Agility - Der ultimative Quatsch-, Foto-, Erfahrungs-, und Fragenthread
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Geteilte Turniere find ich persönlich ja total doof.
Liegt aber einfach dran, dass ich allgemein gern zuschaue bei allen anderen Klassen.In Hannover kam ich wg misslungener Parkplatz-Suche auch erst an, als sie gerade die Parcourbegehung der 1 gestartet haben. Da hab ich nur schnell die Leistungskarte in die Meldestelle gelegt (vorher per SMS noch bescheid gegeben, dass das ganz pünktlich nix wird), hab Brix am Parcourrand ins Platz gedonnert und den Parcour abgegangen. Zelt wurde dann aufgebaut, als auf die A2 umgebaut wurde.
Da bin ich recht schmerzfrei. Lieber etwas Stress dann direkt da, als totmüde, weil unausgeschlafen.Bei Brix hatte ich anfangs auch bedenken, dass er Zeit braucht um erstmal dort "anzukommen". Inzwischen bin ich mir da sehr sicher, dass dem das eigentlich völlig latte ist. Der könnte auch ausm Auto raus direkt starten.
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Finds auch sehr schade, dass es kaum getrennte Turniere gibt.
Werde das mal fürs nächste Jahr anmerken
Vllt können wir auch mal so eins ausrichten.Ich mag auch nicht so gerne geteilte Turniere. Für mich gehört es im Sommer einfach dazu, den ganzen Tag am Pacoursrand zu sitzen und anderen Läufern zuzuschauen
Im Winter bin auch auch mehr Fan von geteilten Turnieren. -
Mir liegt das ziemlich fern Turniere zu melden, die irgendwie drei Stunden Fahrt weg sind. Das ist mir für frühs hin und abends zurück einfach zu weit und Spritmäßig auch zu teuer. Dadurch komm ich gar nicht in die Lage morgens um 4.30 Uhr aufstehen zu müssen.
Meldestelle hat bisher bei fast allen Turnieren immer von 7.45 bis 8.45 Uhr aufgehabt. Erste Parcourbegehung um 9 Uhr.
Reicht also völlig, wenn man spätestens 8.30 Uhr da ist, meldet, Zelt hinschmeißt - fertig.
Da ich meine persönliche Grenze eig bei ca. 1,5 Stunden Fahrt gezogen habe muss ich so eigentlich nie vor 6.30 Uhr hier zu Hause weg. Da fährt man gemütlich hin, hält zwischendurch nochmal an einem Feldweg an, lässt die Hunde kurz pinkeln und ist gege 8.15 Uhr dann da. Meldestelle, Zeltaufbauen, fertig.
Und da ich morgens nicht viel Zeit brauche, reichts auch völlig wenn der Wecker um 5.45 Uhr klingelt. Auto wird eh am Tag vorher gepackt.Meinst du mich?
Ich im Normalfall sind die Turnier auch um die Stunde ( vielleicht mal 15 Minuten mehr ).Ne gute Stunde brauchen wir, bis wir fahren los fahren.
Müssen normal immer bei den 1. sein. 1. Wegen Platz auf dem Platz.
Und auch/vor allem wegen dem Parken.Dann geht Mama melden und ich erst Gassi.
Dann zurück kommen und hoffe, dass die Begehung noch nicht war...Bin nicht so der Fan von geteilte Turnier.
1. weil wir eh da sein müssen morgens ( falls Mittags dran wären )
2. sind wir öfters zugeparkt. Bei normale löst sich auf, falls man mal vorher fahren kann. -
Aber es zwingt einen ja keiner, bei einem geteilten Turnier schon zu fahren ... bleiben kann man - FREIWILLIG
Ich würde mehr geteilte Turniere auch definitiv begrüßen ... dann bliebe vom Wochenende auch mal etwas übrig. Denn volle Stelle arbeiten im Schichtdienst mit Überstunden und dann nach einem unerholten Turnierwochenende wieder in die neue Woche zu starten finde ich ehrlich gesagt auch echt bescheiden, wäh. Aber was tut man nicht alles für sein Hobby.
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Aber es zwingt einen ja keiner, bei einem geteilten Turnier schon zu fahren ... bleiben kann man - FREIWILLIG
Aber dann sind die anderen ja weg
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Die brauchst du doch nicht, wenn du dir alle Läufe angucken willst? ;-)
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Ich melde inzwischen keine Doppelturnuere mehr. Das ist mir einfach zuviel, wenn ich beide Tage den ganzen Tag weg bin. Bei uns ist es meistens so, dass man vor 4 oder 5 nicht vom Platz kommt. Dann noch die Fahrzeit hinzu, dann ist das oft ja schon Abend bis man zuhause ist. Und ich bin nach einem Turnuertag schon recht ko. Ich würde es begrüßen, wenn die Turniere geteilt wären und die Abstände zwischen den Läufen dann nicht so groß wären. Als ich noch in der 1 war, war das ja besonders lang, weil die oft begonnen haben mit dem AG und den Jumping dann am Ende laufen durften. Bisher bin ich im Agility noch nie ein geteiltes Turnier gelaufen. Ich kenn das nur vom Rally Obedience und da find ich das echt gut.
Da hat man es das letzte Mal so gemacht, dass die unteren Klassen am Vormittag waren. Die Siegerehrung war nach der Mittagspause. Die Meldestelle hatte für die hohen Klassen vor der Mittagspause geöffnet. So wurde die Pause und somit der Verkauf gut genutzt. -
Ja, der Ablauf ist finde ich aber auch entscheidend.
Ich finde Turniere mit einem Ablauf wie A1 - A2 - A3 - J1 - J2 - J3 viel viel angenehmer (oder halt wahlweise mit A3 beginnend und dann diese Form) als Turniere, wie es jetzt am Wochenende in Einbeck war. Dort haben sie morgens mit A1 Large begonnen und abends mit JOpen Large geendet... Das ist mir auch etwas viel Abstand zwischen den Läufen. -
Wir hatten heute wieder Training und so langsam wird es was. Das Außenkommando allerdings überfordert meinen Hund noch dezent, er fängt dann an zu bellen und wenns ganz doof kommt an mir hochzuspringen. Aber mit "Vor" kann ich ihn wenigstens über die Hindernisse schicken, bei "Hopp" was ich zuerst versucht habe ist er nur gesprungen, wenn wir schon direkt beim Hindernis waren.
Tunnel klappt auch schon ganz gut und heute war mal wieder Slalom dran, den müssen wir aber noch üben. Diese Begrenzungen verleiten ihn, darüber zu springen. -
Ja, der Ablauf ist finde ich aber auch entscheidend.
Ich finde Turniere mit einem Ablauf wie A1 - A2 - A3 - J1 - J2 - J3 viel viel angenehmer (oder halt wahlweise mit A3 beginnend und dann diese Form) als Turniere, wie es jetzt am Wochenende in Einbeck war. Dort haben sie morgens mit A1 Large begonnen und abends mit JOpen Large geendet... Das ist mir auch etwas viel Abstand zwischen den Läufen.Nee, ich meinte das so, dass A1 anfängt und dann A2, A3 und danach J3, J1 + J2. Da läuft man in der 1 auch am Anfang des Turniers und ganz am Ende. Klar, der Jump ist hat "nur" als Spuel. Aber ich als Starter wollte da schon einen vernünftigen schönen Lauf. Unabhängig davon, ob der nun eingetragen wird oder nicht.
Ich hatte am Montag Training. Hab mit Emma dann ein bisschen die Führung auf Entfernung gemacht. Hat super geklappt. Dann hatten wir einen jungen Labbi, der das Agi mal probieren wollte. Ich hab selten so einen motivierten Labrador gesehen. Gebogener Tunnel war gar kein Problem. Stangen hatte ich nach einer Runde Small dann auf den Boden gelegt. Toller Kerl!
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