Der "Hunde arbeiten am Vieh" - Quatsch-Thread
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Ich habe ja gelogen. Sheilas Züchterin war ja im März bei uns und hat mal die Kamera draufgehalten ... also gibt es doch Arbeitsbilder vom Koolie.
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Hi
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Könnte optisch auch ein Aussie sein. Sieht toll bei der Arbeit aus.
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Ich interessieren mich wirklich sehr fürs Hüten und finde deinen Beitrag für die Zeitschrift daher wirklich klasse
Nun weis ich auch endlich mal genau was ein Koppelgebrauchshund von einem "normalen" Hütenhund unterscheidetDa hätte ich noch eine Frage:
In deinem Artikel schreibst du Beispiele für Koppelgebrauchshunde (Border, Kelpie und Koolie) aber gibt es auch Beispiele für typische Furchenläufer?
Bei uns gibt es einen Schäfer mit vielen vielen Schafen. Wenn ich mich recht erinnere hat er zwei Mischlibge. Bisher habe ich die aber auch immer nur Furche laufen gesehen, ansonsten liegen sie neben dem Schäfer oder sind angeleint neben ihm.
Allerdings wandert der Schäfer mit seinen Schafen auch immer von Wiese zu Wiese. Es gibt ein festes Winterquartier und im Frühjahr ziehen sie los. Nachts sind sie dann immer in einem mobilen Zaun. Wo sich die Hunde beim "wandern" von Wiese A zu Wiese B befinden, habe ich ehrlich gesagt noch nie drauf geachtet -
Das ist die alte deutsche Hüteweise. Für diesen Zweck nutzt man Deutsche Schäferhunde und Altdeutsche Hütehunde, die wegen ihrer großen optischen Breite, die sich in den Schlägen widerspiegelt, oft für Mischlinge gehalten werden. Das sind unter anderem Schafpudel, Süddeutscher Schwarzer, Stumper, Tiger, Harzer Fuchs und noch einige mehr.
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Snoopy ist Furchengänger Rassenmix und Herkunft bedingt (Ups Wurf Vater Harzer Fuchs vom Schäfer und Mutter KH Border x DSH der Tochter), wir waren vor Jahren mal bei @Sanne_Imaya zu Besuch und haben dann nach Überreden der Herren vor Ort Snoopy an den Schafen getestet, auf der Koppel hat er immer versucht zu flankieren. War halt interessant zu sehen, dass er eine ganz andere Strategie als die Border und Beardies verfolgt.
Wir haben es aber bei dem Testen belassen, denn Furchgänger gehören an richtige Herden und nicht auf die Koppel. Wir haben nur Trainingsmöglichkeiten für Koppelhunde gefunden.
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Bin über ein Video gestolpert, das ich ganz schön finde. Es geht um die traditionelle deutsche Hütearbeit und die passenden Hunde dafür - in dem Fall der Deutsche Schäferhund:
[Externes Medium: https://youtu.be/MXAaBenAdWk] -
Bin über ein Video gestolpert, das ich ganz schön finde. Es geht um die traditionelle deutsche Hütearbeit und die passenden Hunde dafür - in dem Fall der Deutsche Schäferhund:
[Externes Medium: https://youtu.be/MXAaBenAdWk]
Das ist wirklich ein sehr informatives Video, jetzt bin ich schlauer
Vielen DankIch finde die Arbeit mit Schaf und Hund wirklich sehr sehr interessant. Lese hier sehr gerne mit
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Mal was vom Colliekind, der im April nun auch schon 2 geworden ist
Er entwickelt sich immer nach wie vor toll
Über die Wintersasion und der damit verbundenen Stallarbeit hat er ordentlich an Selbstbewusstsein gegenüber den Rindern gewonnen und nun hat er uns auch schon bei den Bullen geholfen (immer wieder erstaunlich wie er es schafft, die Bullen um Längen besser in Schach zu halten und wie viel weniger die sich bei ihm trauen, als bei uns)Dank Regen, Frost und co, deutlich verspätete in die Weidesasion gegangen, aber nun schmeißen wir nach und nach raus
Einmal umkoppelnAnsonsten sind wir nun ganz verstärkt an der Pfeife dran, denn die Entfernungen, auf denen wir mittlerweile arbeiten, sind nicht mehr allzu gut für meine Stimmbänder
Beim Training haben wir nun auch schon das arbeiten außer Sicht geübt und das er mir vertrauen kann, dass wenn er die Schafe nicht sieht, ich ihn aber schicke, dass da auch wirklich Schafe sind.
Klappt überraschender Weise ganz gut -
Da kann ich ja gleich mal die andere Version von "Arbeit am Rind" liefern :
Herdenschutzhunde bei Rindern sollen sich verhalten, wie ein rangniedriges Herdenmitglied. Mittlerweile lasse ich aber leichtes Abwehrverhalten (das ist ein angedeutetes Abwehrschnappen in die Luft, meist in Verbindung mit einem energischen Beller) gegenüber zu aufdringlichen Rindern zu, sonst finden die Rinder nämlich von sich aus kein Ende und würden die Mc`s nackig lecken.
LG, Chris
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Ein kleines Update vom Beardie Kind:
So langsam geht es los mit ihrer Ausbildung. Mit 8 Monaten war sie das erste mal richtig an den Schafen und während der Osterferien haben wir wieder unsere Freundin besucht und das haben wir gleich genutzt.
Hier ein kleines Video. Für das zweite Mal sieht es schon mal nicht schlecht aus. Ich bin aber froh, dass ich Anleitung hatte, da ich oft viel zu langsam reagiere und mich falsch bewege.[Externes Medium: https://m.youtube.com/watch?v=F77DStphOIo]Viele liebe Grüße
Sanne -
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