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und ja, mir fällt auch kein Grund ein wieso der Hund SOFORT weg muss
Naja, gibts schon. Der neue Hund einer Bekannten musste auch nach 2-3 Wochen quasi über Nacht zurück ins Tierheim. Sie war nämlich kurz davor eine schwere Lungenentzündung zu bekommen, aufgrund einer vorher unbekannten Hundeallergie, die ihr auf die Lunge schlug. Ziemlich blöd gelaufen, meine Bekannte war mit den Nerven am Ende, aber sie hatte keine andere Chance.
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Der Hund wird ja nicht weitervermittelt sondern bleibt doch auf der PS als Endplatz, eben, damit er kein Wanderpokal wird. Und das war sogar vor den zwei Probewochen bekannt.
Laut der TS nicht.
Die Pflegestelle soll ihn schon wieder inseriert haben und das, ohne seine gesundheitlichen Probleme erwähnt zu haben.
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Mit tut der Rüde ja auch leid - er bräuchte jemanden mit viel Zeit, Geld (wegen der gesundheitl. Probleme), Kompetenz für die Erziehung und Lust auf das Ganze zudem. Wie wahrscheinlich ist es, dass er sowas auf Anhieb finden wird??
Aber dafür kann die TS ja nun auch nix... zudem der Hund so oder so die zwei Wochen woanders als bei der PS verbracht hätte. -
Laut der TS nicht.
Die Pflegestelle soll ihn schon wieder inseriert haben und das, ohne seine gesundheitlichen Probleme erwähnt zu haben.Ok, dann kann ich die Zweifel der TE doch eher verstehen.
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Ihr vergesst immer das Lauta eben nicht die einzige Person ist, die da entscheiden kann.
Ist ja schön das hier auch viele sagen "Ich entscheide, ob mein Mann/Freund/Whatever mitzieht ist seine Sache", das geht aber eben nicht wenn man noch mit der Mutter zusammen lebt.
Der das Recht zur Entscheidung abzusprechen dürfte ziemlich schwierig sein wenn man nicht das Dach überm Kopf verlieren möchte.Und oooh, wir kennen nicht alle Gründe, sie schreibt 100% alles in ihren Thread, dann hauen wir mal drauf... Toll. Wow.
Da hier einige der Meinung sind das nichtmal Beissereien ein Abgabegrund sind, solange man die Tiere trennen kann, da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Weil das ja üüüüberhaupt nicht stressig ist für die Hunde. Da ist es natürlich viel viel schlimmer das der Hund den Platz wechseln muss. Klaro.Wirklich, soviele perfekte Menschen hier. Und was für eine Schande das wir nicht alle so sind....
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Muss der Hund wirklich erst jemanden Krankenhausreif bessen oder ständig vom Ersthund getrennt werden, damit ein "Grund" vorliegt, ihn zurück zu geben??
Mir würde es als Grund schon reichen, mit dem Hund überfordert zu sein.
Die Pflegestelle hat den Hund an eine Person gegeben, die sie nicht so richtig kennt. So etwas macht man doch auch nicht, wenn man den Hund nicht jederzeit zurück nehmen kann. Gerade wenn man falsche Angaben macht, muss man schon fast damit rechnen, das es so kommt.
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Bis Samstag scheints ja auch zu gehen - ich zweifle Stark an das die 2 Stunden mehr dann so unglaublich furchtbar für alle Beteiligten sind, dass man schon darüber nachdenken muss den Hund einfach im nächsten Tierheim abzugeben, sorry.
Diese Mitleidsnummer geht für mich hier wirklich gar nicht und das hat auch nichts mit perfekter Mensch zu tun. Wenn ich Hunde halten will übernehme ich nunmal Verantwortung für ein Lebewesen und das sollte zumindest so weit gehen, dass ich mich an Abmachungen halten kann.
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Ich will hier niemand verurteilen - der Hund hat eine Probeoption und es passt nicht - er wird an die Pflegestelle zurück gegeben.
Jetzt muss der Hund zurück!
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Da hier einige der Meinung sind das nichtmal Beissereien ein Abgabegrund sind, solange man die Tiere trennen kann, da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Weil das ja üüüüberhaupt nicht stressig ist für die Hunde. Da ist es natürlich viel viel schlimmer das der Hund den Platz wechseln muss. Klaro.Ich sehe nichts Schlimmes an einem Platzwechsel, wenn es nicht stimmt. Im Gegenteil, es sollte für den aufgenommenen Hund stimmen und er nicht nur ein Notasyl bekommen. Das finde ich an solchen Diskussionen zum Thema immer sehr schwierig. Klar ist es schlimm, wenn wieder ein Wechsel im Zuhause ansteht, aber noch schlimmer ist es, wenn etwas Nicht-Stimmiges durchgezogen wird, weil man ja einen Hudn nicht wieder abgibt, etc. Da hat der Hund auch nichts von und man selber auch nicht.
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Es geht um 2 (!) Stunden. Sie muss ihn nicht für immer behalten. Aber deswegen so eine Aufriss zu veranstalten versteh ich nicht, nein. Meine Hunde stresst das hier auch mit unserem Pflegling und mich allemal aber deswegen geb ich ihn nicht ins Tierheim sondern er bleibt hier, bis ich jmd passendes gefunden hab. Solange müssen alle eben mit dem Kompromiss leben, auch mein Freund, mit dem ich zusammenwohne.
Und ja, man sollte solange dazu stehen, bis eine gute Lösung für alle gefunden wurde. Alles andere ist für mich einfach bloß um die Verantwortung drucksen, weil man sich verschätzt hat.
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