Horrorspaziergang: neurologische (?) Ausfallerscheinung, Nervengift?
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Ich drück euch für Donnerstag auch die Daumen und dass ihr eine Diagnose bekommt!
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Hi
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Daumen und Pfoten sind gedrückt!
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Hab mich jetzt hier durchgelesen und bin echt erschüttert! Ich drücke alle Daumen und Pfoten die ich finden kann damit alles gut wird!
Ihr schafft das!
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Nur mal um etwas Mut zu machen:
Epilepsie ist per se kein Todesurteil!
Wenn man sich da früh genug qualifizierte Unterstützung holt, hat man eigentlich ganz gute Chancen, dass "man"/der Hund damit leben kann.
Wichtig ist:
die Anfallsfrequenz in jedem Fall versuchen zu reduzieren, da jeder Anfall den nächsten vorbereitet. Es bilden sich - platt gesagt - im Hirn "Reaktionsmuster", auf die das Hirn dann selbständig mit einem Anfall reagiert. Und je häufiger die Anfälle sind, desto mehr manifestieren sich diese Reaktionsmuster im Hirn.
Ich würde an deiner Stelle auch das Thema Läufigkeit/Hormone nicht außen vor lassen.Seit meine Hundedame im letzten Jahr notkastriert werden musste (Gebärmuttervereiterung), hat sie erstaunlicherweise nur noch alle 3-4 Monate einen leichten Anfall.
Vorher waren es so alle 6 Wochen ein Anfall.
Und wir behandeln zusätzlich seit 2 Jahren mit Medikamenten - also unsere bekommt täglich Luminal, was bei ihr gut anschlägt. -
Ob es Epilepsie ist, ist ja noch nicht klar ... es kommen ja berechtigterweise noch andere Dinge in Frage. Ich wollte mit meinem Beispiel nur aufzeigen wie variabel Epilepsie in seiner Erscheinung sein kann.
Richtig große Anfälle hatte meine Hündin dann auch. Die kleinen vorher habe ich nicht wirklich mitgeschnitten, muss ich im Nachhinein sagen.
Bei ihr war ein ganz großer Faktor bei der Behandlung die Stressfaktoren zu erkennen und aus ihrem Leben zu nehmen.
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Bei ihr war ein ganz großer Faktor bei der Behandlung die Stressfaktoren zu erkennen und aus ihrem Leben zu nehmen.
So ist es auch bei Fussel, denn er hat oder "ich" nannte es so, auch eine Stressepilepsie. Wir mussten den Stress enorm reduzieren und das ZNS unterstützen, da es bei Stress mehr Vitamine etc. verbraucht. Er bekommt seit Jahren Taurin, Zylkene und ein gutes B - Komplex.
Ein Tumor im Kopf ist sehr selten und es würden auch andere Verhaltensauffälligkeiten auftreten, somit haben wir diese letzte Option nie gemacht und eine Narkose kann auch schon wieder ein Trigger sein aber ich kann verstehen, wenn man Gewissheit haben möchte.
Aber ihr steht erst am Anfang der Diagnostik und es kann alles mögliche sein.
Ich drücke auch die Daumen für Donnerstag!!!
LG Sabine
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Verdammt, kann mich mal jemand runter bringen? Es ist erst ein paar Wochen her, da war die einzige Frage, bei welchen Agi-Turnieren wir starten sollen.
Ich bin Smilla nur am stoppen, am "runterfahren", bekomme einen Magenkrampf, sobald sie die Rute runter nimmt und sich zurück nimmt auf einem Spaziergang (sie hatte heute einen Tannenzweig im Fell hängen hinten und ich hatte einen halben Herzinfarkt, weil sie dann auch meint, eher nicht mehr laufen zu können...), das ist doch kein Zustand, für uns beide nicht. Sie ist gerade mal 2 Jahre alt und kein "Stress", kein Hochfahren, kein Yipieh, kein reinsteigern... wie Frank meinte, da müssten wir sie schon in ein künstliches Koma für legen. Und was rauskommen könnte... Pest oder Cholera... Sorry, ich muss mich irgendwie wieder fangen. Bei Grisu vor 3 Monaten fiel es schon schwer, aber im Moment, ich bin so langsam echt am Ende.
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Hmm...ich habe irgendwie die ganze Zeit die anfänglichen Symptome der Herzklappen-Insuffizienz unseres damaligen Familiendackels im Kopf, wenn du von Smillas Anfällen sprichst.
Ich finde, es ist ziemlich normal das du dir solch einen Kopf machst, ich würde wohl das selbe tun.
Einen Tipp wie du das abstellen kannst, habe ich nicht :|
Ich drücke für morgen auf jeden Fall ganz feste die Daumen, dass ihr endlich Gewissheit bekommt und es hoffentlich! nichts schlimmes ist und vllt. wirklich nur eine Hormongeschichte durch die Läufigkeit oder so! -
Och Mensch, ich würd euch so gern irgendwie helfen. Die Momente, als meine Setter erkrankten hab ich auch noch genau im Kopf. Gestern war noch heile Welt und heute ist plötzlich alles kaputt und man macht sich nur noch Sorgen. OK, bei meinen Hunden ist es immerhin 5-6 Jahre lang gut gegangen, aber die bekamen dann auch gleich infauste Diagnosen. Dafür drücke ich euch ganz doll die Daumen, dass es etwas ist, was man behandeln und abstellen kann. Ich bin damals auch immer mit diesem dicken Stein im Magen rumgelaufen... Dass dich das bedrückt, kann ich also gut nachvollziehen. Aber versuch, positiv zu bleiben. Immerhin besteht bei euch die Hoffnung, dass es wirklich behandelbar oder sogar nur eine vorübergehende Hormonstörung ist. Diese Hoffnung hatten wir nicht. Wir haben nur immer auf einen hoffentlich nicht allzu qualvollen letzten Tag gewartet. Aber der Stein im Bauch ist der gleiche...
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Ich denke an Euch!
Und die Daumen sind für die Kleine gedrückt!Lieben Gruß
SheltiePower -
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