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Laut Lauras Ausführungen damals beim Einzug, war aber von Anfang an ganz klar kommuniziert, dass die ursprüngliche Pflegestelle den Hund für diese 14 Tage nicht betreuen kann - aus Gründen auf die nicht weiter eingegangen wurde - und deshalb eine zumindest vorübergehende Fremdunterbringung notwendig ist.
Ah, OK. Ja, das ist dann natürlich blöd. Ach, ich kenne solche Geschichten ja auch zur Genüge von der anderen Seite. Da klingt das dann oft ganz anders.Aber wie auch immer:
Sollte die Pflegestelle den Hund nicht abholen, kurz informieren, dass er im nächsten Tierheim abgegeben wird und gut.
Genau. Ich würde nur vorher Bescheid sagen, dass das dann so laufen wird.
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ich sehe das anders. es geht in erster linie um die verantwortung und den schutz des hundes. die hauptverantwortung hierfür liegt bei der organisation bzw. offiziellen pflegestelle.
ich sage weiss gott nicht dass ich lauras vorgehensweise gutheiße - im gegenteil. aber ich sehe trotzdem ganz klar die organisation und pflegestelle in der verantwortung für den hund, wenn eine andere partei (in diesem falle laura) den hund loswerden will. ich finde es MUSS damit gerechnet werden, dass ein zu vermittelnder hund nicht einen vereinbarten zeitraum lang bleiben kann.
und ich möchte nochmal betonen dass ich es einfach traurig und enttäuschend finde, dass laura und ihre mutter nicht willens sind, sich an eine vereinbarung zu halten, obwohl keine abgabenot dahinter steht.
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Und woher willst du bitte wissen das keine Abgabenot dahinter steckt?
Ich will ihn sicher nicht "loswerden" nur weil er nicht mitkommen kann zum Wandern!!! Außerdem sind es nur 3 Tage früher die er weg Muss! -
aber die Pflegestelle nimmt den Hund doch zurück, nur eben zwei Stunden später. Das sie jetzt blocken, da wissen wir doch alle nicht, wie die Diskussion geführt wurde oder was dahinter steht
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Ich persönlich tendiere immer dazu einen Hund sofort zurück zu nehmen, wenn es eben nicht passt. Im Interesse des Tieres!
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Anfeinden bringt so gar nichts.
Ich würde es auch so wie @Helfstyna es beschreiben hat handhaben.
Laura der Hund passte einfach nicht er kann und wird einfach nie mit Anju mithalten können.
Er würde nicht einmal mit meinem fast 11 jährigen mithalten können und ich hätte auch so entschieden ihn wieder abzugeben, egal wie gut sie harmonieren würde.
Man kann nicht sein Leben und das Leben des Ersthund so beschneiden, damit es für den Zweithund passt.Kopf hoch wir drücken, dir die Daumen, dass sich alles zum Guten wendet.
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Und woher willst du bitte wissen das keine Abgabenot dahinter steckt?
Ich will ihn sicher nicht "loswerden" nur weil er nicht mitkommen kann zum Wandern!!! Außerdem sind es nur 3 Tage früher die er weg Muss!ich formuliere es um. in deinem thread ist für mich keine abgabenot zu erkennne. vielleicht definiere ich abgabenot aber auch anders als du. abgabenot wäre für mich z.b wenn anju und er sich gegenseitig zerfleischen wollen und es euch nicht möglich ist die tiere räumlich sicher voneinander zu trennen.
aber es wäre wirklich interessant was für dich abgabenot in eurem falle ist. nicht böse gemeint - ehrliches interesse. was ist für dich abgabenot?
in sinne des hundes ist es aber defintiv besser wenn er asap von euch wegkommt, denn es ist mehr als offensichtlich dass er nicht mehr willkommen ist.
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Wie gesagt, ich werde hier nicht darüber schreiben warum es mir so dringend ist das er weg kommt. Es geht mir nicht ums Wandern, es geht nicht mal um Anju, aber es ist definitiv Abgabenot!
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nun, das ist dein gutes recht. aber dann musst du auch mit spekulationen um eure sprunghaftigkeit und unverantwortlichkeit umgehen können.
ich denke ich habe lange zu denen gehört die eure entscheidung für einen zweithund und den weg dahin gutgeheißen haben. sehr schade, aber inzwischen sehe auch ich das anders.
ich bin hier raus - euer bier und alles gute
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