Gewichts-/Figurbewertungsthread - Teil 2
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Find es aber auch spannend das tatsächlich einige ihren Hunden nach längeren Ausflügen direkt mehr Futter geben.
Finde ich tatsächlich normal. Genauso wie ich Futter reduziere, wenn die Hunde auf einer Grillparty waren.
Esse ja auch selbst nicht jeden Tag exakt gleich viel.
Ich bereite das Futter immer wochenweise vor.
Da kann ich spontan gar nicht wirklich mehr oder weniger geben.
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Hi
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Hund hat jetzt ca 32/33kg. Wenm wir lange unterwegs waren bekommt er die empfohlene Menge für 30kg. Wenn nicht dann kriegt er ca 10% weniger.
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Eros bekommt im Winter einen Hauch mehr Futter, sonst die untere Grenze, egal, ob viel oder wenig Bewegung.
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Peggy bekommt im Winter kalorienreicheres Futter als im Sommer da wir im Sommer weniger viel/lang laufen und der Energieumsatz niedriger ist. Seit ein paar Jahren mache ich es so das Peggy im Sommer Dosenfutter und im Winter eine Portion Trockenfutter zum Frühstück bekommt. So haben wir das Gewicht gut im Griff.
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Dann habe ich die Hunde die immer direkt alles abwerfen
Ich würde mir ja selbst mitunter wünschen es wäre nicht so. Die bekommen neben dem Hauptfutter noch händeweise alles Mögliche das ist dann aber auch das wo ich bei Bedarf reduziere oder mal drauf achte.
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Dann habe ich die Hunde die immer direkt alles abwerfen
Ich würde mir ja selbst mitunter wünschen es wäre nicht so. Die bekommen neben dem Hauptfutter noch händeweise alles Mögliche das ist dann aber auch das wo ich bei Bedarf reduziere oder mal drauf achte.
Ich hab doch auch so einen ich fress wie sonstwas aber behalt nix auf den Rippen Hund. ^^
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Dann habe ich die Hunde die immer direkt alles abwerfen
Ich würde mir ja selbst mitunter wünschen es wäre nicht so. Die bekommen neben dem Hauptfutter noch händeweise alles Mögliche das ist dann aber auch das wo ich bei Bedarf reduziere oder mal drauf achte.
Ich hab doch auch so einen ich fress wie sonstwas aber behalt nix auf den Rippen Hund. ^^
Yoshi auch…..der bekommt momentan das doppelte an Futter und Leckerchen in Massen ……Ich füttere ihn auch vor der Hundeschule, ansonsten würde er womöglich meine Finger fressen, beim Leckerchen geben
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Hi,
mir ist aufgefallen, dass wenn ein Hund abnehmen soll, oftmals mit Grammzahlen oder mit Einsparung von Ölen, Leckerlies usw. gearbeitet wird. Bei uns ( natürlich nicht repräsentativ) gehts eher Pi mal Daumen, ist der Hund gefühlt zu dick, gibts halt zur Hauptmahlzeit abends weniger. Leckt der Hund 30 Sekunden den Napf aus und legt sich dann beruhigt hin, wars zwar zuwenig aber für ihn ists okay.
Leckt er minutenlang gibts noch ne Handvoll Trofu Nachschlag. Dann ists gut. Bewegt er sich tagsüber wenig, gibts halt insgesamt weniger, in der sommerlichen Hitze jetzt auch. Passt schon.
Sino ist ein muskulöser Mischling, 61 cm hoch, wiegt 27,5 kg.
Achtet man darauf mal 14 Tage weniger zu geben sind ca. 1,5 kg weg. ( Wenn er gefühlt 29-30 kg hat merkt man dass sofort, dann wird eingegriffen mit Diät.)
Ich will nur sagen achtet bei Diät mehr auf den Hund wie es ihm geht und wie er sich verhält als auf die Kalorienfakten. Öl beispielsweise ist gesund, da würd ich nie auf den Gedanken kommen das wegzulassen..
LG
Öle und Fette sind in einem bedarfsdeckenden Alleinfutter schon drin.
Gibt man noch extra Öl, sind’s halt mehr Kalorien als Bedarf.
Reduziert man Hauptfutter — im extra Öl geben zu können — reduziert man halt auch Protein, Mineralstoffe und Vitamine — und füttert insgesamt sehr fettig.
Wenn man schon Futter selbst zusammenstellen will, dann mit Plan.
Ausgenommen Mini-Mengen. Aber wenn der Hund übergewichtig geworden ist, war‘s vielleicht nicht so Mini und man hat sich verschätzt.
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Find es aber auch spannend das tatsächlich einige ihren Hunden nach längeren Ausflügen direkt mehr Futter geben.
Finde ich tatsächlich normal. Genauso wie ich Futter reduziere, wenn die Hunde auf einer Grillparty waren.
Esse ja auch selbst nicht jeden Tag exakt gleich viel.
Find ich beim normalen Haushund tatsächlich völlig unnütz.
Nur weil da mal paar mehr km oder Minuten Bewegung sind würd ich nicht mehr geben , das ist wenn die Versorgung an sich stimmt und ne Balance zwischen Ruhe und Aktivität gegeben ist einfach nicht nötig .
Zumal das einfach auch gern überschätzt wird.
Und auch wenn da tatsächlich mal kurze Schwankungen sind beruhigt sich das idR von selbst in kurzer Zeit.
Eventuell bin ich da durch die Hunde die ich hab auch entspannter , die alten Scheunendrescher
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Dann müsste ich exakt anfangen abzuwiegen und feste Fütterungszeiten einführen. Das fände ich wiederum völlig übertrieben für einen gesunden Hund.
Wir reden hier über bei Wanderungen gibt es einen Pausensnack, beim Training Leckerlis, ... ich rechne da nix, genau so wie ich an Ruhetagen kein Menü kreiere und es eben nur die Hauptmahlzeiten gibt.
Für mich ergibt sich das aus dem Zusammenleben.
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