Trockenfutter-Erfahrungen-Laberthread
- Krümel21
- Geschlossen
-
-
@Ixabel
Wo siehst Du einen Zusammenhang zwischen traditionellen Werten und Hundefutter?
Die Bayern sind so stolz drauf Bayern zu sein, daß sie das erwähnen müssen?
(Nicht böse gemeint, liebe Bayern )
Die traditionellen Werten, Familie usw. spielt ja evtl. eine Rolle, wenn man ein Unternehmen startet. Also die Überlegung, womit bin ich aufgewachsen, was wurde mir als positiv und somit "werbewirksam" vermittelt.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
@Maren12 bei dem Hills d/d Lachs würde er Exakt 1440 mg bei 200g bekommen. Das ist dann aber wiederrum ganz schön knapp, find ich.
-
Edit: Ah, okay, bei dem steht zumindest dabei, dass man Rücksprache mit TA halten soll vor der Fütterung. Ich denke, das ist dann schon eher eine besondere Krankheitsernährung.
ich muss ganz ehrlich sagen bei dem RC Mobility habe ich auch keine Rücksprache gehalten. Der Hund hat starke Arthrose und es hilft, was soll ich da erfragen...?
Bei den Futtermittelunverträglichkeiten ist es ja genauso, entweder es hilft oder eben nicht. In beiden Fällen muss das Futter über Jahre hinweg den Hund mit allem versorgen. Also muss ja das Calcium usw. ausreichend sein.
Ich bin mir da nicht sicher. Ich denke, wenn z.B. sehr wenig Protein enthalten ist, nimmt man wegen Krankheit in Kauf, dass einem der Sicherheitspuffer fehlt, den man normalerweise im Futter hätte. Die Vor- und Nachteile müsste dann evtl. ein TA abwägen helfen und ggf. auch regelmäßig untersuchen, ob der Hund mit dem Futter ausreichend versorgt ist
..
.
(auf lange Sicht, denn so schnell werden Mängel ja nicht auftreten oder nachweisbar sein.)
-
Wieso kommt gefühlt alles "familiäre"/Bauernhof-/ähnliches Hundefutter aus Bayern?
Total OT, aber da ich in letzter Zeit viel recherchiere ist mir der Satz "wird hergestellt (in einem Familienbetrieb) (mit langer Tradition)(..) in Bayern" schon einige Male aufgefallen..
ich denke schon, daß es hier bei uns Bayern noch mehr kleinere Bauern gibt mit Kühen auf den Weiden und kleinen Betrieben.
-
@Maren12 bei dem Hills d/d Lachs würde er Exakt 1440 mg bei 200g bekommen. Das ist dann aber wiederrum ganz schön knapp, find ich.
Stimmt, das wäre wieder fast zu wenig, aber mit 0,72% Ca ist das auch deutlich unter den Werten, die andere Trofu-Sorten so haben. Ich hab jetzt spaßeshalber mal verschiedene Marken durchgeschaut, die auch hier im Forum häufig vertreten sind und auch gern empfohlen werden, die haben alle so grob 1,2-1,6%. Einzige Ausnahme bisher das Veggie Dog mit 0,85%
-
-
ich muss ganz ehrlich sagen bei dem RC Mobility habe ich auch keine Rücksprache gehalten. Der Hund hat starke Arthrose und es hilft, was soll ich da erfragen...?
Bei den Futtermittelunverträglichkeiten ist es ja genauso, entweder es hilft oder eben nicht. In beiden Fällen muss das Futter über Jahre hinweg den Hund mit allem versorgen. Also muss ja das Calcium usw. ausreichend sein.
Ich bin mir da nicht sicher. Ich denke, wenn z.B. sehr wenig Protein enthalten ist, nimmt man wegen Krankheit in Kauf, dass einem der Sicherheitspuffer fehlt, den man normalerweise im Futter hätte. Die Vor- und Nachteile müsste dann evtl. ein TA abwägen helfen und ggf. auch regelmäßig untersuchen, ob der Hund mit dem Futter ausreichend versorgt ist
..
.
(auf lange Sicht, denn so schnell werden Mängel ja nicht auftreten oder nachweisbar sein.)
Bei Nierenproblemen könnt ich das noch verstehen, aber bei Futtermittelunverträglichkeiten erschließt sich mir das irgendwie nicht. Damit müssen die Hunde ja ihr leben lang zurecht kommen.
Haben die Amis da neuere Erkenntnisse?
Auf jeden Fall sind dann ja Calciumwerte bei ausgewachsenen Hunden über 1% eher schädlich...warum viele deutsche Futter so hohe Werte haben
-
@Maren12 bei dem Hills d/d Lachs würde er Exakt 1440 mg bei 200g bekommen. Das ist dann aber wiederrum ganz schön knapp, find ich.
Stimmt, das wäre wieder fast zu wenig, aber mit 0,72% Ca ist das auch deutlich unter den Werten, die andere Trofu-Sorten so haben. Ich hab jetzt spaßeshalber mal verschiedene Marken durchgeschaut, die auch hier im Forum häufig vertreten sind und auch gern empfohlen werden, die haben alle so grob 1,2-1,6%. Einzige Ausnahme bisher das Veggie Dog mit 0,85%
Dann hab ich ja mit RC Mobility und 0,8% Calcium nen super Wert .
-
Moment, M/Z meint bestimmt Trockenmasse, dann muss man ja beim Hills noch die 10% Feuchtigkeit raus rechnen dann landet man exakt bei 0,8 % Kalzium.
Wenn dein Hund trotzdem so wenig braucht oder man viel durch Leckerchen ersetzt kann es trotzdem knapp werden.
-
aber bei Futtermittelunverträglichkeiten erschließt sich mir das irgendwie nicht. Damit müssen die Hunde ja ihr leben lang zurecht kommen.
Ich gehe jetzt von dem Lachs und speziell vom Proteinwert (15%) aus, denn so einen niedrigen Werte hatte ich bisher noch nirgends gesehen. Ich könnte mir vorstellen, dass das helfen soll, erst mal Symptome zu lindern. Später soll man eigentlich Provokationstests machen und nur bei absoluter Allergie gegen alles dann so ein Futter weiter füttern bzw. vielleicht müsste man dann sogar auf ein anderes Hills mit mehr Protein umstellen, wer weiß.
Auf jeden Fall sind dann ja Calciumwerte bei ausgewachsenen Hunden über 1% eher schädlich...warum viele deutsche Futter so hohe Werte haben
Kennst du noch das Gerücht, dass die bösen Futterhersteller immer viel zu hohe Fütterungsempfehlung auf die Säcke schreiben? Man kann bei solchen Trends dann als Hersteller vielleicht auch schon davon ausgehen, dass von dem Futter nur die Hälfte gefüttert wird und der Rest mit Leckerlis usw. aufgefüttert wird (ohne Calcium im schlechtesten Fall.)
-
15% ist wirklich enorm niedrig. Aber da ich zB gern 50:50 TF und NF füttere und NF umgerechnet bis auf Ausnahmen immer ziemliche Proteinbomben sind, kommen mir niedrige Proteinwerte beim TF sehr gelegen. Dann gleicht sich das auf durchschnittlich normale Werte aus.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!