Der "Hunde arbeiten am Vieh" - Quatsch-Thread
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Das “Mädel“ von dem Du sprichst, hat leider einen schweren Makel. Da ist ein Schniepel dran.
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Das “Mädel“ von dem Du sprichst, hat leider einen schweren Makel. Da ist ein Schniepel dran.
Hat bei Nian nicht gestört ... aber das, was ich meine hast Du als Mädel betitelt. Die mit dem weißen asymetrischen Schuss auf der Nase. Dieses oberniedliche kleine Teil aus dem ersten Bilderschwung.
Ich meine das hier: https://photos.google.com/shar…2WUJJclpoLVhKdU5wXzk3eEt3
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Achso. Das ist in der Tat ein Mädel.
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Achso. Das ist in der Tat ein Mädel.
Aber der Rüde mit dem Milchbart ist auch ein oberniedliches Teil. Sooooo süß.
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Guten Morgen!
Ich klinke mich mal mit einer Frage hier ein:
Wie oft arbeiten eure am Vieh? So pro Woche, im Schnitt.
LG
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Hallo,
ich versuche das sie 1-2Mal die Wochen an den Schafen arbeiten kann.
Haben allerdings keine eigenen Schafe.Letzte Woche durfte ich mal mit einem ausgebildeten Border an die Schafe. Wow! Es hat unglaublich viel Spaß gemacht. Habe noch mal ein ganz anderes Gefühl für die Schafe und deren Druckpunkte bekommen.
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Guten Morgen!
Ich klinke mich mal mit einer Frage hier ein:
Wie oft arbeiten eure am Vieh? So pro Woche, im Schnitt.
LG
Phelan mittlerweile jeden Tag.
Die Zeiten sind da aber ganz unterschiedlich.
Mal ist es nur Morgens kurz Kälber arbeiten und Jungtiere hoch holen, während ich Boxen mache, sumasumarum 10 Minuten vllt., an anderen Tagen kann das auch schon mal ein ganzer Vormittag sein, wenn wir z.B. Jungtiere sortieren und umhüten oder misten.Ich versuche sein Pensum so zu halten, dass er noch nicht zu viel macht.
Hat er also mal nen ganzen Vormittag geholfen, lasse ich ihn meist am nächsten Tag gar nichts machen.
Gezieltes Training mache ich halt auch nach dem Pensum, wie er gearbeitet hat oder wenn ich z.B. Nachmittags trainieren möchte, dann hat er den restlichen Tag Pause.
Er ist noch jung und zu viel soll er noch nicht machen.Phelan entwickelt sich toll, er hat eine enorme Entwicklung gemacht, was das Selbstbewusstsein am Vieh an geht.
Jegliche Zweifel, ob er wirklich mal ein guter Rinderhund wird, sind schon lange verflogen.
Er ist im Stall und draußen mittlerweile eine richtige Hilfe und ohne Hunde bewegen wir schon länger kein Vieh mehr.Beim Kälberumhüten z.B. stellen mein Freund und ich nur noch ab und lassen ihn arbeiten, er ist viel schneller und weniger als wir und kann vor allem ganz anders in die Ecken rein gehen
Ich muss oft relativ wenig sagen, denn wiederholende arbeiten kennt er und weiß wie wir das haben wollen und arbeitet uns dementsprechend zu.Die Männer sind mittlerweile auch voll von ihm überzeugt und so gibt es Situationen, wo wir z.B. mal ne Kuh umgehütet haben, vorne vergessen wurde das Tor zu schließen und anstatt das mein Freund wie sonst irgendwie versucht an der Kuh vorbei zu kommen, ruft er nur noch lauthals "PHEEEELAAAAAN" und das Border Büble kommt wie ein kleiner Blitz angestürmt und bremst die Kuh vorne aus
Oder die Kälber, sind in 5er Gruppeniglus untergebracht und wenn ich sie absetze kommen sie in die große Gruppenbox, wo wir sie sonst einzeln am Halfter rüber gebracht haben.
Mittlerweile stellt einer ab, einer macht ein Gruppeniglu leer, sprich holt alle 5 zusammen mit Phelan raus (das bin ich) und dann hüten wir 5 Kälber zusammen um, und das nur weil wir nun den Hund haben.Oder diese Woche haben wir die letzten Trockensteher rein geholt (Weidesaison ist nun bald bei uns zu Ende)
Normal waren wir zu dritt und wat war das für ein gelaufe und nun sind wir zu zweit und stellen nur noch ab, der Hund macht den Rest und ist dabei auch noch viel schneller und präziser als wirWenn wir nun für die kommende Weidesaison noch in dir richtige Distanz gehen, dann ist er für mich einfach nur perfekt
Beim Training haben wir nun mit der Pfeife angefangen zu üben und das heißt für viel mehr für mich und viel weniger für Phelan üben, üben, üben
Aber es wird und die Männer waren diese Woche auch super, haben nämlich extra nur noch für uns eingezäunt und nun haben wir zusammen mit den Rockern 2 ha (und das ist nur das eine Stück ) zum trainieren.
Da können wir nun so richtig noch mal an der Distanz und am Outrun arbeitenUnd da ich am liebsten jedes Mal die Kamera mit habe, hier mal Impressionen.
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Hier noch mal ein kleines Video (mit etwas Spielerei bei der Bearbeitung )
Wir hatten Kälber gemistet und dann noch umgehütet, wobei er tatkräftig geholfen hatte.
Zum Schluss, als ich de eine Seite abstellte und er die Kälber aus dem Hütewagen holte, konnte ich mal kurz filmen.
Viele sagen tue ich eh nicht, außer ein Flankenkommando und ein "Look back" (was übrigens 1a sitzt) als er die letzten beiden Kälber noch holen sollte.
Er hatte sich kurz nur auf die vorderen konzentriert.
[Externes Medium: https://youtu.be/q6BCAs3qdT0] -
Ich kann die Frage gar nicht so klar beantworten. Umso näher die Weide, umso öfter und dann kommt es noch auf die Tierart an. Rinder gab es dieses Jahr nicht, aber die habe ich nie ohne Hund besucht. Bei den Schafen kommt es auf die Gegend an - es gibt hier Ecken, da ist es der Aufwand nicht wert, weil man sonst nur Ärger hat. zu der Truppe begleitet mich der Hund nur zum Umkoppeln. Dann habe ich aber eine Weide, da muss der Hund zum Auf- und Abtrieb mit, weil die sonst nicht da rauf oder runter kommen. Auf den Hauskoppeln gibt es täglich irgend einen Kleinkram, der streng genommen, aber nicht sein müsste, allerdings sehr praktisch ist. Sowas wie Gänse in der Nacht reinholen, Hühner einsammeln, Enten bewegen, Schafe von der Raufe fern halten oder holen.
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Guten Morgen!
Ich klinke mich mal mit einer Frage hier ein:
Wie oft arbeiten eure am Vieh? So pro Woche, im Schnitt.
LG
Das variiert stark. Je nachdem was ansteht, welche Jahreszeit ist und so weiter. Auch die Zeitdauer variiert.
Im Jahresschnitt würde ich sagen jeden zweiten Tag für zehn bis fünfzehn Minuten.
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