Tote Ratte - Gefahr??
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Ich finde, man sollte rational und vernünftig mit dem Thema umgehen und auch beim Thema "Ratte" nicht gleich jeglichen Umwelt- und Tierschutzgedanken vergessen und zum Gift greifen, bloß weil man die irgendwie igitt findet
Deswegen würde ich bei Ratten auch nicht mit Gift arbeiten, sondern mit Schlagfallen
Dann sind sie nicht mehr igitt, sondern Tod und zwar schnell und brauchen nicht grausam verrecken ! -
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Dann sind sie nicht mehr igitt, sondern Tod und zwar schnell und brauchen nicht grausam verrecken !
Wenn die Schlagfalle richtig trifft.... ( und NUR die Ratte, keine anderen Tiere....)
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Kommt immer darauf an, wo man die Falle aufstellt !
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denn es bleibt die Frage wie oft diese Krankheiten faktisch tatsächlich durch Ratten auf den Menschen übertragen werden.
Dann unterhalte dich einmal mit irgendwelchen Bauern, da könntest du am ehesten erfahren, welche Krankheiten man sich bei oder durch Ratten holen kann. Nicht umsonst sorgen grad die Bauern stets schnell dafür, daß eine Rattenplage auf ihren Höfen schnell beendet wird.
Ich hatte wirklich Ratten als Haustiere früher, aber die hatten natürlich nicht wirklich was mit den Ratten draußen zu tun
Man kann aber jetzt wirklich nicht eine zahme Farbratte mit der gemeinen Hausratte vergleichen.
Realistisch betrachtet sind Ratten was das angeht auch nicht gefährlicher als viele andere Tiere.
Und das sehe ich auch anders. Wenn sie sich bedrängt fühlen, greifen sie ohne weiteres an. Und dann kann man sich garantiert eine von ihnen zu übertragene Krankheit holen.
Ich kann auf die Viecher gut verzichten. Und bei mir überlebt auch keine. -
Zitat
Dann unterhalte dich einmal mit irgendwelchen Bauern, da könntest du am ehesten erfahren, welche Krankheiten man sich bei oder durch Ratten holen kann.
Bauern sind ja auch tatsächlich eine Berufsgruppe die für Zoonosen besonders gefährdet sind, genau wie z.B. Tierpfleger oder Kanalarbeiter (letztere vor allem auch wegen des Nagerurins und der Leptospirengefahr).
ZitatMan kann aber jetzt wirklich nicht eine zahme Farbratte mit der gemeinen Hausratte vergleichen.
Im Falle von Rattuns norvegicus (der Wanderratte) ist es aber schon beides die selbe Art
MIt der "gemeinen Hausratte" meint man aber meistens Rattus rattus (die europäische Hausratte), diese kommt aber mittlerweile selten vor und steht in Deutschland sogar auf der roten Liste. Sie wurde fast vollständig von der Wanderratte verdrängt, welche sich ja auch als Haustier oder Labortier großer Beliebtheit erfreut.ZitatUnd das sehe ich auch anders. Wenn sie sich bedrängt fühlen, greifen sie ohne weiteres an.
Aber das trifft doch auf so ziemlich jedes Tier zu und nicht nur auf Ratten.
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Aber das trifft doch auf so ziemlich jedes Tier zu und nicht nur auf Ratten.
Bloß, daß jedes Tier bei einem Biss nicht all diese Krankheiten übertragen kann.
Aber wir müssen darüber nicht streiten, manche lieben Ratten und können ihnen nichts antun, und es soll sogar Menschen geben, die Flöhe und Zecken dulden und glauben, die verschwinden wieder von selbst. -
Zitat
Bloß, daß jedes Tier bei einem Biss nicht all diese Krankheiten übertragen kann.
Die meisten Krankheiten die du oben ergoogled hast (und über deren Übertragungswege du offenbar nicht sehr viel weißt) werden nicht primär durch Bisse übertragen
Hauptüberträger der wichtigsten durch Biss übertragenen Krankheit - der Tollwut - sind übrigens Fledermäuse und nicht Ratten. Dennoch stehen diese übrigens unter Naturschutz und dürfen nicht vergiftet werden.
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Hi,
weiß nicht ob das hier bekannt istGegenmittel: VITAMIN K1
Ist für die Blutgerinnung und Knochenaufbau zuständig.
Solltet ihr den Verdacht haben das Rattengift (evtl. auch Köder) gefressen wurden, is es besser einmal zu oft zum TA gehen.Unter http://www.erste-hilfe-beim-hund.de gibt's einen Bericht über
Rattengift.
LG
Moni -
Bisher haben wir keine Ratten mehr gesichtet....Die Nachbarn haben WG. der Katzen keine andere Möglichkeit der Rattenvernichtung gewählt da die Höhlen Löcher offen auf dem Grundstück liegen, also nicht unter irgendwelchen Gebüschen ,Holzstapel o.ä. Die Nachbarn sehen aber gar keine Schuld bei sich und den Kompost nicht mehr zu nutzen oder das Vogelhaus nicht zu bestücken sehen Sie gar nicht ein. Die haben einen super schönen gepflegten Garten.......das Gegenteil quasi von unserem Garten....und da liegt das Problem. Die können sich nämlich nicht vorstellen das sie in ihrem - mit Gift getränkten Garten ( jegliches Unkraut etc. Wird mit Gift bekämpft) , Ratten haben . Bei uns wird nie mit irgendwelcher Art von Gift gearbeitet,weder gegen Unkraut,Ameisen odder sonst was. Daher haben wir eher den " Naturgarten" und auch keine gross artigen Blumenbeete ( find ich toll, hab aber weder Zeit dafür noch den grünen Daumen.). Dafür haben wir hier noch Bienen, Schmetterlinge,Maikäfer und Marienkäfer ,Fledermäuschen und Spechte etc etc. Und ja,ich nehme an das die Ratten entweder irgendwo zwischen den Grundstücken in der Hecke neben dem Zaun ein Nest haben oder unter unserem Gartenhaus. Trotzdem konnte ich aber bisher keinerlei Spuren entdecken.lediglich Rennen die Hunde ab und an an die Hecke und sind aufgeregt. Aber da kommen wir von keiner Seite der Grundstücke dran. Früher hatten wir einen Kaninchenbau unter unserem Gartenhaus und der Zwischenraum Hecke- Zaun war die Laufstrecke der Kaninchen wenn sie zwischen den Grundstücken wechselten. Vllt.haben sich Ratten da halt eingenistet. Aber es ist bei uns eben nix erkennbar.Wenn dann muss der Gang eben hinten Richtung Hecke-Zaun liegen,wo man keine Einsicht hat und nicht dran kommt. Und Futter gibts bei uns gar nix auf dem Grundstück, ausser die ernähren sich von Garten Gerätschaften aus Metall und Fährrädern. Die stehen unter unserem Carport.Ansonsten eben nix was ihnen eine Nahrungsquelle wäre. Aber die Nachbarn sind gekränkt weil in ihrem schönen gepflegten Garten Ratten Rennen. Sobald ich hier was sehe geht's denen natürlich auch an den Kragen,aber mit ner Fälle.Dann würd ich hat den Garten so Abteilen mit Schaftsnetz das die Hunde nicht an die Fälle könnten,Gift gäbs hier nicht! Ich bin mir sehr wohl bewusst das mit Ratten nicht zu spaßen ist und ich find die Vorstellung das die Viecher hier übers Grundstück Rennen und ihre Fäkalien liegen lassen nicht sonderlich beruhigend. Das auch Vögel/ Taubenkot nich t unbedenklich ist weiss ich. Aber den kann ich hier weder suchennoch dann entfernen. Und Susi ist nun mal schneller dabei sich darin manchmal zu wälzen als ich an die sStelle gelangen könnte um sie davon abzuhalten. Natürlich wird sie immer sobald ich soetwas sehen davon weggeholt, aber komplett verhindern kann ich es nicht.Das macht mir aber ehrlich kein Kopfzerbrechen.Und da ich hier freundlich aufgeklärt wurde das ich mir keine so grossen Sorgen machen brauche,bin ich auch beruhigte,aber immer aufmerksam. Aber ich denke solange die Nachbarn eben jegliche Futterquellen wie Kompost oder Vogelfutter nicht wegräumen,werden die Nager auch nicht verschwinden bzw. Immer wieder neue Tiere auftauchen. Leider!!! LG
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Ja, so nette Nachbarn haben wir auch in der ganzen Straße. Hinter unseren Gärten fließt ein Bächlein, dahinter ist ein Park. In den Gärten jeweils mindestens ein Komposthaufen, was auf denen landet, sind sicher auch Gemüsereste vom Anbau des Gemüses oder Grillreste. Vogelhäuschen gibts auch überall, ja. Und manche Leute sind so nett und liebevoll und füttern auch im Sommer noch Nachbars sämtliche Katzen mit und stellen dann Naßfutter-Tellerchen auf *hust...... Letztere zum Glück am Weg entlang vorm Haus Richtung Gärten - wenigstens da hab ich für gesorgt, daß die Tellerchen mitsamt dem Müll so oft verschwunden sind, daß die offenbar keine Lust mehr hatten, Tellerchen nachzukaufen.
Aber im Park selbst, in dem die Leute zur Erholung rumrennen, sitzen, die Sonne genießen, ihre Kinder auf dem Kinderspielplatz spielen lassen, oder im Wasser kneippen, lebt ein Haufen Ratten, bevorzugt am Wasser in den Böschungen, direkt neben den Gärten - wo´s nur herkommt..... (Frieda würde nur zu gern jede eineln ausbuddeln*gg) Im Bächlein schwimmen sie auch fröhlich rum.
Regelmäßig einmal im Jahr schreibt die Stadt alle Garteninhaber am Park entlang an, die sollen mitmachen bei ner großen Rattenvernichtungsaktion mit Gift, weil so viele Ratten unterwegs wären. Könnten sie sich sparen, wenn die Leut die Viecher net gedankenlos mitfüttern würden mit Vogelfutter und Resten aufm Kompost. Ich hab dann irgendwann nicht mehr mitgemacht bei der Vergifterei - keinen Bock auf Giftköder und Hund im Garten, die Kombi gefällt mir einfach net.... *hust..... Achja - nicht zu vergessen, werden die lieben Entlein dort auch haufenweise mit Brotstücken gefüttert - und wie das nunmal mit Mägen so ist, sind die irgendwann voll. Und wo landet das restliche Brot? Naja klar - die netten
kleinenfetten Ratten helfen gern beim Sauberhalten der Umwelt. Diese Fütterei wurde jetzt schon unter Strafandrohung gestellt (bis zu 2.500 €). Aber erwisch die Leut mal.....Sind übrigens echt hübsche Ratten dabei, teilweise auch bunte - gehe schwer davon aus, daß da ein paar ausgesetzte sich zu den "Ureinwohnern" gesellt haben.
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