Labradoodle-Welpe - Erziehungstipps
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wieso hat er denn die Möglichkeit draußen Unrat zu fressen? Ich würde das nicht erlauben. Davon abgesehen, dass es gefährlich sein kann, hätte ich auch gesundheitliche Bedenken.
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Ein Mensch stellt eine Frage zur Erziehung seiner Hündin, auf die er gerne eine Antwort hätte. Ob dieser Mensch nun 15 oder 75 ist, oder irgendwas dazwischen, ist mMn völlig irrelevant, denn offensichtlich handelt es sich nicht um einen Zweijährigen, mit dem man sich in adäquater Babysprache unterhalten muss. Bisher hat er alle Antworten anscheinend recht gut verstanden und sich höflich dafür bedankt.
Deine Meinung. Ich habe eben eine andere
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Da braucht man doch nur mal im ersten Beitrag von Daniel zu schauen, das ist nämlich seine Vorstellung hier. So viele Beiträge hat er ja noch nicht und wenn man sich die kleine Mühe macht, dann kommt es nicht zu der Peinlichkeit einen 35 Jährigen mit einem Jugendlichen zu verwechseln.
Wo ist denn das peinlich? Mir zumindest überhaupt nicht. Ich wiederhole mich gerne: Es war eine ernst gemeinte Frage, und ja, es ist für mich relevant. Wenn das nun diverse User für sich nutzen mögen, dann bitte. Viel Spaß dabei.
Für mich schießt der liebe Daniel mit seinen Vorstellungen sehr weit übers Ziel hinaus und ich kann ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, warum das sonst niemand in dieser Form formuliert. Der nächste Thread heißt dann: Mein Hund überdreht total und kommt nicht zur Ruhe. Na herzlichen Glückwunsch, viel Spaß dabei.
Wir reden hier von einem 3 Monate alten Welpen! In Wochen: 12. Ist glaube ich bei dem ein oder anderen noch nicht angekommen. Was da Schleppleine und Gehorsamstraining zu suchen hat, keine Ahnung. Aber wie bereits erwähnt, viel Spaß, wir lesen uns bestimmt wieder.
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Ich habe mit meinem Welpen auch schon ab der 8. Woche etwas trainiert. Das heißt noch lange nicht, dass er sich deshalb zu einem überdrehten Hibbel entwickelt hat, der keine Ruhe findet. Weit gefehlt.
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Aber wie bereits erwähnt, viel Spaß, wir lesen uns bestimmt wieder.
Schade.
Der TE hat jetzt mehrmals erklärt, dass es ihm nur um Infos zum richtigen Aufbau geht. Sehr viele wollen das nicht verstehen, weil sie so großen Spaß daran haben, da mal jemandem so richtig übers Maul zu fahren wegen vermeintlicher Überforderung. -
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Du kannst die Prozent-Quote beim Rückruf bei deinem Welpen erhöhen, indem du ganz bewußt darauf achtest, ihn nur dann zu rufen, wenn du 50 Euro darauf verwetten würdest, daß er in diesem Moment auch freiwilig und gerne kommen wird.
Also wenn er nicht abgelenkt ist!Ihn mit der Schleppleine ranzuziehen, ist dagegen kontraproduktiv, weil der Welpe dann den Rückruf mit dem unangenehmen Gefühl des Leinenzugs verknüpfen würde und weniger gern befolgt. Was spätestens dann zum Problem werden würde, sobald du die Schleppleine wegläßt.
Die Schleppleine ist dann später in der Pubertät zur Absicherung nützlich, wenn der Hund dazu tendiert, seinen Freiraum allzusehr zu erweitern. Aber auch dann wird er niemals damit herangeangelt.
Wozu soll die Schleppleine denn sonst gut sein? Dem Hund wird damit keine Möglichkeit gegeben, den Rückruf zu ignorieren.
Dann ordentlich loben und Späßchen machen, wenn er kommt, auch wenn er nicht von allein herangekommen ist.
Und das so lange, bis der Rückruf zuverlässig klappt. Die Erfahrung soll sein, dass immer alles gut wird, wenn Welpi zu Frauchen/Herrchen kommt. Auch wenn die zwischendurch vielleicht mal geschimpft oder an der Leine gezogen haben.Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob der Erfolg der Schleppleine beim Anti-Jagd-Training nicht auf Schmerzen basiert und die Hunde nur deshalb vermeiden, im Jagdeifer mit voller Wucht in die Leine zu brettern, sobald der Rückruf ertönt (auch wenn dabei ein Geschirr verwendet wird).
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Entschuldige vielmals, aber nur weil es bei DIR nicht so war, heisst es nicht, dass es bei jemand anderem genauso ist. Und Daniel macht auf mich einen eher überambitionierten Eindruck, was ich ja sogar noch verstehen kann. Man möchte halt alles sofort und jetzt mit dem Hund ausprobieren. Aber der Hund ist noch ein BABY. Und DAS sollte man verinnerlichen. Viel wichtiger als Sitz, Platz und sonstwas ist es, dem Welpen die große weite Welt zu erklären. Das reicht und ist wichtig. Warum haben denn so viele Leute Probleme mit ihren Hunden?
Aber das ist ein anderes Thema. Nochmal: Ich meine es nicht böse. Ich möchte nur, dass man verinnerlicht, dass man es hier mit einem unvoreingenommenen und unerfahrenen Welpen zu tun hat.
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Schade.Der TE hat jetzt mehrmals erklärt, dass es ihm nur um Infos zum richtigen Aufbau geht. Sehr viele wollen das nicht verstehen, weil sie so großen Spaß daran haben, da mal jemandem so richtig übers Maul zu fahren wegen vermeintlicher Überforderung.
Das ist Unsinn, aber Hauptsache, man hat seinen Senf dazu gegeben.
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Wenn du pauschalisieren darfst, wieso darf ich das dann nicht?
Du sagst pauschal, alle Welpen bei denen früh mit der Erziehung begonnen wurde überdrehen. Ich sage pauschal, dass es nicht so ist. Wo ist der Unterschied?
Stell dir vor, mein Welpe war mit 9 Wochen schon mit auf der Arbeit. Der Hund muss ja heute total gestört sein...
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@Leinentraeger
Also meine Hündin ist im Jagdeifer schon einige Male in die Schleppleine gerannt und hört trotzdem nicht, wenn sie Wild sieht. Deshalb ist das Teil ja dran - zur Absicherung und nicht um ihr damit klar zu machen, wenn du losrennst, tuts weh
Ein Hund, der im Kopf "weg" ist, spürt eh keinen Schmerz mehr. Meine Hündin ist dafür das allerbeste Beispiel. -
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