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Ich habe zwar nicht alles gelesen, aber ich habe einen Labbi Mix, Marke tut nix, will aber alles gerne kennenlernen. Hört mal mehr mal weniger auf Abruf. Sie brettert aber in niemanden rein sondern brettert hin, bremst 2m vor dem anderen Hund an und je nach dessen Kommunikation fordert sie ihn zum Spiel auf oder kommt zurückgebrettert. Und das auch nur bei Hunden/Menschen/Schafen/Kaninchen die in ihrem Radius, sprich max. 25-30m von mir sind. Wir arbeiten daran, aber das geht halt nur wenn sie ohne Leine läuft. Vielleicht wird es ja ab Donnerstag besser, dann wird sie 2 Jahre alt
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Oh, bei Schafen in Sicht würde ich sie immer anleinen! Wenn die Panik kriegen, weil sie den Hund ankommen sehen - ob er rechtzeitig bremst oder nicht
Der Selbstmordhase ist ja Hammer. Voll der Tollpatsch, oder wie soll man das erklären? So ein Jerry Lewis unter den Hasen
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Oh, bei Schafen in Sicht würde ich sie immer anleinen! Wenn die Panik kriegen, weil sie den Hund ankommen sehen - ob er rechtzeitig bremst oder nicht
Oder Hunde mit Angstproblematik.... Jetzt mal ehrlich. 2m vorher bremsen IST reinbrettern, ich mein, dass er nun nicht in den Hund reindonnert ist grade auch alles, was fehlt. ......
Wenn der Hund es nur täte bei 25-30m Entfernung, dann frage ich mich, wie schlechte Augen man haben kann da jemanden / etwas zu übersehen..... oO -
Dexters schlechte Meinung von großen, schwarzen Hunden hat sich leider wiedermal bestätigt.
Im Hundepark ist ein Labbi in uns reingebrettert, und zwar wirklich ungebremst, durch die Gruppe, drumherum, wieder rein... obwohl die Hunde deutlich gezeigt haben, dass sie nicht wollten dass er kommt und bleibt.
War ihm halt völlig egal, und eine Gruppe vor uns hatte auch bereits das "Vergnügen", ebenso wenig begeistert wie wir.
Halter weit abseits, dann und wann mal gerufen, aber abholen? Wozu bloß?
Wie solls der Labbi dann lernen, außer er bekommt mal von einem noch größeren Hund eine auf den Deckel?Schon klar, das war im Hundepark, Kontakte erwünscht und erlaubt. Dennoch muss sowas nicht sein. Brauche echt nicht mehr trainieren, dass Dex große, schwarze Labbis unvoreingenommen ansieht. Es bringt nichts, weil kaum, dass es besser wird, rennt der nächste in uns rein. Es ist durchaus frustrierend - der Hund hat nichts "getan", außer die Bedürfnisse seiner Artgenossen komplett zu ignorieren, und nichts als Aufregung und Stress zu produzieren.
Dagegen haben wir noch keine schlechten Erfahrungen mit Schäferhunden oder Collies gemacht. Liegts nun an der Rasse oder an den Haltern, die sich solche Rassen eher holen? Das nicht alle so sind, ist mir schon klar
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