstrengt, und hätte das Risiko, daß es wiederkommt, stell ich mir vor.
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Kann mir nicht vorstellen, daß Einlagen auf Dauer gut sind. So lange man Schmerzen hat, zum Dämpfen, logo - aber es geht ja darum, die Fußmuskulatur bzw. das ganze Fußgewölbe wieder so aufzubauen, daß die alles halten kann, damit sich nix mehr entzünden muß. Und dazu muß der Fuß arbeiten können, weil sonst keine Muskulatur kommt. Sprich, auch wenns dank Einlagen besser wird - sobald man die wieder weg läßt, würde der Fuß wieder überanstrengt, und hätte das Risiko, daß es wiederkommt, stell ich mir vor.
Mein Arzt wollte mir Bestrahlung verschreiben
Ob es davon weg geht ?
Ich habe aber keine Zeit ständig Termine zu machen und dahin zu gurken -
- Vor einem Moment
- Neu
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