Hund bellt um Aufmerksamkeit
-
-
Wie bitte, Du hast hier noch nichts erfahren? Es wurden Dir mehrere Vorschläge gemacht, wie Du das Verhalten Deines Hundes umlenken kannst!
Lies den Thread noch einmal, ich bitte Dich.Wie willst Du wissen, ob einer der Ratschläge was bringt- Du wirst ja nun kaum Zeit gehabt haben, diese umzusetzen?
Probiere es halt aus, es gab genug Input!
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ok, ich kanns nicht lassen.
Nimm von den 80% 79 und verbringe diese Zeit sinnvoll mit Deinen Hunden.ich werde keinen Thread mehr eröffnen , antworte nur noch damit ihr evtl begreift was hier falsch läuft im Forum.
Du schreibst ICH SOLLTE mehr Zeit mit meinem Hund verbringen oder mich mit ihm beschäftigen.
Was, wenn ich dir sage dass ich fast 24h mit ihnen zusammen bin, und trotzdem mein angesprochenes Problem besteht?
Ich muss mich deiner Kritik oder Unterstellung wieder rechtfertigen ohne dass das eigentliche Problem besprochen wird. -
Deshalb find ich es auch so unverschämt , was mir hier alles vorgeworfen wird, weil ich vermeiden möchte , dass mein Hund mir den Schlaf raubt. Was ich nicht alles machen muss... Warum hole ich mir nen zweit Hund .. Bla.
Das ist kein Vorwurf, das ist die Realität!Was ist mit Hunden in Deutschland , wo die Besitzer den ganzen Tag arbeiten müssen und die Hunde alleine sind? Es gibt Leute die können ihre Hunde nicht zuhause lassen , die fahren den ganzen Tag im Auto und haben die Hunde im Kofferraum?
Selten so einen Mist gelesen, ehrlich!Ist schon ein wenig viel vermenschlicht wenn mir nicht mal zugestanden wird, die Hunde raus zu lassen (wenn sie darum bitten) , und nach einer Lösung zu suchen , weil sie mich dann nicht schlafen lassen.
Die Hunde wollen nicht raus um dann den ganzen Tag alleine im Garten zu versauern, sie wollen raus um mit dir gemeinsam etwas zu erleben! Nach 3 Tagen kennen sie jeden Grashalm, das IST langweilig!ist natürlich ein guter einfacher und schneller Rat , da das Problem ganz einfach wieder am Mensch fest gemacht wird
Es ist der einzig richtige, ein ausgelasteter Hund hat keinen Grund 'sinnlos' zu bellen.antworte nur noch damit ihr evtl begreift was hier falsch läuft im Forum.
Im Forum läuft nichts falsch... Ich finde es viel mehr unglaublich das du deine Hundehaltung damit rechtfertigst das es anderen Hunden ja noch viel schlechter geht........!! -
Nun ja, zum Thema Auslastung für den Hund kann ich nur sagen, zuviel kann manchmal auch zuviel sein. In Spanien leben die Hunde doch auch etwas anders denk ich mal, und wenn jemand einen Hund rettet und zu sich nimmt, ein riesen grundstück hat wo sie sich sicher fühlen können und nicht auf der Strasse leben müssen, ist das doch toll.
Doch zu den Ratschlägen..na ja ein Kong ist doch auch keine Lösung sondern die Erziehung machts. Ein Kong kann ablenken , jep, das ist so aber nicht die Ursache bekämpfen.
Ich würde , wie hier schon mal geschrieben wurde raus gehn mit dem Jungspund, junge Hunde müssen halt evtl auch schon mal öfter je nach dem. Die ältere die ja gewohnt ist länger zu schlafen, würde ich oben lassen, ein bleib geben etc. was sie eben kennt oder dann kennenlernt,mit dem jungen raus, gemeinsam, ihn sich lösen lassen und wieder rein. Das handhabe ich auch so und es klappt bestens. Es ist eine Trainingssache, bzw. Gewohnheitssache, in der man dran bleiben muss anfangs. Gehe wieder hoch , lobe "kurz" den anderen Hund fürs bleiben wenn der ruhig ist, wenn er bellt jammert etc. ignorieren und wieder hinlegen. Alles in einer Seelenruhe ohne Groll und mit einer souveränen Selbstverständlichkeit.
Das wenn die Hunde draussen seit und ihr eben drin, die dann an der Scheibe kleben ist ja klar, denn durch das einmal dürfen sie rein dann wieder nicht, kennen sie die Welt nicht mehr und verstehn nicht warum jetzt so und ein anderes mal wieder so.
Die ältere war das gewohnt, kannte es nur so, somit kein Thema für sie bis zu dem Moment in der sich wieder alles änderte, weil sie mit raus "muss" damit der kleine nicht jault, würde der aber auch nicht wenn "mit" raus gegangen würde, gibt ihm auch die Sicherheit er muss hier nicht alles alleine regeln oder gar auch Angst haben müssen. Eigentlich gar nicht so ein Thema, würde man konsequent sein.
Die Hunde kommen ja ganz durcheinanderUnd wenn ihr unbedingt wollt das die 2 draussen sein müssen für einen gewissen Zeitraum, ohne euch dauernd zu folgen, würde ich eine Abgrenzung machen, damit sie einen Bereich für sich haben in dem sie Schritt für Schritt lernen, zu dieser Zeit müssen wir hier bleiben und nichts anderes. Euer Grundstück ist sehr gross und somit dürfte das kein Thema sein. Aber das dann eben Schrittchenweise, was auch wieder Arbeit bedeutet und Zeit in Anspruch nimmt, aber die beste Lösung wäre meiner Meinung nach für beide Seiten fair.
Hunde lernen auch mal alleine zuhause zu bleiben, aber da sehen sie ja ihre Menschen nicht und lernen die kommen wieder keine Sorge. Grenzt ihr da einen Bereich für die Hunde ab, wäre das eben auch so, sie würden lernen, hier müssen wir bleiben für eine gewisse Zeit, müssen nicht das ganze Grundstück verteidigen, was wirklich ne enorme Aufgabe ist, wenn auch gut gemeint, und können uns sicher fühlen. -
Du schreibst ICH SOLLTE mehr Zeit mit meinem Hund verbringen oder mich mit ihm beschäftigen.
Was, wenn ich dir sage dass ich fast 24h mit ihnen zusammen bin, und trotzdem mein angesprochenes Problem besteht?
Ich muss mich deiner Kritik oder Unterstellung wieder rechtfertigen ohne dass das eigentliche Problem besprochen wird.Aber das eigentliche Problem wurde besprochen, es wurden Dir Ideen an die Hand gegeben, von denen Du natürlich noch keine erproben konntest, da Du ja 80% Deiner Zeit in diesem unsozialen und wasweißich- Forum verbringst...
Du bist also fast 24 Stunden am Tag mit ihnen zusammen, das liest sich ideal. Und was machst Du in den wachen dieser Stunden mit ihnen? Wurdest Du auch schon gefragt, es kam keine Antwort. Gehst Du spazieren, unternimmst Du was, werden sie in irgendeiner Art gefordert, werden ihre Bedürfnisse nach Spiel, Sport und so weiter befriedigt? Oder lässt sich das mit Deinem Leben nicht so recht vereinbaren- kann ja sein, dann muss eine andere Lösung her, an der Du arbeiten musst. Und nicht Deine Hunde.
Diese Bellerei ist doch ein Symptom, verdorri noch mal- Du musst an der Ursache arbeiten. Du!!!
Das wurde Dir schon viele Seiten vorher gesagt, aber Du bist gerne weiterhin beleidigt.Na dann alles Gute- mir reicht es jetzt endgültig.
edit: betr. gute Vorschläge- eben gerade von michi.
Konstruktiv- mach was draus.
-
-
Wir handhaben es so, dass die Hunde auf ihren jeweiligen Platz zurückgeschickt werden, wenn sie zu früh aufstehen wollen. Wobei das eigentlich nur Max betrifft
Das kann dann einige Zeit dauern, bis es wirklich fruchtet, aber das wirkt, wenn man konsequent dabei bleibt.
Vielleicht liegt das Problem auch mit darin, dass der Junghund noch nicht gelernt hat, Ruhe zu halten und auch mal Langeweile zu ertragen. So wie es klingt, hat er ja den ganzen Tag Bespaßung vom Sonnenaufgang an.
Aber er ist noch jung, er wird es mit der Zeit sicher lernen, wenn ihr ihn entsprechend erzieht. -
Also irgendwie bin ich jetzt ein wenig durcheinander.
Das Problem ist, das der älter bellt aber eigentlich länger schlafen will, das zweite ist, der junge steht früh auf und will raus, das dritte ist, der ältere muss mit, damit der jüngere nicht jault..hm..somit wird der ältere dazu genötigt aufzustehn, damit der junge nicht jalut aber dafür der ältere dann bellt...ich hoffe ich hab das so richtig verstanden ?
Das dritte Problem ist, beide sollten sich Tagsüber draussen aufhalten, wobei sie an der Scheibe kleben, wenn Mensch drin, was klar ist..Ort Spanien
Das vierte Problem, der ältere war es gewohnt bis zum Einzug des jüngeren "immer" draussen zu sein, und muss nun mit drin sein damit der jüngere sich wohler fühlt ?
Ist das alles richtig so, dann habe ich meinen Beitrag vorher auch richtig verfasst, in welchen ich meine Meinung dazu schrieb.
Es ist eine Erziehungssache, da gibt es leider kein Patentrezept für ..und fürs bellen strafen würde ich nicht, denn das hat ja seinen Grund.
Bin gespannt wie es weiter geht und ob irgendein Ratschlag auch angenommen wird von der TE. :| -
Danke Michi , dein Ansatz hilft mir sehr.
Kurze Erklärung :
Die ältere Dame ist der Chef der beiden , sie bellt und regelt alles. Der kleine weint oder "spricht" wenn ihm etwas nicht passt.
Die ältere Dame war vor unserer Zeit , bis zum 4. Lebensjahr immer draußen und durfte das Haus nicht betreten.
Seitdem wir sie haben , geht sie mit uns jeden Schritt, ob im Haus oder draußen. Sie ist träge und ruhig , aber die Beschützerin.
Seitdem wir den kleinen haben , lassen wir die Hunde morgens raus, und erst abends wieder rein,
Sie sind nicht isoliert , wir haben ständig Kontakt zu ihnen. Draußen können sie machen was sie wollen. Allerdings hat die ältere Dame immer das Bedürfnis in ihr Bett zu wollen , im Haus. Evtl ein Trauma weil sie früher bei Wind und Wetter draußen sein musste.Der kleine ist der Aktive morgens und weckt alle um den Tag zu starten. Wenn ich ihm nun die Tür öffne damit er raus kann , geht er ein paar Meter, und setzt sich vor die Tür und ruft uns. Wie könnte ich mich dann verhalten?
Wenn ich die Dame mit raus schicke ist er zufrieden und kann sich beschäftigen. Da die Dame aber viel lieber im Haus sein würde sitzt sie vor der Tür , und er hält sich im Hintergrund und achtet was sie macht.
Sie wird ungeduldig und bellt "unauffällig" :-)) reicht aufjedenfall um uns die letzten Minuten zu rauben..Interessanter Ansatz Michi, also dem kleinen muss ich Selbstvertrauen beibringen .. Er ist fast ein Jahr alt und jetzt schon größer als die ältere Dame. Du könntest Recht haben
Ja , und die ältere ist sehr stark fixiert auf uns . Das könnte ich mit der Abgrenzung schritt für schritt üben. Anfangs würde vermutlich heulerei anstehen , aber muss ich anfangs evtl in 5 min schritten versuchenDanke auch persica, Ruhe und Langeweile ertragen üben muss ich auch mal überdenken .
-
Kurze Erklärung :
Die ältere Dame ist der Chef der beiden , sie bellt und regelt alles. Der kleine weint oder "spricht" wenn ihm etwas nicht passt.Klar denn sie war ja vor ihm da ;-) Aber eigentlich sollte sie das nicht regeln müssen sondern ihr. Jedoch denke ich ihr lebt ja in Spanien, grosses grundstück..Der Kleine ist da denk ich mal etwas überfodert wenn er denn schon auch weint.
Die ältere Dame war vor unserer Zeit , bis zum 4. Lebensjahr immer draußen und durfte das Haus nicht betreten.
Seitdem wir sie haben , geht sie mit uns jeden Schritt, ob im Haus oder draußen. Sie ist träge und ruhig , aber die Beschützerin.Sie ist fixiert auf euch und dankt euch das sie mit bei euch sein darf. Die Beschützerin inwiefern? Das leben ist ja etwa anders bei euch als hier in Deutschland. Sie will eure Nähe und euch beschützen, was ja auch gewünscht ist denk ich mal.
Allerdings hat die ältere Dame immer das Bedürfnis in ihr Bett zu wollen , im Haus. Evtl ein Trauma weil sie früher bei Wind und Wetter draußen sein musste.
Ich denke sie sucht Schutz, ist evtl auch überfordert mit dem euch beschützen zu müssen. Da sie vorher immer draussen sein musste, alles alleine regeln musste, ist sie vielleicht jetzt froh darüber, wenn ihr da was abgenommen werden würde..sie sucht euren Schutz, bzw den Schutz wenn sie im Haus sein darf auf ihren Platz, um endlich mal zur Ruhe zu kommen .
Der kleine ist der Aktive morgens und weckt alle um den Tag zu starten. Wenn ich ihm nun die Tür öffne damit er raus kann , geht er ein paar Meter, und setzt sich vor die Tür und ruft uns. Wie könnte ich mich dann verhalten?
Wenn ich die Dame mit raus schicke ist er zufrieden und kann sich beschäftigen. Da die Dame aber viel lieber im Haus sein würde sitzt sie vor der Tür , und er hält sich im Hintergrund und achtet was sie macht.
Sie wird ungeduldig und bellt "unauffällig" :-)) reicht aufjedenfall um uns die letzten Minuten zu rauben..Der Kleine will die welt entdecken, aber eben nicht alleine sondern unter eurem Schutz ;-) Deshalb ruft er doch nach euch, bitte geht mit, lasst mich da nicht alleine im Moment, er ist noch jung und muss auch erst mal Selbstvertrauen gewinnen.
Somit geh mit ihm raus. Ich habe mir das schon auch angewohnt mit dem Grossen raus ,Pipi, dann wieder hoch und weiter schlafen ;-) Kann bei uns auch Nachts um 4 sein, wenn er muss, zeigt er es mir. Aber es ist auch Gewohnheitssache. Ich weiss mittlerweile wann wer wirklich muss und wann nicht. Kommt ja auch darauf an wann der Kleine das letzte mal Abends bzw. Nachts draussen war.
Du tust deiner Dame nichts Gutes indem du sie nur wegen ihm da mit raus nimmst. Das sie dann bellt ist eher so ein"hey es reicht nun ich will wieder rein und meine Ruhe haben"...Deshalb lass sie doch oben und geh mit dem kleinen raus, wenn er so nicht geht, dann an der Leine..anfangs bis es sitzt. Geh mit ihm an eine Stelle wo er sich lösen kann, macht er das, fettes Lob Kino...und wieder rein ganz ruhig, hoch und ins Bett.
Ist anstrengend am Anfang aber effektiv wenn man es durchzieht, denn die Hunde lernen schnell, ob positives oder auch negatives.
Lass doch der Grossen ihr wohlverdiente Ruhe, die sie offensichtlich auch braucht. Der Kleine , na da müsst ihr ran bis es sitzt ;-)Ja , und die ältere ist sehr stark fixiert auf uns . Das könnte ich mit der Abgrenzung schritt für schritt üben. Anfangs würde vermutlich heulerei anstehen , aber muss ich anfangs evtl in 5 min schritten versuchen
-
Ich glaube da hast du nicht richtig verstanden was ich mit der Abgrenzung meinte. Damit meinte ich, zäunt einen Bereich ab in eurem Grundstück, in dem sie nicht zu euch ins Haus sehen können. . Ihr könntet ja für beide einen eingezäunten Bereich nehmen , der in der Mitte nochmals aufgeteilt ist, damit sich auch die ältere mal zurückziehen kann wenn der Kleine ihr zuviel wird. Und ich denke der Kleine ist oft zu anstrengend für sie , mit dem müsst ihr dann mal mehr machen bzw ihn irgendwie beschäftigen, aber nicht all zu hoch drehen..denn zuviel wie schon mal gesagt kann auch zuviel sein, gerade wenn er eh schon so ein Wirbelwind ist, was ja für sein Alter auch normal ist ;-)
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!