Horrorspaziergang: neurologische (?) Ausfallerscheinung, Nervengift?
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Aber immer noch finde ich es schade, wenn für die Menschen irgendwie gar keine Smilla mehr existiert, sondern nur noch "der schwer kranke Hund".
Das kenne ich noch von meiner Löle. Als ihr Herz so schlecht wurde wars auch immer "Der arme kleine kranke Hund!", während die olle Mistkröte das ihr entgegengebrachte Mitleid schamlos ausnutzte!
Wir sind doch auch alle noch wir, egal ob krank oder gesund, bei Hunden ists doch genauso. -
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Hi
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Stimmt... ich habe Vini anfangs, als die blind war immer ein gelberes Halstuch mit drei schwarzen Punkten umgebunden. Mein zeüiel war etwas Rücksicht anderer HH. Da ich aber irgendwann keine Lust mehr auf dieses ständige Mitleid hatte, verrottet das Tuch nun in einer Schublade. Es geht Vini soweit gut und kaum einer merkt ihr ihre Behinderung an...
Die Menschen meinen es ja ernst, Ihnen tut der Hund leid... aber der Hund weiß es ja selber gar nicht, dass er krank ist. Daher ist es für ihn oft verwirrend, wenn er so traurig beäugt wird...Ich finde, ihr habt die Situation doch gut im Griff, da ihr gelernt habt, damit umzugehen
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Danke euch .
Heute ist übrigens der (bislang) 3. Tag ohne Anfall . Wir sind ja sehr viel draußen unterwegs und ich bemühe mich, gerade die ersten 1-2 Stunden nur "langweilig" spazieren zu gehen. Ich habe den Eindruck, die ist dann irgendwann einfach zu "müde", um sich noch genug aufzuregen um es in einen Anfall münden zu lassen . Wir hatten das im Herbst schon mal probiert und sehr lange, dafür ruhige Spaziergänge tun ihr tatsächlich gut. Nur dass ich Zuhause nicht die Zeit hab, jeden Tag Minimum 4 Stunden spazieren zu gehen und befürchte, der kleine Aktivling gewöhnt sich dann auch schnell an das Pensum . Jetzt schlafen sie gerade alle tief und fest...
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Tag 5 (ich muss an die Nordsee ziehen und ewig Urlaub haben ), es war so dermaßen ein Auf und Ab diesen Monat , aber es tut einfach gut, zu wissen, es geht so lange trotz Urlaub und viel Neuem. Ich muss mal schauen, wie ich es mit dem Wissen Zuhause versuche.
Man wartet ja irgendwie drauf, gestern ist Joey über Smilla drüber gerollt und Smilla hat sich überschlagen, heute ist Smilla über eine Kante gesprungen und dahinter war eine Glasscheibe , beides Situationen, das sorgt im normalen Alltag schon oft für einen Anfall. Luft anhalten, aber nix...
Irgendwie hatte sie selten so instabile Tage wie diesen Dezember (da gab es wirklich ein paar heftige ) aber auch schon lange keine so stabilen Tage am Stück mehr
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Das freut mich sehr zu lesen
Bei meiner Freundin und ihrem Aussie geht es leider arg bergab seit einiger Zeit. Deadline war eigentlich bis zum Ende diesen Jahres. Sollte es bis dahin mit dem neuen Medikament nicht deutlich besser sein, sollte er erlöst werden. Aber noch kämpfen sie weiter.... ich hoffe es wendet sich bald.Drücke euch weiterhin die Daumen und wünsche euch noch einen schönen Urlaub, das habt ihr euch verdient
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Smillas Anfälle entwickeln sich ja stetig weiter. Im Moment haben wir leider lange Anfälle bis zu 20 Minuten (was ganz neu ist seit einigen Wochen), dafür "nur" torkeln. Es wirkt ein wenig, als würde Smilla sich weigern, den Anfall zuzulassen, sie bemüht sich,so zu tun, als wär da keiner, wo sie sich lange darin ergeben hat. Es ist bei ihr ja der Körper, der nicht so tut, wie sie will, nicht der Geist. Heute hatten wir einen Anfall über knapp 15 Minuten und Smilla spielte mit Faye und schnüffelte und rannte und für sie war da kein Anfall, es war recht bizarr. Normalerweise suchte sie ja immer Schutz und wartete ab, sie selbst scheint die Schnauze nun etwas voll zu haben. Aber leider haben wir weiter alle 1-2 Tage einen Anfall. Ich hab keine Ahnung, wie es weiter geht, ich hab schon so oft Abschied genommen innerlich. Sie ist komplett durchuntersucht und ruhig stellen über Medikamente tue ich nicht, zumal ja eh nichts in der Richtung geholfen hat (also die üblichen Verdächtigen wie Pheno oder Leve; Pexion dürfte eh in ihrem Fall sinnlos sein). Ich sehe da einfach die meiste Zeit des Tages einen völlig normalen und lebensfrohen Hund, aber habe auch Angst, den Moment zu verpassen, sie in in Frieden gehen zu lassen. Ich verdränge das meist, aber ganz ehrlich, ich habe keine Ahnung mehr, was in Smillas Sinn wäre. Sie lebt doch gerne, oder?
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Zumal sie noch sooo jung ist
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Ich sehe da einfach die meiste Zeit des Tages einen völlig normalen und lebensfrohen Hund, aber habe auch Angst, den Moment zu verpassen, sie in in Frieden gehen zu lassen. Ich verdränge das meist, aber ganz ehrlich, ich habe keine Ahnung mehr, was in Smillas Sinn wäre. Sie lebt doch gerne, oder?
Hmmm, beantwortet das nicht die, noch nicht direkt gestellte Frage?
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Das tut mir so leid, Sara!
Ich hatte bei unserem Treffen, den Eindruck gehabt, daß Smilla schon sehr gut auf sich selbst aufpaßt.Sie hat sich so zurück gehalten, bloß nichts aufregendes zulassen, einfach nur irgendwie ruhig mit dabei sein.
Ich hatte gehofft, Ihr Doc hat inzwischen schon einige Fortschritte gemacht, in seiner Forschung.
Kann er noch helfen? Tipps geben, Vorschläge machen?Helfen kann ich Dir da nicht wirklich.
Da wirst Du Dich auf Dein Bauchgefühl verlassen müssen!
Cheyene hatte mir ziemlich deutlich "gesagt", daß es nun soweit ist.
Das wird die Smilla bestimmt auch machen, und Du wirst dies deutlich sehen können.Fühle Dich mal ganz dolle von uns umarmt!
Lieben Gruß
SheltiePower -
Entschuldigt bitte wenn ich nicht alle 80 Seiten lese
Habt ihr denn eine Diagnose ?
Mein erster Sheltie hatte kurz vor seinem Tod Epianfälle die sahen aber anders aus
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