Horrorspaziergang: neurologische (?) Ausfallerscheinung, Nervengift?
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ich denke auch an euch!
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Hi
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Ach, ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll... Nein, nichts neues. Hat halt noch ein paar neurologische Tests gemacht, noch viele Fragen gestellt... Hält irgendwas Richtung Dyskenisien für am wahrscheinlichsten. In dem Fall: Nerv endet, überträgt dann den Nervenimpuls chemisch an die Rezeptoren am Muskel. Da gibt es so zig Dinge, die nicht in Ordnung sein könnten, aber (beim Hund) kann man ungefähr nichts davon testen . (Myasthenia Gravis dürfte das bekannteste beim Hund sein, was genau dort seine Ursache hat. Das ist eine Autoimmunkrankheit, aber genauso kann z.B. irgendein dämlicher beteiligter Kanal für irgendwelche beteiligten Stoffe in der Zellmembran nicht richtig funktionieren oder irgendwas mit dem Abbau der Botenstoffe oder so nicht stimmen. Es kann genetisch bedingt sein, es kann Autoimmun sein, es kann ein Ungleichgewicht irgendwelcher Stoffe sein). Und selbst wenn man was testen könnte, wäre immer noch nicht gesagt, dass man was dagegen tun könnte.
Sie meint, sie würde es mit leichten (also sehr niedrig dosierten) Anti-Epileptika probieren, ich meine Nein. Gut, die Anfälle sind auch Stressbedingt, kein Stress mehr, keine Anfälle mehr oder so ähnlich. Aber deswegen mache ich Smilla doch nicht zum Junkie. Harmlos ist nichts davon. Klar, rein theoretisch könnte es auch eine sehr ungewöhnliche Form von Epilepsie sein. Aber so lange der Verdacht nicht etwas konkreter wird, dröhn ich sie bestimmt nicht mit dem vorgeschlagenen Phenobarbital voll... Zumal man das Zeug ja auch kaum wieder absetzen kann.
Tja, so langsam gehen endgültig die Ideen aus...
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Ach, ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll...
Ich ehrlich gesagt auch nicht.
Das ist ja fürchterlich, dass man nicht herausfinden kann, was es denn tatsächlich ist.
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Man weiß ja auch nie so recht... man hat 3 Tierärzte und 3 Meinungen. Aber zu denken, man selbst wüsste es besser, bloß weil man ein wenig gegooglet hat...
Ich spreche Dinge an bei den Tierärzten, aber es wird weggewischt. Jeder TA ist überzeugt von seiner Meinung. Dieses "wie ein Bluthund nach der wirklichen Lösung suchen", scheint mir mittlerweile doch sehr ein Fernseh-Märchen. Jeder TA tut halt, was er meint tun zu müssen, und dann steht man wieder im Regen. Man ist einfach nur so ein kleiner Fall von vielen und offensichtlich nicht mehr Aufmerksamkeit Wert, als nötig. Vor allem, wenn es dann an die schwierige, kleinteilige Suche geht, mit der sich kaum mehr Geld verdienen lässt... Mein Eindruck. Ich kann ja auch keinen TA zwingen, sich reinzuhängen, wie auch? Aber was soll ich tun? Es scheitert bei mir ja nun wirklich nicht an Geld oder Wille...
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Dann hast du noch nicht den richtigen Tierarzt gefunden....
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Ich will Dich nicht nerven, aber warst Du mal in einer Uniklinik?
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Uniklinik war auch gerade mein erster Gedanke
Wenn jemand alle tiermedizinischen Möglichkeiten auffährt, dann eine Uniklinik!
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Denke ich auch. Und neugierig sind sie dort auf jeden Fall, das kann man sich ja zunutze machen...
Ich weiß ja nicht wo Du wohnst, aber die Tieruniklinik Gießen ist super.
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Jop, ich dachte der letzte Termin wäre bereits in solch einer Einrichtung erfolgt.
..Uniklinik....
In deinem Fall wären da besonders geeignete Kandiaten Leipzig und Gießen, weil dort jeweils European Specialists in Veterinary Neurology (http://www.ecvn.org/default.aspx) sitzen.
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Tut mir leid... War einfach nur völlig frustriert und fertig gestern Abend
Wir waren in einer Tierklinik, die u.a. auf Neurologie spezialisiert ist. Unsere TÄ hatte uns diese empfohlen. Der Tipp mit dem Gluten war ja auch auf jeden Fall hilfreich.
Ja, nun also Uniklinik Gießen. Wir telefonieren Montag noch mal mit unserer TÄ, auch wegen der Überweisung.
Das mit dem Clomicalm war übrigens doch eine Idee der Neurologin (über unsere TÄ) und nicht eine Idee von unserer TÄ selbst (hatte mich ja auch gewundert), das hatte ich falsch verstanden.
Ich versuche mich gerade wieder ein wenig aufzurappeln, hilft ja nicht. Aber immer wieder hofft man und immer wieder kommt nichts bei rum.
Nun gut, für eine Uniklinik sind wir vielleicht wirklich "interessant" genug, dass man dort doch noch andere Möglichkeiten findet.
Die Neurologin sagte auch, so ganz langsam kommt das mit der Erforschung von Dyskenisien beim Hund. Wenn da jemand die neusten Dinge weiß, dann wohl eine Uniklinik (falls es das ist bei Smilla)
Also weiter nach vorne schauen
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