Zwei intakte Rüden zusammen halten?
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Aber einer ist doch kastriert oder trügt mich meine Erinnerung?
Aber das ist auch nur bedingt ein "Entschärfungspunkt". Diego ist kastriert und trotzdem würde es mit einem unkastrierten Rüden hier im Haus in den seltesten Fällen gut gehen. Es gibt manche Rüden, die er mag, aber die meisten gehen gar nicht.
Ich denke auch, dass es mehr auf den Charakter der Hunde ankommt, ob es klappt oder nicht. MMn sollten die Hunde schon irgendwie zusammen passen charakterlich und dann ist auch das Geschlecht egal.
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Aber das ist auch nur bedingt ein "Entschärfungspunkt".
War aber die Fragestellung der TE. Deshalb hab ich das eingeworfen
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Ich halte u.a. 2 intakte Rueden (fast 5 und fast 4).
Wir hatten letztes Jahr einen recht grossen Konflikt zw. den beiden.
Seitdem sind die Jungs in der Situation (in der es letztes Jahr geknallt hat) getrennt. Ansonsten sind sie (wieder) zusammen - anfangs hatte ich sie getrennt, jetzt eben nicht mehr.Grundsaetzlich geht das mAn sehr wohl - kommt halt auf die einzelnen Hunde usw. an.
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Das kommt mMn vielmehr auf die jeweiligen Hunde an, als auf das Geschlecht.
Da spielen der Charakter und die persönl. Eigenschaften eine viel größere Rolle, als Rüde oder Hündin.Wir hatten 5 Jahre zwei Rüden, wobei einer körperlich stark unterlegen war, gerade am Ende hin ( 1 Aussie und 1 Terrier) und das hat gut geklappt. Nun haben wir Rüde + Hündin, klappt auch. Die Hündin war beim Einzug aber auch schon 5 Jahre alt, da hatte ich auch schon eine gewisse Sicherheit, was ihren Charakter angeht.
Ich finde gleich geschlechtliche Paare super, man hat keinen Stress mit Läufigkeiten usw
Die Gefahr, dass es nicht klappt, hat man ja prinzipiell immer.
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Ein gemischtes Paar muss auch nicht immer die super duper Harmonie bedeuten. Je nach Charaketeren der Hunde kann es auch zwischen Männlein und Weiblein ordentlich im Karton rappeln und andersherum kenne ich viele gleichgeschlechtliche Hunde, die ganz wunderbar und harmonisch zusammenleben (so auch unsere Mädels).
Ich würde daher immer mehr auf den Charakter des Tieres und eine klare Erziehung achten, als auf das Geschlecht. Viele Konflikte entstehen auch erst, weil Unklarheiten zwischen den Hunden auftreten. Das kann man schon etwas eindämmen, wenn man als Mensch auf gewisse Faktoren im Zusammenleben achtet.
Mit Konflikten muss man bei Mehrhundehaltung meiner Meinung nach immer rechnen. Man hat da halt nicht nur eine Gruppe von Hunden, sondern auch Einzelindividuen. Da kann es immer knallen. Muss es aber nicht.
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Also ich kenne ein paar die intakte Rüden gemeinsam halten. Wir selbst hatten bisher Hündinnenduos. Aktuell haben wir selbst ein Pärchen, jedoch ein großes gemischtes Familienrudel. Bisher sind alle diese Kombis Problemlos.
Es kommt denke ich mal sehr auf die Charaktere der Hunde und die Führungsqualitäten des Halters an.
Klar Regeln sind ein absolutes Muss. Außerdem muss man die Hunde gut "lesen" können um Konflikte rechtzeitig zu unterbinden.
Wenn man die passenden Hunde findet, sind denke ich alle Kombinationen im Alltag möglich
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Du hast einen Labbi. Bei denen gehört es zum Zuchtziel mit anderen Hunden “zu können“. In der Regel klappt das auch gut.
Viele Grüße
Corinna, die mit 3 Rüden und 3 Hündinnen lebt -
Hallo zusammen,
angeregt durch einen anderen Thread, wollte ich diese Frage gerne mal in den Raum stellen.
Denkt ihr, es ist generell möglich, zwei intakte Rüden komplikationslos zusammen zu halten? Welche Vorkehrungen wären beim Heranwachsen des jüngeren Rüden zu treffen? Gibt es im Alltag sonst etwas zu beachten? Welche Erfahrungen habt ihr als Halter eines intakten "Rüden-Pärchens" gemacht?
Irgendwann soll ja hier auch mal ein Zweithund (Welpe) einziehen. Am liebsten ein Rüde, der (wie Newton auch) nach Möglichkeit intakt bleiben soll.
Meine Eltern halten derzeit zwei Hündinnen, also auch ein gleichgeschlechtliches Pärchen, und naja, es klappt eher schlecht als recht. Aber das sind Hündinnen. Ist auch ein Unterschied.
Liebe Grüße und danke für eure Beiträge,
Rafaelaist der andere Thread gelöscht worden?????
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Ich hab auch zwei Intakte. Der Große wird nächste Woche 2 Jahre alt, der Kleine ist 10,5 Monate.
Ich habe echt gar keine Probleme. Ich dachte jetzt mit Chilis Geschlechtsreife könnte es mal zu Konflikten kommen. Nein, nichts. Die zwei lieben sich echt. Sirius ist aber auch manchmal sehr treudoof, hat viel Geduld und wenn der Kleine ihn mal anmotzt weil ihm was nicht passt oder er gefrustet ist juckt ihn das so gar nicht.Futterneid gibt es kaum bwz gar nicht (das hat man aber natürlich auch mal bei Pärchen). Ich war froh, also Sirius endlich mal seinen Napf vor Chili verteidigt hat - der hätte sich da nämlich was raus geklaut. Trockenfutter, Käse und ähnliches kann ich vor beiden auf den Boden werfen, da werden sich flott die Brocken geangelt Nase an Nase. Bei besonderen Leckerbissen, also bei rohem Fleisch ist das einzige wo Sirius den kleinen Wegschnappt, das aber angemessen. Ebenso Chili, der mault Sirius nur an wenn er was zum Kauen oder besseres hat. Auch hier erst wenn Sirius echt sie Nase bis zu ihm streckt.
Die zwei Spielen im Garten viel und toll miteinander. Ab und zu werden mal Öhrchen und auch die Eier geleckt
Ich denke es kommt auf den Charakter des Ersthundes an. Aber auch darauf, ob man einen Welpen oder ei en Erwachsenen Hund dazu holt. Bis jetzt kenne ich viele die sagen sie würden nur einen Rüden Welpen dazu holen weil das normal immer funktioniert. Also mit scheint das auch einfacher.
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Hallo zusammen,
angeregt durch einen anderen Thread, wollte ich diese Frage gerne mal in den Raum stellen.
Denkt ihr, es ist generell möglich, zwei intakte Rüden komplikationslos zusammen zu halten? Welche Vorkehrungen wären beim Heranwachsen des jüngeren Rüden zu treffen? Gibt es im Alltag sonst etwas zu beachten? Welche Erfahrungen habt ihr als Halter eines intakten "Rüden-Pärchens" gemacht?
Irgendwann soll ja hier auch mal ein Zweithund (Welpe) einziehen. Am liebsten ein Rüde, der (wie Newton auch) nach Möglichkeit intakt bleiben soll.
Meine Eltern halten derzeit zwei Hündinnen, also auch ein gleichgeschlechtliches Pärchen, und naja, es klappt eher schlecht als recht. Aber das sind Hündinnen. Ist auch ein Unterschied.
Liebe Grüße und danke für eure Beiträge,
RafaelaKlar, ich hatte zwei intakte BX, war kein Problem, man musste nur die eine oder andere Situation managen.
Das war aber eher auf die Hundecharaktere zurückzuführen, nicht auf das Intakt- sein.
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