Immer mehr Kinder/Jugendliche mit panischer Angst vor Hunden?!
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Von dem man darf neben dem Hund nicht laufen habe ich auch schon gehört, aber ehrlich, wenn der Hund da aggressiv reagiert, dann gehört er ebenfalls mit dem Maulkorb gesichert. Oder eben Plätze mit Kindern sollten vermieden werden.
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Hi
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Es ist eine einfach Grundregel, dass man in Gegenwart eines Hundes nicht rennt.
Aiaiaiaiaiai......
Der Hundekenner rennt in Gegenwart von Hunden nicht...
...obwohl: wenn ich jogge, haben HH, deren Hunde "rennenden" nachlaufen ihren Hund GEFÄLLIGST zu sich zu holen und mittels Kommando, Leine oder wie auch immer bei sich zu halten!
Die Welt dreht sich nunmal nicht um DEN Hund und Kinder rennen (ZUM GLÜCK!) mal in der Gegend rum!
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Aiaiaiaiaiai......
Der Hundekenner rennt in Gegenwart von Hunden nicht......obwohl: wenn ich jogge, haben HH, deren Hunde "rennenden" nachlaufen ihren Hund GEFÄLLIGST zu sich zu holen und mittels Kommando, Leine oder wie auch immer bei sich zu halten!
Die Welt dreht sich nunmal nicht um DEN Hund und Kinder rennen (ZUM GLÜCK!) mal in der Gegend rum!
Ob du's mir jetzt glaubst oder nicht, aber die Jogger verlangsamen in der Regel ihren Schritt und laufen im normalen Tempo vorbei... Zumindest wenn man den Hund nicht anleint, absitzen lässt, etc. Da ich hinten leider keine Augen habe, kommt es aber schonmal vor, dass ich einen Jogger nicht rechtzeitig sehe.
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Aber ganz ehrlich, ich finde nicht, dass Jogger ihr Tempo drosseln sollen, weil ein Hund da ist.
Gerade in Gegenden, die offziell für alle Leute da sind, ob nun Jogger, Inliner, Familien, Hunde(besitzer), Drachensteiger, Radler, wie auch immer - da sollte es dann so laufen, dass auch jeder ungehindert sein Ding machen kann. Und dazu gehört halt, dass der Hund all diese anderen Menschen ignoriert, sonst muss man eben in der Pampa gehen. -
Aber ganz ehrlich, ich finde nicht, dass Jogger ihr Tempo drosseln sollen, weil ein Hund da ist.
Gerade in Gegenden, die offziell für alle Leute da sind, ob nun Jogger, Inliner, Familien, Hunde(besitzer), Drachensteiger, Radler, wie auch immer - da sollte es dann so laufen, dass auch jeder ungehindert sein Ding machen kann. Und dazu gehört halt, dass der Hund all diese anderen Menschen ignoriert, sonst muss man eben in der Pampa gehen.Hehe, jetzt musste ich grad lachen. Weißt du, wie es aussieht, wenn (in unserem Fall) ein Labbi und ein Labbi-Mix "ihr Ding machen"?
Bei Radlern rufe ich grundsätzlich ab. Ich fahre selbst Rennrad. Wenn man da mit 40 Sachen auf einen Hund draufdonnert... Muss nicht sein.
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Wenn überhaupt, erhalten Kinder, die sich falsch verhalten, eine Standpauke. Und das zu ihrem eigenen Wohlergehen. Bei meinem Beispiel mit der angebotenen Eistüte, überlege man sich, der Hund hätte danach geschnappt
Zu ihrem eigenen Wohlergehen sollten Hunde nicht einfach Essbares nehmen dürfen. Das Kind könnte auch einen Schokoriegel in der Hand gehabt haben und das ist bekanntlich ungesund.
Wenn das Kind deinem Hund ein Eis hinhält, ist es ideal, wenn er zu dir schaut ("Frauchen, darf ich?").Klar kann man freundlich erklären, aber das erzielt in aller Regel nicht die Wirkung, die es haben sollte.
Hätte ich einen Hund, der Kinder nicht mag, würde ich ihn einfach abschirmen und dem Kind sagen: "der mag das nicht". Oder einfach gar nichts sagen. Man ist ja nicht für die Erziehung der Kinder zuständig und wird da als Außenstehender eh nicht viel erreichen können.
Wenn ein Hund wirklich Menschen oder andere Hunde beißt, bin ich eher für MK als für Leine. -
Zu ihrem eigenen Wohlergehen sollten Hunde nicht einfach Essbares nehmen dürfen. Das Kind könnte auch einen Schokoriegel in der Hand gehabt haben und das ist bekanntlich ungesund.Wenn das Kind deinem Hund ein Eis hinhält, ist es ideal, wenn er zu dir schaut ("Frauchen, darf ich?").
so sehe ich die Zuständigkeiten auch verteilt. Und nicht darin, fremde Kinder zu erziehen und ihnen noch ne Standpauke zu erteilen, dafür das sie ihe Eis mit nem anderen Lebewesen teilen wollen. Das ist doch nettes Verhalten und nicht falsches Verhalten. Falsch wäre es, wenn der Hund nicht erzogen ist und das Eis nimmt, wenn man es nicht feigegeben hat
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Zu ihrem eigenen Wohlergehen sollten Hunde nicht einfach Essbares nehmen dürfen. Das Kind könnte auch einen Schokoriegel in der Hand gehabt haben und das ist bekanntlich ungesund.Wenn das Kind deinem Hund ein Eis hinhält, ist es ideal, wenn er zu dir schaut ("Frauchen, darf ich?").
Hätte ich einen Hund, der Kinder nicht mag, würde ich ihn einfach abschirmen und dem Kind sagen: "der mag das nicht". Oder einfach gar nichts sagen. Man ist ja nicht für die Erziehung der Kinder zuständig und wird da als Außenstehender eh nicht viel erreichen können.Wenn ein Hund wirklich Menschen oder andere Hunde beißt, bin ich eher für MK als für Leine.
Ja, das ist schön und gut, aber nicht jeder Hund lernt das. Dass er fragen muss bevor er was nehmen darf.
Meiner Erfahrung nach wirkt es bei Kindern/Jugendlichen sogar besser, wenn ein Außenstehender mal was sagt. It takes a village to raise a child.
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Hehe, jetzt musste ich grad lachen. Weißt du, wie es aussieht, wenn (in unserem Fall) ein Labbi und ein Labbi-Mix "ihr Ding machen"?
Bei Radlern rufe ich grundsätzlich ab. Ich fahre selbst Rennrad. Wenn man da mit 40 Sachen auf einen Hund draufdonnert... Muss nicht sein.Die Hunde dürfen halt ihr Ding machen, solange sie keinen stören.
Und Rennradfahren ist auch nix für volle Orte, wo eben jeder einer Freizeitbeschäftigung nachgehen kann. Weil es eben total hohl ist, mit 40 Sachen durch die Gegend zu brettern, wenn man genau weiß, dass noch andere Menschen unterwegs sind. Ungefähr genauso doof wie Hunde, die belästigen etc... -
so sehe ich die Zuständigkeiten auch verteilt. Und nicht darin, fremde Kinder zu erziehen und ihnen noch ne Standpauke zu erteilen, dafür das sie ihe Eis nett mit nem anderen Lebewesen teilen wollen. Das ist doch nettes Verhalten udn nicht falsches Verhalten. Falsch wäre es, wenn der Hund nicht erzogen ist udn das Eis nimmt, wenn man es nicht feigegeben hat
Wie ich oben schon schrieb, was offenbar überlesen wurde: Es war kein nettes Eis teilen, sondern eine Provokation um den Hund zu trietzen.
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