Horrorspaziergang: neurologische (?) Ausfallerscheinung, Nervengift?
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So, kleines Update. Am Mittwoch werden wir ein nicht-ganz-24-Stunden EKG in Duisburg machen. Am Morgen bekommt sie es angelegt und am Nachmittag wird es ausgewertet. Früher war leider nicht möglich (kein Gerät verfügbar), so lange muss sie noch durchhalten. Also momentan laut Arzt am wahrscheinlichsten: das Herz setzt für einige Sekunden aus (eher nicht so wahrscheinlich, weil der Hund dabei im Normalfall komplett umkippt) oder die Hauptkammern pumpen (fast) nicht mehr, weil die Erregungsleitung diesen Part des Herzens einfach auslässt... Das Hirn wird unterversorgt, der Kreislauf bricht zusammen. Das kann durchaus stressbedingt sein, zumal bei Smilla ja so ziemlich jede andere Ursache ausgeschlossen wurde. Nur muss man leider erst wissen, was das Herz genau tut, bevor man da medikamentös (oder zur Not per Herzschrittmacher) einwirken kann. Also sind wir darauf angewiesen, dass Smillas Herz sich bis dahin jedesmal wieder fängt. Sollte man beim Belastungs-EKG nichts finden, lasse ich mich vermutlich einweisen
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Hi
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Das sind ja nur noch 2 Tage voller Ungewissheit und warum-gerade-wir-Gefühle....Das schafft ihr!
Im Forum werden so viele Pfoten und Daumen gedrückt, das muss doch helfen -
Hier werden auch Daumen und Pfoten gedrückt. Ich kann es dir nachfühlen. Wir betreiben bei Henry seit einem Jahr (eigentlich schon seit 5 Jahren, zwischendurch hatten wir schon mal aufgegeben, weil einfach nichts gefunden wurde)Ursachenforschung, warum er hechelt, sobald er beim Gassi losgeht und unterwegs häufig stehenbleibt und sich teilweise sogar hinlegt und nicht weiter will... Es ist einfach nur zermürbend sowas.
Ich hoffe, ihr kommt eher zu einem hilfreichen Ergebnis. Unser nächster Termin ist der 2 Mai. Die Suche geht weiter.. -
Mein Gott, ist das ein Marathon bei euch! Und ich kann weiterhin nichts tun als euch immer noch die Daumen zu drücken! Alles Gute!!!!
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Auch hier sind Daumen und Pfoten gedrückt. Ich hoffe Ihr habt bald Gewissheit.
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Ich hatte mich ja Samstag schon mit Frank unterhalten. Alles sehr nervenaufreibend.
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Ich denke weiter an Euch, Sara,mehr kann ich momentan nicht sagen
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Ich ebenfalls... drücke ganz doll die Daumen, dass sich dieser Alptraum bald aufklärt.. !
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Ich drücke auch die Daumen, dass ihr bald ein Ergebnis habt.
Werfe aber ganz leise in den Raum, dass Diagnosestellung manchmal nicht so einfach ist. Selbst bei Menschen ist das ja manchmal schwierig und die können wenigstens reden und Fragen der Ärzte beantworten.
Sei bitte daher nicht zu geknickt, wenn es etwas länger dauert. Tschaka Ihr schafft das.
Bei meinem Kater Pauli hatte es mehr als 2 Jahre und ganz viele falsche Diagnosen gedauert bis endlich mal feststand, dass er eine sehr seltene Autoimmunerkrankung hat. Danach konnten wir dann aber vorbeugen und er hatte weitere wunderbare 14 Jahre.
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Das Problem ist, dass wir keine 2 Jahre mehr haben, um herauszufinden, was sie haben könnte. Die Anfälle werden immer häufiger und es braucht immer weniger, um einen auszulösen. Ich lasse Joey und Smilla nicht mehr zusammen alleine, ich gehe nicht mehr mit beiden gemeinsam spazieren, ich versuche alles, um jeden Stress von ihr abzuhalten, aber dennoch gibt es immer wieder eine Situation, die kaum zu verhindern gewesen wäre. Smilla braucht sich mittlerweile nur noch zu erschrecken und schon geht es los. Spielen lasse ich sie ja eh nicht mehr, obwohl sie gerne würde. Selbst wenn es nichts ist, was sie umbringt, ist es ja so kein Leben. Daher hoffe ich, man sieht etwas im Belastungs-EKG. Das wäre zwar an sich nicht schön, vielleicht bräuchte sie einen Herzschrittmacher, aber wir wüssten zumindest endlich, gegen welchen Feind wir da eigentlich kämpfen.
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