Horrorspaziergang: neurologische (?) Ausfallerscheinung, Nervengift?
-
-
oje sara...
ich hatte so gehofft. Ich weiß gar nicht recht, was ich euch wünschen soll...jedenfalls denken wir an euch und drücken weiterhin die daumen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
Schau mal hier: Horrorspaziergang: neurologische (?) Ausfallerscheinung, Nervengift?* Dort wird jeder fündig!
-
-
Ich bin überhaupt nicht stark, ich bin nur am heulen .
Ich kann dir leider nicht helfen, ich möchte dich aber ganz doll in den Arm nehmen und trösten
-
Ich hoffe so sehr, dass ihr heraus findet, was Smilla fehlt!
-
Ach herrje...
Ich drücke euch die Daumen, dass Smilla bis Dienstag anfallsfrei bleibt und ihr in der Klinik eine Behandlung findet, die ihr dauerhaft hilft. -
Ward ihr gestern in der Klinik?
Kam was heraus?Die arme kleine Smilla, so lebensfroh dabei und dann so ne Kacke :/
-
-
Ja, wir waren gestern in der Tierklinik Neandertal.
Smilla bekommt nun seit Samstag Abend schon Luminaletten (Phenobarbital), auch wenn ich dies nie wollte. Wir hatten die zu einem früheren Zeitpunkt schon mitbekommen, aber nicht geben wollen (wir hatten sie mitbekommen, als noch das Collapse Syndrom als wahrscheinlich galt, es gibt dafür sonst auch keine Behandlungsmöglichkeit). Samstag blieb halt keine Wahl mehr. Ich hab kreuz und quer gelesen, mit 2 Neurologen und 2 weiteren TÄ drüber gesprochen und alle haben dazu geraten (und vor allem von Pexion abgeraten) und Kreppa (Levetiracetam) ist eher schwer umsetzbar bei uns. Ist eh Pest oder Cholera. Ist nun eben so, dass es ohne Medikamente nicht mehr geht und wir müssen es probieren. Gestern die Neurologin in Neandertal meinte schon, spätestens seit dem Samstag ist das für sie absolut Epilepsie. Sie fand das auch vorher schon wahrscheinlich, unsere "erste" Neurologin hatte das Video bereits an sie und andere Neurologen-Kollegen weiter gegeben und Smillas Geschichte beschrieben.
Smilla bekommt im Moment eine sehr niedrige Dosis und ist seit Samstag Anfallsfrei, immerhin. Bis sich der Blutspiegel ganz aufgebaut hat, wird es aber noch 1-2 Wochen dauern. Sie ist etwas müder und hat eine leichte Hinterhandschwäche und sehr viel Hunger als Nebenwirkung. Was man sonst so liest, ist das noch sehr milde. Und alles in allem besser, als so was wie der Horror letzten Samstag, sie ist aus den Anfällen ja gar nicht mehr rausgekommen, bis wir endlich das Diazepam hatten... Die Nebenwirkungen können verschwinden, vieles ist nach rund 2 Wochen, wenn sich alles eingespielt hat, an Nebenwirkungen wieder weg. Angst habe ich dennoch, dass Smilla nur ein Schatten ihrer selbst bleibt. An sich ist sie gerade aber recht gut drauf. Jetzt müssen wir abwarten und hoffen.
-
Ich drücke Euch und Smilla die Daumen, dass sich das auf einem (v)erträglichen Level einpendelt und ihr damit gut leben könnt - auch wenn die Diagnose jetzt nicht so schön ist, aber es ist zumindest eine, mit der man hoffentlich gut leben kann.
-
Ich lese, bange und hoffe hier immer leise mit.
Hier sind alle Daumen , Pfoten und Hufe gedrückt, dass Smilla das Medi 1. hilft und 2. verträgt ohne allzu große Probleme. -
Was für eine Tortur. Ich wünsche Euch, daß es das richtige Medikament ist und sie es dauerhaft und ohne Nebenwirkungen gut verträgt.
-
Meine Kollegin hatte eine Dogge mit Epi. Angefangen allerdings mit krassen Anfällen und Aggression.
Sie wurde auch eingestellt und es ging ihr wirklich richtig gut damit!!
Ich drücke Euch die Daumen, dass Smilla weiterhin anfallsfrei bleibt -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!