Horrorspaziergang: neurologische (?) Ausfallerscheinung, Nervengift?
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Ich finde das klingt doch alles sehr hoffnungsvoll
Vielleicht ist dieses 'Wollen' auch eine Folge der Reduzierung der Medikamente, denn die stellen ja sonst sicher etwas ruhig. Auf jeden Fall finde ich, so wie du Smillas Zustand jetzt beschreibst klingt das für mich definitiv total lebenswert, selbst wenn das neue Medikament nicht so anschlägt wie erhofft.Auch auf den Bildern von ihr finde ich sie wirkt immer lebensfroh und aktiv. Ich glaube man darf nicht unterschätzen, dass ein Hund nicht mit seinem Schicksal hadert, sondern das Leben so annimmt wie es sich ergibt und einfach das beste draus macht und jeden Tag genießt so gut es geht.
Die Daumen sind natürlich weiterhin gedrückt für eure Kleine, auch wenn ich fest daran glaube, dass Smilla es schafft
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Hi
hast du hier Horrorspaziergang: neurologische (?) Ausfallerscheinung, Nervengift?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Endlich komm ich mal dazu hier wieder nachzulesen.
Natürlich drücken wir hier auch weiter alle Daumen und Pfoten, ganz klar!Aber was mir so beim Nachlesen ins Auge sprang ist das hier:
außerdem hat Smilla auch nicht immer Lust, ihre Aktivitäten wegen eines Anfalls einzustellen...
Ich denke das sagt doch auch eigentlich alles aus. "Boah, Körper, nerv nicht..." denken und weitermachen, das ist kein Leiden.
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Wie geht es Smilla?
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Zu gut
. Ich weiß nicht, ob es die kalten Temperaturen oder das Absetzen des Acetas ist, aber die platzt quasi vor Energie
. Blöd nur, dass sie eigentlich gerade gaaanz ruhig bleiben sollen. Also lange, langweilige Spaziergänge, etwas Kaukram, etwas Nasenarbeit. Aber die ist nur am anbieten und fragen, ob man nicht dies und jenes tun könnte... 90% ist halt: nein, das nun leider nicht...
Da sie so weit stabil ist, beginnen wir planmäßig am Donnerstag mit dem Zonisamid. Ist hier Feiertag und so hab ich sie im Blick. Jetzt müssen wir nur abwarten, was das Medikament mit ihr anstellt. (und sonst starte ich mit Cannabis-Anbau
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Oh, das liest sich ja doch gut! Wir drücken weiter, alles an Daumen und Pfoten was hier rumliegt.
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Tag 1 mit Zonisamid: es fühlt sich merkwürdig an. Ich hatte so Angst, das Aceta abzusetzen und so Angst vor den Nebenwirkungen von Zonisamid (wir sind da durch das Leve ja etwas vorgeschädigt...). Was das "helfen" angeht, klar, war das ja mit ein Grund, es zu probieren. Aber eher so als abstraktes "man muss es ja zumindest probieren" im Hinterkopf. Ich habe es so lange aufgeschoben...
Psychisch merkt man Null, gar nichts. Sie war den ganzen Tag einfach völlig normal
. Was es mit den Leber- und Nierenwerten macht, muss man abwarten. Aber mir ist ein riesen Stein vom Herzen geplumpst!!
Noch kein Anfall heute, aber das heißt ja noch nichts. Wir haben den Tag mit einem 2-stündigen Spaziergang gestartet, danach war sie viel mit im Garten, nichts aufregendes, kein Spiel... also eh ein Tag, der gut zur Anfallsvermeidung war.
Aber jetzt brauch ich mir keine Gedanken mehr ums Aceta-Absetzen machen oder dass das Zonisamid einen Zombie mit Angst vor dem eigenen Schatten aus ihr macht. Und denke zum ersten Mal wirklich: was, wenn es tatsächlich hilft? Es könnte ja vielleicht
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Die Daumen bleiben weiterhin gedrückt!
Keine Zombies, keine Anfälle!
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Es hilft, weil es helfen muss. BASTA!
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Es hilft, weil es helfen muss. BASTA!
Dafür plädiere ich auch
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Ich drücke euch so so sehr die Daumen.
Ich hab's jetzt nicht im Kopf: Gebt ihr schon Mariendistel als Leberschutz? Ilda bekommt das jeden Abend begleitend zum Pheno. -
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