Thread der entspannten "Tut-nix"-Halter
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Milo ist auch eher Tut-Nix als Tut-Was, aber leider nicht uneingeschränkt :/
Als ich ihn bekommen habe, hatte er riesige Panik vor anderen Hunden und wollte bei jeder Hundesichtung erstmal den Rückwärtsgang einlegen. Damals "am Land" mit sehr wenig, dafür aber zufällig immer sehr positivem Hundekontakt, hat er sich sehr schnell gewandelt. Vor neuen, fremden Hunden hatte er kurz Angst, dann wurde eigentlich immer gespielt..
Da er die ersten Monate fremde Hunde und Menschen dann ignorierte und wir ja sowieso so gut wie niemanden trafen, konnte er fast immer frei rennen.
Nach kurzer Zeit war er bei fremden Hunden zwar immer noch sehr höflich, sobald er aber einen Hund einmal gesehen und mit ihm gespielt hatte, erkannte er ihn schon mit 200m Entfernung und begann dann einfach auf ihn loszustarten und ihn schon in der Bewegung zum Spielen aufzufordern Das machte er zwar nur bei Hunden, die er schon kannte, leider konnten sich die anderen scheinbar nicht so gut an ihn erinnern wie er an sie und fanden das "Reinbrettern" immer erstmal scheiße, und so folgte dann eine zum Glück nur kurze Schleppleinenphase
Bald klappte auch der Abruf ganz gut und er hörte mit dem "Reinbrettern" auf und alles war toll, dann gings in die Stadt
Dort gab es dann plötzlich allgemein viiiel mehr Hundekontakt und anfangs fand er das toll, nachdem er zum ersten Mal von einem anderen Hund attackiert wurde leider nicht mehr so.
Leinenloser Kontakt klappt mittlerweile wieder gut, wenn er ausweichen kann, hat er eigentlich mit niemandem ein Problem (außer ein Hund kommt auf mich zu, wenn ich sitze, aber das ist ja wieder was anderes und ich setze mich jetzt halt einfach nicht mehr hin, wenn ein fremder Hund in der Nähe ist ).
An der Leine findet er aber leider Kontakt mittlerweile allgemein richtig scheiße, obwohl es lange kein Problem war, da startet er dann richtige "Scheinangriffe" (ist aber alles mehr Schein und er hat noch keinen anderen Hund verletzt etc)
Leider lässt sich in Wien aber niemand davon abhalten und selbst wenn ich gerade gebückt Milos Häufchen aufsammle, kommt plötzlich ganz unauffällig jemand von hinten mit seinem Hund um Milo "Hallo zu sagen"...
Alleine sind Spaziergänge aber sonst zum Glück echt entspannt und wir können prinzipiell auch entspannt bei schönem Wetter in eine Hundeauslaufzone gehen, wenn ich das unbedingt will
Sind wir in ner Hundegruppe unterwegs, denkt Milo neuerdings aber plötzlich, dass er diese beschützen muss und ist dann gleich viiiel unverträglicher mit Fremdhunden :/ Besonders wenn ein Hund aus der Gruppe Angst hat etc
Naja, das bekommen wir sicher auch noch in den Griff und er findet halt, ohne Macken ist es langweilig
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Zum Glück, hier bin ich auch richtig...
Ich hab keinen Tut-nix aber meine Madamme sagt mir sehr klar, ob sie den entgegenkommenden Hund kennenlernen will oder ihn doof findet - das ist die einzige Situation, in der ich sie frage und nicht umgekehrt. Wenn sie den anderen anhimmelt, versuche ich, über den HH Kontakt zu ermöglichen, wenn nicht, dann blocke ich. Das hat bisher immer geklappt und ich glaube, dass das von der eigenen Souveränität abhängt - wir sind ein gutes Team und wenn's brenzlig wird, zieht sich meine Madamme einfach zurück und läßt mich das machen - bis jetzt hat das auch hervorragend geklappt.
Wir hatten ein Schlüsselerlebnis, in Polen auf einem Camping wollte die platzeigene, große Hündin unbedingt in meinen Bus (nachdem sie in den Nachbarszelten schon alle Lebensmittel gemopst hatte, ohne dass die "Einwohner" sie daran hindern konnten), Madamme war scheinträchtig und somit angepisst aber die andere ließ nicht locker, ich musste einen Campingstuhl zu Hilfe nehmen, um den Tierarztbesuch zu verhindern.... seitdem hat meine Vertrauen in mich, dass ich das regele und ich hab es bisher immer geschafft. Sie hat eine Erzfeindin, die hat aber zwischenzeitlich Respekt vor mir :-) ohne Werfen von Gegenständen, da reicht eine klare Ansage mit Fuß aufstampfen und dann macht sich die Amstaff-Hündin ohne Halsband (deshalb kann der Besitzer sie nicht halten) vom Acker.
Mei, was bin ich froh, auf dem Land zu wohnen, der einzige Hund, der jagt, ist der des Jägers, alle kennen sich und wenn ein ausgebüchster Hund mit meiner im Garten rumtollt, genügt ein Anruf. Mein Garten ist nicht eingezäunt und wenn Frau Hund beim Nachbarn mal schaut, ob es auf dem Kompost was Leckeres gibt, regt sich keiner auf, Herr Fuchs ist ja auch jeden Abend da und die Rehe fressen den Salat aus den Beeten, da kann ab und zu ein Hund nicht schaden. Heile Welt.
Als Mandy mit 8 zu mir kam, war das schon noch anders, sie hat gelocht (nie bei mir, nur bei der Vorbesitzerin), gepöbelt und Resourcen verteidigt, was das Zeug hielt - das ist alles kein Thema mehr. Ich hab keine Ahnung, was ich richtig gemacht habe aber jetzt sind wir ein unschlagbares Team...
Klar, wenn am Wochenende die Touristen kommen und im Biosphärengebiet die Schilder sehen, rennen alle nur mit Hund an der Leine rum, das vereinfacht die Sache erheblich :-) Die sind so unentspannt, dass es mich nicht wundert, dass ihre Hunde durchdrehen....
Ich treffe mit viel Glück einen Hund am Tag, oft auch gar keinen und da bin ich froh, dass nicht jeder anleint und das Schlimmste im Gegenüber vermutet. Mir ist es wichtig, dass sich die Hunde kennen, denen wir regeläßig begegnen weil ich auch mal meine um die Ecke düsen lasse ohne zu sehen, ob da grad jemand kommt. Wir freuen uns über jeden Kontakt und es gibt wenige, die sie nicht mag - die kennt man und geht sich aus dem Weg, fertig. Da brauch ich noch nicht mal ne Leine für.
Ich denke, unsere Hunde können sehr viel besser kommunizieren, als wir das je deuten könnten und wir sollten uns auch mal drauf verlassen - es gibt Hunde, da geht sogar Kontakt an der Leine, man glaubt es kaum. Ich vertraue meinem Hund und er vertraut mir - vielleicht hab ich auch ein Sondermodell mit Chiptuning, keine Ahnung, aber bei uns funktioniert's.
Gruß in die Runde -
Wow, da könnte ich echt glatt neidisch werden
Arni ist auch ein "Tut-nix" im Sinne von: ich hab ihn noch NIE auch nur ansatzweise nach vorne gehen gesehen. Er hat zwar manchmal ne große Klappe Daran arbeiten wir aber.Tja, und dann hab ich da noch Nala... Die startet leider regelmäßig Scheinangriffe. Deswegen läuft sie auch immernoch an der Schlepp, sehe ich andere Hunde hole ich sie zu mir ran und signalisiere dem anderen HH, dass ihrerseits kein Kontakt gewünscht ist. Wir haben hier leider einige sehr distanzlose Hunde, das kann sie garnicht haben. Höfliche und zurückhaltende Hunde sind mit Nala idR auch seltenst ein Problem.
Ich hoffe ja, dass sie da noch irgendwann entspannter wird. -
Ja, ob die anderen Hunde traumatisiert werden, scheint oft egal. Ich würde so etwas nur im schlimmsten Fall machen, aber es scheint salonfähig zu sein. Wie oft lese ich, ich trete ihn einfach weg, etc. Wegtreten geht, damit man vermeidet, daß der eigene Hund geängstigt ist.
Ganz einfach .... JA.Es ist mir schlicht und ergreifend EGAL.
Mir geht es in erster Linie um dad Wohl meiner Hunde. Die Hunde anderer Leute liegen in deren Verantwortung.
Und warum sollte ich mir einen Kopf drum machen, wenn es den Leuten egal ist, was mit ihrem Hund passiert?
Und es ist ihnen offensichtlich egal, denn andernfalls würden sie ihren Hund nicht einfach rennen lassen.Hundebegegnungen könnten so entspannt sein, wenn sich JEDER Hundehalter auf ein Mindestmaß an Anstand, Höflichkeit und Kommunikation besinnen würde.
Anerkannte (ob nun offiziell oder nicht) Hundeauslaufgebiete mal ausgenommen, ist es denn so verwerflich, zu erwarten, dass jeder seine Hunde erst mal bei sich behält und fragt, ob Kontakt erwünscht oder ok ist?
Ist so viel Anstand, Höflichkeit und Respekt gegenüber anderen tatsächlich schon zuviel verlangt?
Ist bei so vielen Hundehaltern tatsächlich die eigene Erziehung mit nem ICE an der Kinderstube vorbeigefahren, dass man nicht mal dieses Mindestmaß an eigener Erziehung vorzeigen kann?Dann muss ich mich natürlich auch nicht wundern, wenn es mit der Erziehung des Hundes nicht klappt. Warum das dann aber andere Hunde ausbaden sollen, ist mir ein Rätsel.
Ich hatte eine Hündin mit partieller Hinterhandlähmung als Folge einer Hirnhautentzündung. Sie war drei Tage nahezu völlig gelähmt, danach konnte sie langsam wieder gehen. Wobei sie zu Anfang Unterstützung brauchte, weil sie einfach das Gleichgewicht nicht halten konnte. Ich weiss nicht, wie oft ich in der Zeit dafür sorgen musste, dass irgendwelche "entspannten Hundehalter mit ihren entspannten Tut nixen" -Begegnungen nicht damit endeten, dass meine Hündin überrannt auf der Strasse liegt.
Danke für's Gespräch.Und mir dann noch dämliche Kommentare anhören zu dürfen, warum ich mit einem "kranken" Hund überhaupt rausgehe,bin ich doch sebst schuld, wenn der von anderen Hunden umgerannt wird ....
Und dann soll ich mir noch einen Kopf um irgendwelche mögliche Trauma bei anderen Hunden machen?Wie geschrieben ... Hundebegegnungen könnten so entspannt sein, wenn sich JEDER an ein Mindestmaß an Anstand und Höflichkeit halten würde.
Und dieses Mindestmaß ist, dass man erst mal fragt, ob Kontakt erwünscht ist. Und anderen den Kontakt nicht einfach aufzwingt, weil man meint, der bessere Hundehalter mit mehr Rechten und sowieso einem Freibrief für alles zu sein oder warum auch immer man so gar keine Rücksicht auf andere zu nehmen bereit ist. -
Huhu zusammen,
jeden Tag les ich hier wie sich aufgeregt wird über Hundebegegnungen und anscheinend hat ständig jeder nur doofe Hundebegegnungen und Zoff.
Ich kenn das so gar nicht, ja ich habe Tut-nixe und fast jeden Tag entspannte Hundebegegnungen. Ich geh sogar mal auf Hundewiesen
Meine Hunde verstehen sich mit allem und jedem, das heißt nicht, dass sie mit jedem spielen wollen oder müssen, aber ich kann entspannt Gassi gehen, wenn man andere Hunde trifft, die ebenfalls im Freilauf sind, dürfen sie sich eben begrüßen (sie können es auch lassen), wenn ich die Halter kenne, halte ich vielleicht ein kurzes Schwätzchen, und dann geht es weiter.
Übrigens lasse ich meine Hunde nicht unkontrolliert zu anderen hin rennen, natürlich leine ich an, wenn mir angeleinte Hunde begegnen oder der Gegenüber anderweitig signalisiert, dass Kontakt nicht erwünscht ist. Und wenn es mal schief läuft, weil gerade Bjarki leider ab und an zu anderen Hunden durchgestartet ist (es wird immer besser!), entschuldige ich mich auch. Und das wird von den meisten Hundehaltern hier recht entspannt gesehen.
Ich schreibe nie im "Was nervt euch an anderen HH-Haltern"- Thread. Klar, gibt es auch mal nervige Situationen, aber die hak ich meist schnell wieder ab, bis ich wieder zuhause am PC sitze sind die vergessen. Die meiste Zeit sind unsere Gassigänge und Hundebegegnungen entspannt und problemlos, ich bin doch nicht die einzige, der es so geht oder?
Unterschreibe ich!Kommen mir freilaufende Hunde entgegen und die wirken entspannt, lasse ich laufen.
Sind angeleinte Hunde in der Nähe oder Halter, die signalisieren, dass sie keinen Kontakt wollen, Leine ich an oder lasse absitzen und warte bis sie aus unserer Reichweite sind. Und sorry, wer keinerlei Anzeichen macht, dass er keinen Kontakt wünscht, dem kann man auch nicht aus dem Weg gehen.Sicher, es kann immer irgendwas passieren, dass der eigene Hund mal durch startet oder ich nicht gut genug aufgepasst habe. Dann breche ich mir keinen Zacken aus der Krone, wenn ich mich kurz aber ehrlich entschuldige.
Allerdings habe ich in den letzten 10 Wochen auch negative Erfahrungen gemacht. Mein Lab wurde an der Schulter operiert und durfte natürlich nicht frei laufen oder spielen. Es gab durchaus ein paar Leute, die nicht mal dafür Verständnis hatten, denn der arme Hund müsste doch Sozialkontakte haben. Ne, musste er nicht und es hat ihn nur noch mehr zappelig gemacht, was ich ihm nicht mal verübeln kann.
Gegenseitige Rücksichtnahme hilft meist, egal ob im Wald oder im Supermarkt und lässt den Blutdruck meistens da wo er hingehört
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Man kann wirklich ganz viel mit Alltagssituationen üben, eben Ylvi hinter dich, Fremdhund blocken, dann vielleicht Kontakt zulassen je nachdem wie beide Hunde grad drauf sind.
Dadurch lernt sie am besten das sie bei dir sicher ist und wird sich immer mehr entspannen.Wenn Hamilton unsicher ist geht er inzwischen von alleine hinter mich oder will auf den Arm, weil er eben gelernt hat das ich ihn da immer beschütze.
Also Kopf hoch, das wird schon!
Machen wir natürlich schon so. Sie hat ja auch nicht richtig Angst, sie mag es halt nicht, wenn da einer auf sie zugerast kommt und ist dann unsicher (und hat blöderweise die Strategie, schnell an dem anderen vorbeizurennen - was umso eher zum Zusammenstoß führt). Ich mag das auch nicht besonders. Ist alles nicht dramatisch, aber eben auch nicht schön!
Wir stehen eben beide auf höfliche Hunde. -
Für mich ist allerdings auch selbstverständlich, dass angeleinte Hunde tabu sind (ich sehe es aber umgekehrt nicht als Drama, wenn halt mal einer zu uns läuft).
Genau so sah ich das auch immer.
Allerdings hat sich meine Meinung irgendwann rapide geändert als unsere DSH alt und "komisch" wurde und in ihrem letzten Lebensjahr urplötzlich keine kleinen Hunde mehr mochte, die hätte sie am liebsten geschreddert.
Ich war da mal in einer saudummen Situation, dass ein unangeleinter Westi auf uns zugerannt kam und ich meine angeleinte Hündin nur mit größter Mühe und mit am Halsband hochgezogenem Vorderkörper davon abhalten konnte, den kleinen Westi zu zerfleischen, denn der "Depp" (in diesem Fall ein sog. Tut-Nix-Hört-Nix) hat irgendwie nicht kapiert, dass meine Hündin nicht spielen wollte, sondern ihn beissen wollte. -
Ich möchte nur mal etwas deutlich machen:
Ein klassischer Tut Nix ist eben das. Der tut dem anderen Hund nix. Der will Kontakt, spielen, der will nix Böses.
Eigentlich sind das echt tolle Hunde und auch für Besitzer von mehr oder weniger problematischen Hunden sind die Tut Nixe praktisch, sind dann eben "Übungsmaterial".Das Problem entsteht vor allem durch den Halter. Denn wenn ein Tut Nix einen "Mir doch scheißegal" als Halter hat, dann wird schwierig für die Umwelt.
Und Hund der jagt und/oder beißt ist auch kein Tut Nix, auch wenn der Halter das noch so oft brüllt.
Es ist halt schade das für viele "Tut Nix" inzwischen was schlechtes ist. Eben aufgrund der Erfahrungen mit den "Mir doch scheißegal" Besitzern oder mit den "Ich finds eigentlich geil wenn mein Hund andere zerlegt" Besitzern.
Die echten Tut Nixe können da nix für und die machen solche Probleme auch nicht. -
ich füg das hier auch noch mal ein
und ich kann es auch grds verstehen, dass Tut nixe nerven können, wenn die Halter ihren Arsch nicht hochbekommen, obwohl sie drum gebeten werden.mein anderer Thread, aus dem heraus dieser hier ja entstand, hatte überhaupt nicht die Intention zu sagen, was regen die sich denn alle auf, die sollen mal locker werden. das waren und sind nicht meine Worte. Es sollte einfach ein Austausch für diejenigen sein, die eben selber verträgliche Hunde haben und keinen solchen Stress haben auf den Gassigängen, wie man eben im Internet so häufig liest. es ist einfach so ne richtige Meckerkultur entstanden und man hat manchmal das Gefühl, jeder wartet nur auf den nächsten dämlichen Hundehalter, der natürlich nicht annähernd so versiert ist, wie man selbst, um sich dann groß und breit im Internet drüber aufzuregen.
und ich hab solche Situationen eben selten. weil ich viel laufen lassen kann, weil ich es eben nicht so schlimm finde, wenn mein Hund mal bedrängt wird, der bekommt dadurch nicht gleich ein Trauma und ich greife eben wenn es sein muss auch regelnd ein. und meine Hunde dürfen auch klar machen, wenn sie keinen Bock haben und ich muss da nicht befürchten, dass sie ernsthaft beschädigend drauf gehen. Und wenn meine mal durchgestartet sind, hatte ich es bisher eben auch meistens mit entspannten anderen HHs zu tun, da hab ich mich meist mehr geärgert, als der Gegenüber.
Ich bin froh über diesen Ist-Zustand und wollte mich darüber austauschen und weder eine tiefgehende Diskussion über den Begriff Tut nix führen, noch anderen HH vorhalten, dass sie doch mal entspannt sein sollen.
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