Thread der entspannten "Tut-nix"-Halter
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Guten Morgen!
Ich lese mal bei euch mit und hoffe, vielleicht auch mal den ein oder anderen Beitrag leisten zu können.
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Hi
hast du hier Thread der entspannten "Tut-nix"-Halter* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Das stimmt... ich kann aber auch nur Bild, keinen Text beitragen.
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Die Schleppleine, die mein Pubertierling seit ein paar Tagen drauf hat, wird von der Umwelt positiv angenommen
Bin mehrfach angesprochen worden, weil die so gut zu sehen ist (neonorange) und ich sie so handhabe, dass Leif niemanden damit einwickeln kann.
Kontakte darf Leif mit dem Teil auch weiterhin haben, weil bei ihm schon sehr früh zu sehen ist, ob ein Kontakt ruhig oder mit spielerischen Tendenzen erfolgt.
Letzteres war 2 mal der Fall - das waren auch Junghunde, wo ich Leif dann abgeleint habe und so schöne spielerische Rennsequenzen stattfinden konnten.
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Gestern eine nette, aber doch eher ungewöhnliche Begegnung mit Fahrradfahrern gehabt
Normalerweise fahren diese langsam und rücksichtsvoll an meinen Hunden vorbei (die ich zumindest so sortiere, dass wirklich ausreichend Platz zum fahren ist).
Gestern hielt eine Frau aber trotzdem an, obwohl ich mit meinem Leif (an der Schlepp) schon am Rand wartete, und meine beiden anderen Jungs so weit am Rand waren, dass sie gefahrlos hätte weiter fahren können.
Ich habe das als zumindest Unsicherheit interpretiert, und die beiden anderen Hunde dann auch noch zu mir gerufen.
Da fuhr sie dann weiter, und ich habe mich beim Passieren für ihr Warten bedankt - und sie hat sich bedankt fürs Weg freimachen.
Manchmal ist das Leben echt einfach
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Es ist schon schön, wenn man alles mögliche so stressfrei und entspannt mit seinen Hunden machen kann.
Vorgestern lauf ich mit einer sehr guten Freundin und ihrem Hüti und hab ihr erzählt, dass ich den Tag drauf mit einem guten Bekannten das erste mal Scooter fahre (also er ist mehr als geübt, aber ich so gar nicht).
Plan war, seine beiden Huskys auf zwei Scooter aufzuteilen und meine Hündin nebenherlaufen zu lassen, weil zu gerhorsam für's Ziehen Und Ausstattung haben wir auch nicht.
Und plötzlich kam die Idee in den Raum, dass ich doch ihren Spike einspannen könnte und die Huskys laufen zusammen. Hat mir auch gleich ein besseres Gefühl gegeben, weil ich ihren Rüden besser kenne und einschätzen kann.
Also war der Plan vollendet, wir tauschen Hunde. Wir haben uns bei mir getroffen und jeweils die Hunde ins andere Auto umgeladen und ich bin zu meinem Bekannten gedüst. Meine Freundin war während der Zeit mit meinen Mädels spazieren, weil mich 'fremder' Hund, ungeübter Fahrer und gleichzeitig auf meine Hunde im Freilauf achten dann doch überfordert hätte
Und was soll ich sagen... es war sooooo cool! Ich will es wieder und wieder und wieder tun und die Hunde haben einfach nur toll mitgemacht. Spike hat mich und den Scooter gezogen, als hätten wir das schon 10x gemacht. Er hat sich wunderbar mit den Huskymädels verstanden und lief sogar zeitweise ein Stück im Zweiergespann mit einer der beiden. Im Garten haben sie sich davor noch beschnuppern und etwas kennenlernen dürfen.
Meine Weiber waren bei meiner Freundin auch super artig und abends lag jeder wieder auf seiner couch, hundemüde
Vor der Fahrt war keiner mehr zu halten, deshalb hab ich nur ein Bild von danach bei der Leckerlivergabe
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Es gibt mehr Hunde. Definitiv.
Das Waldstück, in welchem ich gestern mit meiner Freundin spazieren war, ist mittlerweile hochfrequentiert besucht mit Hundehaltern.
Nahezu alle dort scheinen allerdings zu den "entspannten Tutnixhaltern" zu gehören, was ich als sehr angenehm empfinde.
Es kommt laufend zu Kontakten, die alle in einem Rahmen ablaufen der es zulässt, diese Kontakte weitestgehend ohne menschliches Management stattfinden zu lassen - ok, das gilt nicht so ganz für Leif, denn bei ihm nutze ich diese Situationen verstärkt, um ihn verinnerlichen zu lassen: Erst mal schauen, wie der andere Hund drauf ist, und dann dem Hund angepasst agieren.
Mehrfach habe ich darauf hingewiesen, dass ein Kontakt ok ist, auch mit dem Jungspund an der Schlepp. Überall hat mein Hinweis: "Pubertierling" ausgereicht als Erklärung für die Schlepp, von mehreren HH habe ich einen mitfühlenden Kommentar bekommen (ach ja, kennen wir auch, haben wir auch hinter uns), und Leif wurde für den Kontakt immer abgeleint - und ließ sich jedes Mal wieder im Anschluss völlig problemlos anleinen (Zur Erklärung: Leif ist an der Schlepp, weil pubertierender Jagdhund und Brut und Setzzeit einfach nicht zusammenpassen - und seine genetisch bedingten Jagdambitionen, die er jetzt in der Pubertät so richtig "auspackt", nutze ich lieber für kontrolliertes Jagdtraining, und verhindere durch die Schlepp eigene "Jagderfolge". Sicher ist sicher. Mal sehen, wohin uns diese Strategie geführt hat wenn die Brut und Setzzeit vorbei ist )
Einem Hundekontakt bin ich gestern mit Leif allerdings deutlich ausgewichen, habe mich mit Leif ins Unterholz gestellt. Ich habe den Hund und seinen Halter wiedererkannt, der Halter ist der Meinung, sein Hund ist überaus sozialverträglich - und diese Meinung teile ich nicht
Bei diesem Hund haben ich schon mehrfach (beim Erstkontakt mit Leif, und dann auch noch 2 oder 3 Mal bei anderen Hunden, wo wir in ausreichender Entfernung nur Zuschauer waren) erlebt, dass er dazu neigt speziellen Hunden gegenüber klären zu wollen, wer der Chef im Ring ist - und das passt mit meinem pubertierenden Jüngling, der einfach noch nicht souverän genug ist um solche Provokationen einfach abprallen zu lassen, nicht zusammen. Solche "Klärungen" brauche ich derzeit gar nicht in dieser "Sturm- und Drangzeit", weil sie gerade jetzt prägend sein können.
Meine Freundin hat zuerst nicht verstanden, warum ich ihr sagte: "Du, bei dem Hund da vorne will ich keinen Kontakt, ich stelle mich mit Leif da vorne ins Unterholz."
Dem HH hat mein deutliches ins Unterholz-Stellen auch ausgereicht, um seinen Hund bei sich zu halten, hat da selber dann auch eine Übung draus gemacht für seinen Hund und sich, einfach ohne Kontakt zu passieren. Hat dadurch etwas länger gedauert, aber ok, war auch für mich eine gute Übung, meinen Leif mit freundlicher Ansprache, Leckerchen und kraulendes körperliches "Einrahmen" seine Aufmerksamkeit bei mir zu halten, während der Hund passiert.
Klappte sehr gut - bis der Hund auf unserer Höhe war ... da fing der Hund dann an, Leif anzuprollen. Leifs Wunsch zu antworten konnte ich aber mit freundlicher Ansprache und kraulendem Handeinsatz schon im Ansatz umlenken.
Meine Freundin wusste dann, warum ich diesem Hund mit Leif ausgewichen bin
Dann war da noch die quirlige, 2-jährige Mopsdame, die meinem Jüngling deutlich und frühzeitig erklärt hat, dass sie über ihren Hintern bestimmt - was Leif anstandslos akzeptiert hat. Ihre Halterin war übrigens die erste Besitzerin eines brachycephalen Hundes, die meinen Hinweis auf Atemprobleme (nicht stark, aber doch hörbar) nicht mit einem: "Ach, das ist für diese Rasse normal, das hat gar nichts zu sagen." abgetan hat, sondern sofort sagte, ja, es würde auch eine OP anstehen zur Erweiterung der Nasenlöcher, obwohl ihr Hund schon mehr Nase hat weil er aus einer Retrozucht kommt.
Zumindest verschloss sie die Augen nicht vor dem Problem, weshalb ich mir einen Kommentar, die maximal 1cm Erhebung vor dem Gesicht könne man ja wohl nicht als Nase bezeichnen, verkniffen habe. Sie tun mir leid, Hund und Halterin.
Oder der Schäferhund, der unangeleint beim Passieren zwar einen - nicht unfreundlichen - Blick zu meinen Jungs rüberwarf, aber ansonsten signalisierte dass er an mehr nicht interessiert ist (stellt euch das ungefähr so vor: Ihr seid in der Stadt unterwegs, da kommt jemand den ihr kennt, grüßt im Vorbeigehen freundlich mit dem Kopf nickend, geht aber ansonsten einfach weiter). Nicht nur meine beiden Großen, sondern auch Leif gingen einfach weiter Er lernt
Oder die 8-monatige Podencomixhündin, die zwar durchaus neugierig, aber sehr unsicher und deshalb auch sehr scheu war - auch die hat mein Leif nicht bedrängt, und bei meinem Vasco hat sie sich sogar ganz kurz eine Analkontrolle erlaubt. Den Kontakt haben wir kurz gehalten, weil ich der Ansicht bin dass für solche Hunde kurze, positiv verlaufende Interaktionen schon viel zu verarbeiten sind und ein (für mein Empfinden) "erzwungenes" Ausdehnen kontraproduktiv wirkt.
Dem winzigen Plüschi, der an ausgefahrener Flex schon dreißig Meter vor uns aufgeregt bellend einfach nur unbeschadet an uns vorbei wollte, und noch 30m hinter uns aufgeregt am Bellen war, wurde auch nur ein freundlicher Blick zugeworfen, und ansonsten einfach vorbei gelassen.
Dann noch die vielen Kontakte zu anderen, freilaufenden Hunden unterschiedlicher Größe, die deshalb stattfinden konnten weil keiner der Halter irgendwelche Signale zum Anleinen gab (was ich selbstverständlich gemacht hätte) - alles in allem war das ein sehr schöner, entspannter Spaziergang, bei dem Leif sogar im letzten Drittel komplett frei laufen durfte, weil es in dem Bereich einfach kein Wild, noch nichtmals Hasen gibt.
Wozu ich leider nicht komme: Bilder oder sogar Videos
Recht humorig am Rande: Ich habe ja eine recht "eigene" Handhabung der Schlepp, lasse die ständig durch meine Hände gleiten bzw. verkürze sie, den Abstand zu Leif angepasst. Das Ende lasse ich einfach hinter mir hergleiten - und die Schlepp hat eine Gesamtlänge von 20m, weil ich sie auch oft für Apportiereinheiten dranlasse (am Geschirr befestigt, selbstverständlich).
Da kommt es dann durchaus zu so witzigen Momenten, wo ich den Anfang der Schlepp in der Hand haltend weiterschlendere, ohne Hund dran ... und dafür habe ich so manches Grinsen gestern kassiert, weil es so aussieht als wäre ich an der Schlepp ..
Nachher lernt mein Mann das erste Mal die Schlepp kennen.
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Mein Mann finde die Schlepp umständlich
Sicher und notwendig, aber umständlich
Er hat erst eine halbe Stunde zugeschaut, wie ich sie handhabe, ich habe ein paar Handhabungen erklärt, und dann hat er übernommen.
Hat er ganz gut umgesetzt
Nach 20 Minuten meinte er aber, er hätte jetzt genug Schleppleinentraining gehabt, und ich habe wieder übernommen.
Mein Mann ist immer etwas unentspannt bei Menschen- und Hundebegegnungen.
" Guck mal, da kommen Menschen, ich glaube da ist ein Hund dabei, lein mal an!"
"Drei Hunde, Schatz - und die sind noch über 200m entfernt, also warte doch mal."
Sie sind deutlich vor uns in einen anderen Waldweg abgebogen
Aber auch gestern bin ich einem Hund deutlich ausgewichen, einer Dogge, die immer mit 2 Frauen unterwegs ist. Die Frau hat sichtlich Erziehungsprobleme mit dieser Dogge, ich bin selber nicht so entspannt wenn ich sehe, dass der Halter eines so großen Hundes jedes Mal, wirklich jedes Mal mit seinem Hund ausdiskutieren muss, dass er nicht zu anderen Hunden hinsoll.
Mein Mann war dann doch etwas erstaunt, wie sicher und umsichtig ich die Situation gemanaged habe
Die Frauen kamen uns entgegen, wollten den Weg lang den wir gerade kamen. Sie haben dann kehrt gemacht und sind den Weg rechts lang gegangen - die Richtung, in die wir auch wollten
Mein Mann wurde schon leicht panisch, weil zu sehen war dass die Frauen sich nicht wirklich weiter bewegten... ich wusste aber, dass sie jetzt wohl einfach mit ausreichend Abstand warten wollten, bis wir mit unseren 3 Hunden (die mittlerweile alle angeleint waren) verschwunden sind. Leider wussten sie nicht, dass wir genau in die Richtung mussten, in die sie ausgewichen waren
Also habe ich ihnen an der Weggabelung zugerufen:
"Hallo, Sie wollen hier den Weg lang, nicht wahr?"
"Ja!"
"Wir müssen da lang, wo Sie jetzt sind. Wir gehen jetzt ein gutes Stück nach links, und warten, bis Sie da eingebogen sind."
"Ja super, danke!"
Gesagt, getan.
Mein Mann meinte nach so 30-40m, der Abstand wäre jetzt groß genug - aber ich meinte, ne, lass uns noch ein paar Schritte weiter schlendern. Ich konnte nämlich sehen, dass die Dogge mehrfach stehen blieb und zu unseren Hunden rübersah, und die Frau sie jedes mal dazu bewegen musste, in die von ihr gewünschte Richtung weiter zu gehen...
Hat einen Moment gedauert, bis wir unseren eigentlichen Weg fortsetzen konnten.
Dafür hatten wir ca. 10min zuvor eine echt superschöne Begegnung mit einem 6-monatigen Aussierüden
Ich sah das Halterin-Hund-Gespann schon von Weitem, und konnte auch sehen, wie der Hund an der Leine zappelte, weil er unsere Hunde gesehen hat, und dass die junge Frau immer wieder stehenblieb und mit ihrem Hund redete, zum Sitz brachte und dann mit Leckerchen belohnte. Der Hund blieb dennoch zappelig, sie kam nur langsam vorwärts.
Ich meinen Mann gebeten, uns mit den anderen Hunden gesichert abseits zu stellen.
Beim Näherkommen dämmerte mir so langsam: Das ist ein Jungspund, deshalb auch so zappelig.
Ich meinen Mann gebeten, noch etwas mehr Abstand zu nehmen mit den Hunden.
"Warum?"
"Weil es leichter wird für die Hunde, je größer der Abstand ist."
"Ok."
Auf unserer Höhe hielt die Frau dann an, weil auch ihr Hund stehenblieb uns neugierig- begierig zu uns rübersah.
"Junger Hund, oder?"
"Ja, 6 Monate - und will zu jedem Hund hin und spielen ..."
"Wir haben hier auch einen pubertierenden Jungspund, deshalb die Schlepp. Ein Kontakt wäre aber ok, jedoch nur ohne Leine."
" Ja GERNE!"
Leif und der Aussie passten zusammen wie Pott und Deckel, es gab Rennspiele, bei denen sich zumeist Leif als "Beute" angeboten hat. Mit seinen fast 1,5 Jahren war er einfach der "erfahrenere, selbstsichere" bei dem Gespann.
Es war absolut herrlich, den beiden zuzusehen ... und noch herrlicher für mich zu sehen, wie Leif bei den Runden auf mein Rufen mit Zurückkommen reagierte, wenn die Rennrunden der Hunde für meinen Geschmack zu weite Kreise zogen
Nach 10min ca. fanden wir es genug, und die junge Frau hat sich sehr bedankt und hofft, wir begegnen uns mal wieder, weil ihr Jungspund doch selten die Gelegenheit hat zu solch ausgelassenem Spiel.
Der will übrigens gar nicht mit jedem Hund "Spielen" - meinen beiden älteren gegenüber war er sehr ruhig, freundlich-interessiert - aber mit Leif....
Ja, das hat gepasst.
Kleines Blümchen am Rande ... auch hier ließ Leif sich komplikationslos wieder anleinen und ging mit uns.
Der Aussie ging auch mit seiner Halterin problemlos mit - leckerchengestützt, aber freudig.
Ach ja - das war der Moment wo mein Mann die Chance nutzte um mir wieder die Schlepp zu überlassen
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Ich bin gerade schockverliebt in den Beagle.
Das sieht nach ganz viel Spaß für die Vierbeiner aus.
LG
Franziska mit Till
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Gestern endlich mal wieder einen längeren, entspannten und begegnungsarmen Spaziergang in einer wenig frequentierten Ecke meines Lieblingswaldes gemacht.
Einer Geo-Cacherin sind wir begegnet, ihr habe ich bei der Suche geholfen - und bin fündig geworden
Fand sie cool.
In einem Bereich habe ich mir dann heimlich auf die Schulter geklopft wegen der Schleppleine - Leif und Amigo haben sehr deutlich Wild angezeigt
Beide waren zwar vor dem Abpreschen von meinem Dummyeinsatz begeistert - aber bei Leif bin ich mir noch nicht sicher, ob er sich nach dem Aufnehmen des Dummies noch weiter darauf fokussiert und es dann auch bringt
Könnte noch gut sein, dass er begeistert zum Dummy rennt, dort steht, sagt: "Gefunden!" - und dann entscheidet, jetzt auch noch der Wildspur nachzugehen, um auch das "zu finden", was da so verführerisch in seiner Nase lockt ...
Ging nicht dank Schlepp - und so ließ er sich zum Bringen des Dummy motivieren, und bekam dann auch noch etwas Spiel und Spaß, um das zu Verstärken.
Tatsächlich sind wir nur einem einzigen Hund begegnet (die in der Ferne zähle ich nicht mit), mit dessen Halter ich bestimmt 20 min nett geplauscht habe.
Dass ich so lange mit jemandem quatsche, passiert doch selten, aber es war sehr interessant auch, weil der Halter Jäger war.
So habe ich z. B. erfahren, dass in einem Revier nur der Jagdpächter die Befugnis hat, einen wildernden Hund zu erschießen. Die Gastjäger haben dafür gar nicht die Befugnis und würden richtig Ärger bekommen, bis hin zum Entzug der Waffe und Jagderlaubnis.
Wir waren uns einig, dass wildernde Hunde ein No-Go sind, Leif an der Schlepp fand er entsprechend super, und seinen alten und ziemlich klapprigen Vizslar haben meine Jungs auch in Ruhe gelassen.
Das war mal eine nette, sehr entspannte Abwechslung, und auch eine gute Übung für Leif.
Der musste ja die ganze Zeit warten, und hat keinerlei Interesse mehr an dem Vizslar gezeigt, nachdem er beim ersten neugierigen Annähern von diesem durch Brummeln mitgeteilt bekam, dass er ihn in Ruhe lassen soll. Perfekt.
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