Horrorspaziergang: neurologische (?) Ausfallerscheinung, Nervengift?
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Wir drücken die Daumen! Hoffentlich arbeitet die Züchterin euch zu ...
LG. Bea
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Hi
hast du hier Horrorspaziergang: neurologische (?) Ausfallerscheinung, Nervengift?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Mal abwarten, wenn man diesen Sommer die exakt gleiche Verpaarung wieder vornimmt ...
Ich drücke euch sooo doll die Daumen, dass nun endlich etwas "handfestes" gefunden wird, und das man das endlich eindämmen kann. Irgendwie :/ Drücke euch die Daumen!
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Na endlich mal ein Ansatz!
Hoffentlich seit ihr jetzt auf der richtigen Spur. -
wir drücken auch die Daumen
Zumindest, denke ich, werdet ihr einige Geschwister und Halbgeschwister finden, die euch sicher unterstützen! -
wir drücken auch die Daumen
Zumindest, denke ich, werdet ihr einige Geschwister und Halbgeschwister finden, die euch sicher unterstützen!das denke ich auch!
Schade ist es trotzdem.Ich drücke die Daumen.
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Auch wenn es noch nicht das große Aufatmen gibt, so geht es immerhin weiter. Ich finde es toll, dass ihr so eine aufwändige Untersuchungsreihe und fast schon Forschungsprojekt unterstützt und finanziell tragt. Ich hoffe, dass es Smilla bald besser geht und sie nicht mehr so viele Anfälle erleiden muss. Daumen sind weiterhin gedrückt!
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Ich hab jetzt leider nicht mehr alles im Kopf, aber wird bzw. wurde der Hund gegen Zecken/Flöhe behandelt.
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Ach Sara, es wäre ja zu schön, endlich einen vernünftigen Ansatz zu haben. Ich hoffe es sehr für Euch
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So wirklich befriedigend ist es ja so nicht und leider hat Smilla zur Zeit fast täglich Anfälle und teils auch 2. Aber es geht ihr außerhalb dessen gut, das zählt ja letztlich. Nur, wenn es eine Unterversorgung der Muskeln ist, muss man ja was finden, das hilft, damit es nicht nur einfach weiter schlimmer wird. Ich bin mir noch nicht sicher, was ich davon halten soll
Auch wenn es noch nicht das große Aufatmen gibt, so geht es immerhin weiter. Ich finde es toll, dass ihr so eine aufwändige Untersuchungsreihe und fast schon Forschungsprojekt unterstützt und finanziell tragt. Ich hoffe, dass es Smilla bald besser geht und sie nicht mehr so viele Anfälle erleiden muss. Daumen sind weiterhin gedrückt!
Man hat ja keine Wahl. Also was wäre die Alternative? Man hofft ja bei jeder Untersuchung und bei jedem Zusatz/Medikament: so, das hilft jetzt oder bringt etwas Klarheit. Hört man irgendwann auf, kann man zum einen nur noch zusehen, wie es schlimmer wird und zum anderen ist dadurch alles umsonst, was man bislang schon getan hat. Für Smilla selbst ist es ja auch nicht immer angenehm, auch abseits der Untersuchungen, wenn ich alleine überlege, wie ihr das Levetiracetam zugesetzt hat... Aber die Anfälle sind einfach zu häufig und zu sehr ins Leben eingreifend/einschränkend, als das man es irgendwie hinnehmen könnte. Wir können nur kämpfen und alles versuchen oder alternativ ihr das, was noch an Leben bleibt, so lange es geht, angenehm machen. Ich weiß nicht, was das beste ist ist, ich weiß nicht, ob wie je etwas finden, das hilft. Aber einfach aufgeben? Smilla geht es die meiste Zeit gut. Sie wird zwar schneller müde, sie darf auch weniger, aber sie hat auf jeden Fall sehr viel Lebensfreude und seit wir das Levetiracetam los sind, geht es ihr auch psychisch wieder gut.
Und wir haben nun einige wirklich gute Ärzte, die Smillas Fall kennen und sich umhören und andenken, was eben geht. Für die Smilla mehr ist, als Standardfall xy.
Smilla kann ja nichts dafür.Ich hab jetzt leider nicht mehr alles im Kopf, aber wird bzw. wurde der Hund gegen Zecken/Flöhe behandelt.
Irgendwann im letzten Spätsommer zuletzt...
Ach so: Smillas Züchterin stellt Blutproben zu Verfügung (und ist etwas angesäuert, weil wohl recht negatives verbreitet wurde?!). Das ist mir wichtig: ich will niemanden schlechtmachen und auf "Zuarbeit" bin ich angewiesen. Es ist ja auch gar nicht gesagt, dass es etwas erbliches ist bei Smilla. Kritisch sein als Züchter, ja, aber bitte keine öffentliche "Hetzjagd" veranstalten. Ich weiß nicht, worauf sie genau anspielte, aber so hilft es ja auch nicht.
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Ich denke nicht, dass man einer Züchterin einen Vorwurf machen kann. Zumal es nach so vielen Untersuchungen keinen wirklichen Befund gibt und schon gar nicht einen, der auf eine Erbkrankheit zurückführt. Von da an hat die Züchterin schon alles mit bestem Wissen und Gewissen getan. Und wenn wie ehrlich sind, dann gibt es nie eine Garantie. Wichtig finde ich aber schon, dass ein Züchter davon erfährt. Ich finde es gut und richtig, dass du die Blutproben bekommst.
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