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Hey,
vielleicht hat der eine oder andere einen Tipp für mich.Der Hund ist ein richtiger Hibbel. Er freut sich und quietscht, wenn wir spazieren gehen. Er ist nicht mein Hund und wir wohnen nicht zusammen.
Nun springt er mich vor Freude immer und immer wieder an. Ich kann brüllen, ich kann ihn wegschubsen. Selbst wenn ich ihn mit der Leine von mir ziehe, stranguliert er sich lieber, als sich zu beruhigen und mich nicht anzuspringen. Der merkt das alles nicht. Sobald die Tür aufgeht, gibt es für den
Hund kein Halten mehr.Ich möchte ungern mit Methoden wie Wasserspritzern oder lauten Geräuschen arbeiten.
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Ich kann brüllen, ich kann ihn wegschubsen. Selbst wenn ich ihn mit der Leine von mir ziehe, stranguliert er sich lieber...
Einerseits schreibst du so etwas,
Ich möchte ungern mit Methoden wie Wasserspritzern oder lauten Geräuschen arbeiten.
aber andererseits willst du nicht mit soetwas arbeiten?
Brüllen, wegschubsen und ihn sich strangulieren lassen ( ) bringt rein gar nichts!
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Das war nur ein Beispiel, um sein ausdauerndes Anspringen zu verdeutlichen. Um aufzuzeigen, wie ignorant er anspringt. Als wäre er völlig neben der Spur.
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Mein Gassigeh-Leihhund (Boxermix) hat sich auch immer wie ein Irrer gefreut, wenn ich ihn zum Spazierengehen abgeholt habe. Der kam aus der Türe rausgeschossen, ist wie ein Irrer umhergerannt, hat mich ständig bis ins Gesicht hoch angesprungen und ich konnte ihn nicht anleinen. Ich bin dann immer ruhig stehengeblieben und hab den Hund komplett ignoriert - auch das Anspringen - gesagt habe ich auch nichts, angeschaut habe ich ihn auch nicht. Es hat ca. 10 Tage gedauert, bis der Hund kapiert hat, dass er sich ruhig verhalten muss, sonst kann ich ihn nicht anleinen und wir können nicht losgehen.
Anfangs hat es länger gedauert, bis er sich "ausgesponnen" hat, aber dann kam er zu mir her und hat sich erwartungsvoll von selbst vor mich hingesetzt. Da hab ich ihn dann ruhig angeleint und dann ging es los. Diese Spinnerei wurde von Tag zu Tag kürzer. Nach ca. 10 Tagen kam er zu mir und hat sich gleich ohne Tobereien und ohne Anspringen vor mich hingesetzt, weil er wusste, dass es dann gleich losgeht.
Je mehr man bei sowas selbst agiert (sich bewegt, oder rumschimpft), desto aufgedrehter wird so ein Hund meist, daher lieber nach dem Motto: "In der Ruhe liegt die Kraft", auch, wenn es anfangs etwas länger dauert. -
Trotzdem sind deine Methoden auch "völlig neben der Spur"!
Beim Anspringen musst du ruhig bleiben. -
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Das hilft leider nicht. Ich ignoriere das schon länger, weil ich ihn sonst auch nicht anleinen kann. Aber er hört nicht auf mich anzuspringen. Irgendwann beruhigt er sich. Aber dann bin ich schon wieder schmutzig und voll mit Kratzer. Ich würde ihm das gerne komplett abgewöhnen.
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Zunächst einmal finde ich, dass es die Aufgabe der Besitzer ist, auf den Hund entsprechend Einfluss zu nehmen. Ich würde denen deutlich zu verstehen geben, dass du nicht angesprungen werden möchtest, auch nicht in freudiger Absicht.
Weiterhin wissen viele Leute nicht, dass sie durch ihr eigenes Verhalten das Anspringen begünstigen. Wenn du ihn immer durch Zuwendung/Aufmerksamkeit bestätigst, wird er das natürlich weiter machen.
Also ignorier ihn und setz dich durch, wenn die Besitzer nicht eingreifen!
Ein Hund, mit dem ich regelmäßig umgehe/umgehen werde, wird mich einmal und nie wieder anspringen. Das stelle ich von vornherein klar.
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Ein Hund, mit dem ich regelmäßig umgehe/umgehen werde, wird mich einmal und nie wieder anspringen. Das stelle ich von vornherein klar.
Aha. Wie machst du das?
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Den Besitzer springt er nicht an. Wenn er mich anspringt, hat der Besitzer keine Kontrolle. Ignorieren bringt nichts. Ich habe das Gefühl, dadurch wird es noch schlimmer.
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