Thread der entspannten "Tut-nix"-Halter
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aber ein Tutnix ist für mich ein Hund der tatsächlich keinem Hund, Menschen und anderen Tieren was tut.
Also ein toter Hund?
Denn etwas tun tut ja jeder Hund. Auch die liebsten Hunde tun was, atmen, verdauen, bewegen, Streicheln einforden, mit anderen spielen, die tun also alle was.
Wenn du das Wort also schon auf die Goldwaage legst, dann doch richtig.Gestern Gassi mit der geliebten Prinzessin, die Hunde haben wieder so getan als hätten sie sich mindestens 1 Jahr nicht gesehen.
Da wird geschubst, gesprungen, gebombt und gerannt. Da fliegt der Sabber, die Haare und ja, da gibts auch mal Kratzer. Aber alle 3 haben massig Spaß dabei und wir Frauchen schütteln immer nur grinsend die Köpfe über die Viechers.
So entspannt!Heute Gassi mit dackleiger Hoheit, die Jungs sind bei ihr sowas von brav... Kein Anspielen, kein Schnuppern, immer ein paar cm Abstand auch beim Vorbeigehen. Betty hat die Jungs gut erzogen!
Im Feld dann jemand mit 2 Hunden getroffen, der eine machte sich erstmal platt und meine Jungs waren sich nicht so sicher, rannten ein Stück auf ihn zu, blieben stehen, liefen wieder... Die Begegnung war dann doch recht entspannt.
Der zweite Hund des Mannes rannte gleich mal weg als Hamilton schnüffeln wollte, der natürlich hinterher. Für den ist Rennen immer was tolles. Hab ich eingefangen und weitergeschickt weil ich sah das der Hund wirklich ängstlich war, Hamilton ist brav weiter mit uns mit und alles war tutti.
Ebenfalls: So entspannt! -
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Hi
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Genau so datKleene
Eine Hundehalterin sagte mal so wunderbar: meine wehrt sich. Das fand ich eine absolut symapthische AussageIch gehöre zu den Feiglingen, die ihren Hund immer anleinen wenn fremde Hunde kommen.
Oder Fussgänger.
Oder Jogger.
Oder Radler.
oder überhaupt
Ich leine Naama an, wenn ich nicht ums Eck gucken kann. Egal wie weit in der Pampa ich bin.
keiner soll sich erschrecken wegen meinem Hund, keiner soll einen schlechten Tag haben wegen uns.
Ich löse mich garantiert nicht in Luft auf, nehme aber die Rücksicht, die ich mir auch wünschen täte, wenn ich Angst vor Hunden hätte.Dieser Thread motiviert mich, meinem Hund mehr zuzutrauen, ihr mehr zu vertrauen und ich fühle mich ganz enorm wohl hier.
Auch wenn meine Tutnixe nicht in jedermanns Tutnixschema passt -
Und ich dachte ich wäre die einzige die das auch so macht und versucht nirgends anzuecken.
Es ist schon um einiges entspannter einen etwas gesetzteren Senior zu haben. Und wenn dieser Senior früher ein Haudrauf war schätzt man das ganze noch um einiges mehr.
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Anecken tu' ich glaub ziemlich oft ich möchte einfach nicht, dass es wegen meinem Hund unschöne Erlebnisse gibt, die ich ganz simpel verhindern kann.
Kurz anleinen und brüllen "können wir sie loslassen?!????" tut mir nicht weh.
Und Naama auch nicht -
Also ein toter Hund?Denn etwas tun tut ja jeder Hund. Auch die liebsten Hunde tun was, atmen, verdauen, bewegen, Streicheln einforden, mit anderen spielen, die tun also alle was.
Wenn du das Wort also schon auf die Goldwaage legst, dann doch ...Da steht "jemandem etwas tut" .... Da steht nicht "der nichts tut" ...
Also ein Hund der sich friedlich verhält und das allem uns jedem gegenüber. Kein Hund der ausgestopft in der Ecke steht ...@datKleene
Sorry habe den Anfang nicht gelesen. -
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Heute Gassi mit dackleiger Hoheit, die Jungs sind bei ihr sowas von brav... Kein Anspielen, kein Schnuppern, immer ein paar cm Abstand auch beim Vorbeigehen. Betty hat die Jungs gut erzogen!
Im Feld dann jemand mit 2 Hunden getroffen, der eine machte sich erstmal platt und meine Jungs waren sich nicht so sicher, rannten ein Stück auf ihn zu, blieben stehen, liefen wieder... Die Begegnung war dann doch recht entspannt.
Der zweite Hund des Mannes rannte gleich mal weg als Hamilton schnüffeln wollte, der natürlich hinterher. Für den ist Rennen immer was tolles. Hab ich eingefangen und weitergeschickt weil ich sah das der Hund wirklich ängstlich war, Hamilton ist brav weiter mit uns mit und alles war tutti.
Ebenfalls: So entspannt!So jemanden wie dich würde ich mir hier auf den Feldern wünschen. Mein Hasenfuß hat bei manchen Hunden nach wie vor noch so Angst dass er weg rennt. Die anderen dann meistens hinter her. Aber bisher ist in so einer Situation noch nie jemand auf die Idee gekommen, seinen Hund zurück zu rufen
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Da steht "jemandem etwas tut" .... Da steht nicht "der nichts tut" ...Also ein Hund der sich friedlich verhält und das allem uns jedem gegenüber. Kein Hund der ausgestopft in der Ecke steht ...
Meinst du damit meine Aussage?
Ich habe geschrieben "dessen Lieblinge niemals nicht irgendjemanden mal irgendetwas tun würden."
Da habe ich mich wohl etwas doof ausgedrückt. Ich meinte damit schon das selbe wie du.
Aber in meinen Augen kann jeder Hund jemanden einen Schaden zufügen und sei es nur aus Unachtsamkeit oder aus dem Schreckmoment heraus. Deswegen frage ich mich immer ob das dann auch noch ein Tut-nix ist. Oder zählt da nur die Bewusste Handlung des Hundes? -
also da, wo ich spazieren gehe in den Parks, und so gut wie alle Hunde frei laufen, gehe ich grundsätzlich davon aus, daß die Hunde, die dort laufen, ebenfalls ein normales Sozialverhalten an den Tag legen.
Deswegen ruf ich meinen Hund auch nicht permanent zurück und ich kontrolliere nicht ständig. Chilly kann sich die Hunde ansehen oder auch nicht, das kann er selbst entscheiden. Und wenn ich mir denke, wie aufgeregt er am Anfang mit Hunden war, mit seiner Pirscherei und wie lässig er jetzt schon ist, werde ich das auch weiterhin so handhaben. Wie mit all meinen anderen Hunden zuvor. Ich bin damit immer gut gefahren.
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Für mich ist der Begriff "Tutnix" schon eher ein bisschen ironisch.
Wie jemand hier geschrieben hat, sagt er mehr über den Halter als über den Hund aus. Also jemand, der schreit "Der tut nix!" während der Hund den größten Schmarrn macht.Vielleicht solltest du etwas genauer lesen. Der Thread-Titel spricht nicht bloss von Tutnixen, sondern auch von entspannten Haltern. Was IMO entscheidend ist für entspannte Begegnungen. Und nein, entspannt bedeutet nicht gleichgültig.
Ich bin dann wohl kein Tutnix-Halter, weil ich das nie schreie, während mein Hund Schmarrn macht. Ich sag das nur, wenn ich explizit danach gefragt werde - schliesslich will ich nicht lügen.
Hier laufen sehr viele Tutnixe mit entspannten Haltern rum. Wer genau hinguckt, kann sehr viele interessante Aktionen beobachten, wie die Hunde die Begegnungen managen und welche Deeskalationsstrategien sie anwenden. Natürlich gibt es auch ahnungslos-naive Besitzer, aber eine zunehmende Anzahl hat da sehr wohl ein halbwegs informiertes Auge drauf, schätzt es aber, wenn ihre Hunde das selbständig kompetent regeln können.
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Anecken tu' ich glaub ziemlich oft ich möchte einfach nicht, dass es wegen meinem Hund unschöne Erlebnisse gibt, die ich ganz simpel verhindern kann.
Kurz anleinen und brüllen "können wir sie loslassen?!????" tut mir nicht weh.
Und Naama auch nichtDas finde ich zum Beispiel total niedlich - nur mal als Beispiel, ich finde, du schreibst generell total süß und sympathisch über dich und Naama.
Mir würde das sehr wohl "weh tun", bei jedem Furz anzuleinen und bei jedem Freumdhund ranholen und fragen, ob hin lassen ok ist... und Mia wohl auch.
Fände ich schon sehr stressig, bei uns (damit meine ich jetzt unsere Begegnungen mit Mensch und Hund) ist so eine Kommunikation irgendwie gar nie nötig.
Genauso wie @Cindychill schon schrieb.
Entweder die Hunde haben eh kein Interesse aneinander oder es gibt halt kurz Kontakt und gut ist.Ich muss dann immer in mich reingrinsen, wenn es zu einem "kurz mal Hallo sagen" kommt. Und die Besitzer das am besten auch noch so kommentieren: "Ja, gell, sagt euch hallo. Ja, so ein netter. Ja mei, tu ruhig bisschen schnuppern".
Und denke dann ans DF, wie grauslig schlimm viele das fänden. -
- Vor einem Moment
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