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Es geht um 2 (!) Stunden. Sie muss ihn nicht für immer behalten. Aber deswegen so eine Aufriss zu veranstalten versteh ich nicht, nein. Meine Hunde stresst das hier auch mit unserem Pflegling und mich allemal aber deswegen geb ich ihn nicht ins Tierheim sondern er bleibt hier, bis ich jmd passendes gefunden hab. Solange müssen alle eben mit dem Kompromiss leben, auch mein Freund, mit dem ich zusammenwohne.
Und ja, man sollte solange dazu stehen, bis eine gute Lösung für alle gefunden wurde. Alles andere ist für mich einfach bloß um die Verantwortung drucksen, weil man sich verschätzt hat.
ich verstehe auch einfach nicht, was an zwei Stunden mehr oder weniger jetzt so ein riesiges, absolut unlösbares Problem ist, das man schier durchdreht
wenn man sich doch grundsätzlich in der Lage sieht, bis Samstag noch mit dem Hund zu leben, das sind ja immerhin noch zwei Tage. Was ist dann so schlimm an zwei Stunden mehr oder weniger?
9 Uhr wäre bequemer, schon klar. Aber dann kann 11 Uhr doch auch nicht so furchtbar schrecklich sein.
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Ich hatte Angst das er GAR NICHT abgeholt wird, weil die PS mich überall geblockt hat.
Ich wollte wissen - was wäre WENN - und nicht: "Ich bring den Hund JETZT ins Tierheim"Mir geht halt auf die Nerven das ich ihr so entgegen komme und sie bei 2 Stunden gleich so ein Drama veranstaltet und mich blockt.
Ich weiß schon warum ich hier keine Gründe nenne, dann geht nur die nächste Diskussion los weil jeder halt einen anderen Standpunkt hat.
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Hat schon Gründe weshalb es keinerlei Kuschelbilder oder überhaupt Bilder mehr gibt. Hat sich halt alles sehr rapide geändert. Und die Pflegestelle, die ihn danach ja eigentlich behalten wollte, hat gestern noch nen Aufruf gestartet das er immer noch ein Zuhause sucht. Sie hat nicht mal das Alter geändert oder auf sein Handicap aufmerksam gemacht, beim nächsten mal - sollte sich wieder ein Interessent finden - wird es also wohl wieder so ablaufen. Ich bin ja nicht die erste Pflegestelle die ihn zurück gibt.
Laut der TS nicht.
Die Pflegestelle soll ihn schon wieder inseriert haben und das, ohne seine gesundheitlichen Probleme erwähnt zu haben.
Ich nehme dann mal meine Aussage zurück.
Wer mag, sieht sich das an:
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Eben "Durch sein verletztes Bein hat er einen veränderten gang was ihn aber überhaupt nicht daran hindert zu laufen und zu springen.
Schmerzen hat er keine." das sehe ich ganz anders und kann nicht verstehen wieso das so dort drin steht. -
Ich habe nicht den gesamten Thread gelesen, weil es mir mittendrin schlecht wurde. Allein die Überschrift finde ich verachtend. Hier geht es nicht um ein Möbel, was weils nicht passt umgetauscht wird. Hier geht es um ein äusserst empfindsames Lebewesen.
Ich hoffe, der Hund wird jetzt nicht einer permanenten Abneigung ausgesetzt. Zu der Pflegestelle kann ich nichts sagen - sie hat ja nicht mal die Möglichkeit sich zu äussern.
Ich hoffe, Du nimmst keinen weiteren Hund auf. Wärst Du ein verantwortungsvoller Tierhalter, würdest Du die restliche Zeit so mit dem Hund verbringen, dass ER unbeschadet aus dieser schrecklichen und ablehnenden Situation raus kommt.
Du wirst keinen Hund finden, der innerhalb ein paar Tage seinen Charakter offenbart. Dazu gehört Zeit und vor allem Empathie. Beides scheinst Du leider Deinen Äußerungen hier nicht zu haben.
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Hört doch endlich auf!
Du hast die Option der Probezeit, hast sie genutzt und hast es jetzt so entschieden.
Das ist Dein gutes Recht! (Moralisch werte ich das anders - wer sich für ein Tier entscheidet, übenimmt die Konsequenzen - aber: nicht immer ist das möglich)
Es passt nicht; Rückgabe ist möglich; also geht der Hund an die Pflegestelle zurück.
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Ich höre da eher raus, dass der Hund jünger gemacht wurde und große gesundheitliche Probleme hat (Hüften). Sowas habe ich hier zu Hause auch sitzen, mein Snoopy war keine 1,5 bis 2 Jahre alt sondern schon 8, hatte in allen Gelenken Probleme (einschließlich Rücken) und war auch vor uns schon mal vermittelt worden. Wir haben uns im Gegensatz zu Anju&Co für den Hund entschieden, weil er unser Herz schon erobert hatte, wussten aber nicht, wo die Reise gesundheitlich hin ging. Wir haben es nie bereut, er hat sich sehr gut entwickelt. Ich hoffe, der Hund wird jetzt mit offenen Karten vermittelt, er muss die ganze Sache ausbaden.
P.S. habe jetzt den Facebook-Eintrag erst gelesen.
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Ich nehme dann mal meine Aussage zurück.
Wer mag, sieht sich das an:
Liest sich für mich in der Anzeige aber auch eher so, dass er keine Beeinträchtigungen durch die Verletzungen mehr hat. -
Mmmh schön und gut, es steht kein Sport aber regelmäßige Bewegung. Ich finde es schon fraglich, weil wenn ein Hund sich nach ein bisschen laufen bei jeder Gelegenheit hinlegt, eine Pfote steif ist, die Hüfte verschoben ist, kann man nicht mehr von keine Einschränkungen reden.
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Mit nem Hund der mich verunsichert, mir vielleicht sogar Angst macht (denn wir wissen ja nicht welche Überraschungen Thambi ausgepackt hat) ist es schon eine Herausforderung überhaupt mit dem Zug bis nach Hannover zu fahren und dann dort noch 2 Stunden rumbringen?
Das kann dann einfach zuviel sein.Wer ewiglange Hundeerfahrung hat kriegt das vermutlich locker hin. Aber wer das nicht hat kriegts eben nicht so locker hin.
Und von denen die hier so vehement sagen das es doch so einfach wäre: Fahrt doch hin und helft Laura. Wär doch mal was.
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