-
-
Nein, ich habe das in einem Thread erwähnt und nun sind hier einige enrage und möchten mich gerne schikanieren.
Wäre toll, wenn wir beim Thema bleiben könnten.Nur weil ich damit aufgewachsen bin, bin ich nicht unfehlbar und allwissend.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ich glaube, du siehst das Problem zu einseitig, vielleicht weil du es noch nie in dem Maße hattest.Ich kann es gut nachvollziehen; der Hund ist in dem Augenblick nicht ansprechbar, man könnte es mit dem Jagdmodus vergleichen.
Gut, es könnte sein, man selber kann es nicht. Jemand anders könnte es vielleicht. Aber dann ist das eben auch so, wenn man es nicht kann, oder sich nicht zutraut.
-
-
Ich habe es z.B. geschafft, daß meine Hündin mich nicht mehr anspringt bei der Begrüßung. Aber bei dieser einen Person, die fast täglich zu uns kommt, schaff ich es nicht ihr das abzugewöhnen.
Ich kann aber schreiben, wie ich es geschafft habe, daß mein Hund mich nicht anspringt: beim Reinkommen wegdrehen, sobald der Hund Anlauf nimmt. Ruhige Kommandos geben (bei uns heißt es nein). Ohne Hektik weitergehen, bis der Hund sich beruhigt hat. Dann loben und sich mit dem Hund beschäftigen.
-
Hat Dackelbenny nicht den Tipp gegeben ruhig zu bleiben bis das Anspringen weniger wird und dann Leckerlies suchen und Sitz ?
Ruhig bleiben, warten bis das Anspringen weniger wird und dann dem Hund das Frolic vor die Nase halten damit er mal aus seinem "Modus" rauskommt und dann gleich ein Sitz verlangen. Wenn er sitzt, das Frolic geben und anleinen. Falls er nach dem Frolic und vor dem Anleinen wieder aufdreht, dasselbe Spiel von vorne und mit dem Frolic 1-2 Sekunde länger warten, damit er 1-2 Sekunde länger sitzt und nicht mehr so hibbelig ist. Irgendwann gibt man dann das Frolic NACH dem Anleinen und irgendwann gar nicht mehr.
-
-
Anspringen ist doch ein häufiges Problem und hat immer einen Grund, den gilt es zu finden und dann beginnt das Training, aber es gibt halt kein Zaubermittel.
Und natürlich gibt es die extremen Fälle und ich kann auch verstehen das es einen wahnsinnig macht. Vor zwei Jahren hatte ich eine Pflegehündin die es geschafft hat mich in einer Minute 50 x anzuspringen und das nicht nur bei der Begrüßung. Diese Hündin stand so unter Strom, das wir diesen Pegel in zwei Wochen runterfahren mussten und konnten, damit hörte das anspringen auf. In der Ruhe liegt die Kraft Ein gutes Beispiel waren in diesem Fall meine Hunde, die haben sich mit der Springmaus nämlich überhaupt nicht abgegeben, mit so viel Ignoranz haben sie 2 Tage gebraucht wofür in 2 Wochen brauchte. -
Ja nicht aus der Ruhe bringen lassen ist das Zauberwort.
Ruhe und Geduld.
Der Hund bekommt keine Aufmerksamkeit (weder positiv noch negativ) solange er hüpft.Klar je nach Situation und Ausbildungsstand reicht auch ein gut aufgebautes "Nein"...aber wenn der Hund extrem hochgefahren ist hilft nur noch...wegdrehen...vorbeigehen. Nicht angucken..nicht ansprechen..einfach gehen
-
Das mache ich seit Monaten - hoffnungslos.
Ich kann weggehen und er hüpft an mir herum. Je weniger ich mich kümmere, desto schlimmer ringt er um Aufmerksamkeit. Das macht er 5 Minuten und dann ist er ruhig bzw. händelbar. -
Tja dann bekommt der Hund halt erst Aufmerksamkeit wenn du 5 Minuten gewartet hast....finde ich eine erträgliche Zeitspanne bei manchen dauerts wesentlich länger bis sie runter kommen
-
Aber ihn juckt das nicht, ob er meine Aufmerksamkeit hat. Er springt mich trotzdem an.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!