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Ich persönlich meinte auch nicht dich und auch nicht deinen Thread (den finde ich, wie mehrfach erwähnt super!)
Aber in jedem Thread wurde eben immer wieder das kritisierte Verhalten gezeigt, auch wenn von dir als TE des einen Threads so sicherlich nicht gewollt/beabsichtigt.Natürlich könnte man sich auf die Finger setzen, zumal es teils ja wirklich OT ist. Wenn es aber in Unterstellungen oder Vorwürfe übergeht und man das Gefühl hat, dass es mit der Fairness da was her ist, mag man doch einschreiten.
Aber mit diesen einzelnen Usern wird man da wohl auch einfach nicht auf einen grünen Zweig kommen das dieses Thema angeht.
Kann nur hoffen, dass es nicht solche Leute sind die im echten Leben auch mit großspurigen Sprüchen um die Ecke kommen, während man ihren Hund freundlich abblocktAnsonsten muss man es nun halt so hinnehmen.
Wie gesagt deinen Thread finde ich gut, sofern er ausschließlich für den Austausch von netten Fremdhundkontakten nutzt :)
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Ich muß auch sagen, wenn ich den "Was nervt euch an anderen Hundehaltern-Thread" lese, habe ich das Gefühl ich lebe auf einem anderen Stern.
In "meinem" Hundeauslaufgebiet ist Stress und Zoff unter Hundehaltern und Hunden äußerst selten. Kleine Kabeleien werden als, sind halt Hunde, abgehakt. Ein anstürmender "Tut-Nix" wird, wenn´s die/der eigene(n) Hund(e) nicht erträgt geblockt, wenn doch, na dann rennen sie halt miteinander.
Der Umgang miteinander ist hier sehr locker, man kennt die meisten auch schon viele Jahre, weiß wie sie und ihre Hunde ticken. Vielleicht kommt diese Lockerheit auch durch unsere Vergangenheit, denn wir West-Berliner hatten nur unsere Auslaufgebiete, in denen die Hunde ungefährdet frei laufen konnten. Man mußte miteinander auskommen, denn mal ebenso ins Auto und auf´s Land fahren ging ja nun mal nicht.
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Ich denke, da, wo man sich kennt, treten auch die wenigsten Probleme auf. Sowohl Mensch wie Hund kann sich dann ja mit der Zeit einschätzen. Und dann hat man sich ja auch mit der Zeit einander angepasst. Die Hundedichte ist hier am Stadtrand eh recht hoch, seit ein paar Jahren macht sich aber auch der Gassi-Tourismus bemerkbar. Ich staune immer, wieviele Leute bereit sind, schon zur Morgenrunde zu uns raus zu fahren, die Meisten halten es nicht lange durch, dafür gibt es aber immer wieder Neue, was eben ein ständiges neu kennenlernen erfordert. Und das ist einfach anstrengend....
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Ich denke, da, wo man sich kennt, treten auch die wenigsten Probleme auf. Sowohl Mensch wie Hund kann sich dann ja mit der Zeit einschätzen. Und dann hat man sich ja auch mit der Zeit einander angepasst. Die Hundedichte ist hier am Stadtrand eh recht hoch, seit ein paar Jahren macht sich aber auch der Gassi-Tourismus bemerkbar. Ich staune immer, wieviele Leute bereit sind, schon zur Morgenrunde zu uns raus zu fahren, die Meisten halten es nicht lange durch, dafür gibt es aber immer wieder Neue, was eben ein ständiges neu kennenlernen erfordert. Und das ist einfach anstrengend....
Das ist bei mir inzwischen auch so.
Wir wohnen im äußersten Westen der Stadt, sind mit dem Auto in 5 Minuten in Brandenburg. Die Brandenburger mit ihren Hunden aber auch
Sie haben das Hundeauslaufgebiet entdeckt, denn ihre Möglichkeiten den Hund bei sich frei laufen zu lassen sind arg begrenzt. Also strömen sie her. Allerdings mußten sie sich uns anpassen und nicht umgekehrt. So trennte sich recht schnell Spreu vom Weizen und es ist wieder gemütlich bei uns.
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Da beneide ich euch, funktioniert hier nicht so... Aber der Ostwestfale an sich neigt eh zur Sturheit.... OT Ende
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@Quebec, Gaby,
Der Ossi ist da auch recht locker. Schliesslich gab es Goldifutter für das geliebte Tier. Und mit Goldifutter peppte auch das einzige asiatische Restaurant in Ostberlin, sein Essen auf. Doof nur, dass es irgendwann raus kam und es schliessen musste.
Das geliebte Tier erhielt Gourmetkost.Ne, ich denke einfach, in Berlin, respektive der Berliner ist weitaus entspannter. Das merke ich jedesmal aufs neue. Nicht das es hier anders wäre, hier ist es auch sehr entspannt.
Hier gibt es jur ein A****loch, bei dem muss man wirklich Abstand nehmen, denn seine Hunde dürfen keinen Kontakt aufnehmen. Und wenn sie es doch tun, weil einfach zu nah dran, bekommen sie einen mörderischen Anschiss. Keine Ahnung wie oft ich mich mit dem schon in der Wolle hatte, nachdem er mir blöde kam. Mittlerweile macht er einen riesen Bogen, wenn er mich sieht. Er weiss halt mittlerweile, nur weil er der Meinung ist, er sei der King vom Dorf, heisst dass noch lange nicht, dass andere das auch so sehen. ( Irgendwas muss er anscheinend kompensieren... )
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EIn wildfremder Mensch rennt auf einen zu, grinst grenzdebil und rennt einen fast um, und möchte dann unbedingt knuddeln und grabschen. Äh ja, und wenn man das nicht möchte ist das gleich nicht sozial...?
Mit Knuddeln und Grabschen würde ich es nicht vergleichen, eher hinrennen, auf die Schulter klopfen: "Hey, bist bestimmt ein toller Typ, lass mal bisschen Quatsch machen." Und der andere sagt dann nicht: "Yeah, Alter, was geht?" und sie rennen über die Wiese, sondern: "Verpiss dich, du nervst".
Dann der Tutnix: "Wassn mit dir los? Hältst dich wohl für was Besseres?"
Der Tutnix macht aus meiner Sicht keinen Fehler, es sei denn, Kontaktaufnahme ist per se ein Fehler.
Da fällt mir immer ein: "It's not easy having a good time". -
(...) Der Tutnix macht aus meiner Sicht keinen Fehler, es sei denn, Kontaktaufnahme ist per se ein Fehler. (...)
Für mich zählt da schon auch das WIE.
Auch ein Hund, der keinen Kontakt will, signalisiert das, sprich er kommuniziert.
Der andere brettert da drüber. Der übersieht vorher schon diverse Stoppschilder. -
Ich denke, hier wird zu kompliziert diskutiert. Denn eigentlich ist es ja ganz einfach :
Gehe ich mit einem Tut was oder ich möchte keinen Kontakt für meinen Hund an der Leine, gebe zu verstehn, "Nein bitte kein Kontakt" in dem das ich den Hund absitzen lasse, das Gegenüber anschaue, Zeichen etc gebe, hat derjenige HH das zu respektieren bzw. zu akzeptieren, der die will das nicht.
Gehe ich auf einen Hundeplatz, wo man sich ja bewusst ist, das die Hunde ohne Leine sausen dürfen und sich dort begrüssen, tollen was auch immer dürfen, ist klar das ich dann dort nicht hingehe wenn ich keinen Kontakt möchte, bzw. einen Hund habe der im Training deshalb ist, oder eben ein Problem damit hat.Das Problem liegt meines Erachtens auch bei der ganzen Diskussion nicht bei den Hunden sondern bei den Menschen.
Rennt mir ein Hund in leinenpflichtiger Umgebung rein, wer ist denn dann der Verantwortungslose ? Sicher nicht der Hund..nur so als Bsp. In Gebieten, die übersichtlich sind, wie auf dem Land etc., kann man ja weit vorrausschauen....und sich auch über die Ferne verständigen, falls er zu einer "ungleichen" Begegnung kommen sollte. Somit blieben eigentlich nur noch die "Ausnahmesituationen" -
Ich finde das immer unfair ,wenn manche sagen das Hunde keine Maschine sind und man verstehen soll wenn der mal nicht hört und zu einen kommt.
Wenn ein Hund aber zeigt das er kein Bock hat auf den Tut Nix heisst es oft der ist aber nicht sozial .Finde ich auch unfair, wirklich. Wenn mein Hund angegriffen wird, weil ich ihn nicht unter Kontrolle habe würde ich dem anderen Hund oder Hundehalter keine Vorwürfe machen. Warum glauben manche Menschen, dass sich der Hund alles gefallen lassen muss? Knurren, wegbeißen sind Teil der hündischen Kommunikation.
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