Agility - Der ultimative Quatsch-, Foto-, Erfahrungs-, und Fragenthread

Respekt !

@Ashy : Vielen Dank! Die Videos sehen sooo hammer gut aus, Respekt!!

Ich hab jetzt angefangen, Diego anders zu bestätigen. Und zwar habe ich auf deinem Video gesehen, dass du das Spielie nach hinten weg wirfst. Das habe ich jetzt auch einige mal so gemacht und prompt konnte ich ihn dann auch ein zweites mal rum schicken Also vielen Dank, das werde ich so weiter üben!!

Training gestern war auch wieder toll! Es macht soo einen Spaß mit Diego zu arbeiten, der hat da einfach Bock zu! Nur ich bin immer zu langsam und zu schnell außer Atem

@Ashy super Video! Danke!
Das motiviert mich gerade total mit meinme Jungspund mehr zu hause zu machen. (in letzter Zeit bin ich leider nicht dazu gekommen.

Aber wenn man euch zu guckt kriegt man so richtig Bock!
Allerdings könnte ich wohl niemals so viele Komandos mir merken...
Ich bin eher nicht so der Vielredner im Parcours...

Hihi, Ashy... :)
Jaaa, aber ich finde diese "Kampflinie" gut :) Ich mag das. Mal ein bissel aus den Puschen kommen :)
Ja, die lieben Verbalkommandos... Wie gesagt, hier sind alle Trainer "Klassiker", wo ich bissel Mühe habe, meinen Plan so umzusetzen. Aber ich übe einfach bis zum nächsten Paul-Seminar weiter, der macht das mit *g* zu den RC schreibe ich später was im anderen Thema.

Zitat

Eins für's geradeaus durchstarten,
---Ja
eins für's enge wenden auf meine Seite, auf die entgegengesetzte Seite,
--- ahaaa, machst du zu/weg? Interessant. Wir machens auf die Hürde bezogen ("an der Hürde rechts"/"an der Hürde links")
eins für's Aussen mit langem Weg, eins fürs Aussen mit kurzem Weg (kringeln),
--- ja, haben wir auch verschiedene... das sind für mich aber verschieden zusammengesetzte Sachen. zB Langer Weg mit "Change" ist "außen-rum", langer Weg ohne Change ist "außen-lil" oder "außen-rä", kringeln ist "check" mit lil/rä, wenn sie zwischen mir und der Hürde ist. Wenn ich zwischen ihr und der Hürde bin (wie an der 2 im Video), müsste es eigentlich auch, je nach meinem Standort, ein "außen+lil/rä" sein. Oder einfach ein "rum"... ginge wahrscheinlich auch. Diese Sachen sind aber deutlich mit Körpersprache unterstützt.

dann eines zum Reinziehen (mit entsprechender Info, ob eng oder lang)
--- ah, interessant, "IN" haben wir auch, aber noch ohne Info ob lang oder kurz
und eins für an meine Seite zu kommen ohne jegliches Hindernis zu nehmen.
---joah, "check" halt :)
Und dann trotzdem noch die klassischen Richtungskommandos "links" und "rechts" für Tunnel- und Stegausgänge.
--genau, rärärä oder lil-lil-lil, wobei das am Steg noch nicht so im Einsatz ist.

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@Enni,
ich glaube, er passt sich da schon an. In der anderen Gruppe mussten die TN einen Teil des Jumpings, der etwas komplizierter war (ich hörte nachher nur was von Belgier-Doppelblind-Einfachblind) ein paarmal trocken abrennen, weil sie es wohl auch nicht hinbekamen. Um die Hunde zu schonen Wir sind so schlecht gewesen, dass wir es gar nicht bis dahin schafften *lach* Und wir mussten nicht ständig alles von der 1 starten, da ging viel auch in Teilstücken. Nur in Runden, wo er vorher sagte "so, jetzt alles nochmal in schön", mussten wir halt von vorne anfangen. Das ist richtig, das geht nicht mit jedem Hund, klar. Ich weiß auch nicht, wie er das in der anderen Gruppe gehandhabt hat, in der nur s/m Hunde waren, das waren wohl nicht so Raketen, ich kannte die aber alle nicht. (Ich bin ja auch ein völliger Gegner von diesen Geschichten "in der vierten Session Sonntagnachmittag mal alle Teile zusammensetzen und die 40 Hindernisse durchlaufen", aber das ist ein anderes Thema.) Achja, zu der rubidog-Matte noch im anderen Thema.

Hach... gestern endlich mal Wippe geübt, das war sehr toll, und am Steg rumprobiert, mehr dazu später.
Grüßle
Silvia

Sagt mal welche Art von Anfängertraining würdet ihr besser finden:

1. Es ist immer nur einer auf dem Platz, der für ca 10 Minuten seine Übungen macht und diese öfters wiederholt.

2. Es ist die Gruppe auf dem Platz und es wir nach einer Reihenfolge gelaufen bis alle einmal durch sind und dann ggf noch einmal wiederholt.

3. Das Training läuft als eine Art Zirkeltraining. Es stehen einzelne Geräte (oder höchstens 2) pro Station und es wird nach einer gewissen Zeit gewechselt.

Es geht hier um eine Gruppe mit größtenteils Anfängern.
Ich werde auf jeden Fall viel mehr Sprungtraining machen müssen, weil die Technik bei vielen halt einfach sehr schlecht ist. Es werden also recht viele einzelne Sprünge gemacht werden müssen oder aber Kurzsequenzen mit 2-3 Geräten maximal.

Zitat

Sagt mal welche Art von Anfängertraining würdet ihr besser finden:

1. Es ist immer nur einer auf dem Platz, der für ca 10 Minuten seine Übungen macht und diese öfters wiederholt.

Finde ich gut, allerdings sind 10 Minuten für einen Anfängerhund zu lange. Zwei oder drei Mal die Sequenz laufen, dann Pause. Es wird nach dem ersten Lauf direkt korrigiert und dann nochmal gelaufen. So mache ich es bei meinen Gruppen.

2. Es ist die Gruppe auf dem Platz und es wir nach einer Reihenfolge gelaufen bis alle einmal durch sind und dann ggf noch einmal wiederholt.

Finde ich nicht gut, die Korrektur sollte gerade bei Anfängern direkt erfolgen. Bei Fortgeschrittenen können auch erst mal alle laufen, dann gemeinsamer Durchgang der Korrekturen & dann zweiter Durchgang.

3. Das Training läuft als eine Art Zirkeltraining. Es stehen einzelne Geräte (oder höchstens 2) pro Station und es wird nach einer gewissen Zeit gewechselt.

Finde ich am Anfang sinnvoll, wenn die Geräte einzeln geübt werden müssen. Allerdings sollte pro Station ein Trainer stehen :-)

Es geht hier um eine Gruppe mit größtenteils Anfängern.
Ich werde auf jeden Fall viel mehr Sprungtraining machen müssen, weil die Technik bei vielen halt einfach sehr schlecht ist. Es werden also recht viele einzelne Sprünge gemacht werden müssen oder aber Kurzsequenzen mit 2-3 Geräten maximal.

Das kann man ganz gut als Zirkeltraining aufbauen. Sprungtraining als eine Station und die andere Station Sequenztraining.

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Wir machen es wie bei Yvonnes 1. Vorschlag und ich mag das.
Es ist immer ein Hund auf dem Platz, aber alle Besitzer.

Allerdings ist es bei uns in der Anfängerrunde so, dass sich da eh die Anderen/speziell die Neuen nicht für die Laufenden interessieren. So ist zumindest mein Eindruck. Finde ich sehr schade.

Selbst mein mit anderen Hunden problematischer Hund arbeitet konzentriert mit mir auf dem Platz, auch wenn andere da sind. Trotz dieses Trainings.

Also gemeint ist es schon so, dass die ganze Gruppe immer anwesend ust. Nur würden bei Variante 1 die Teilnehmer auf der Terasse warten bis sie dran sind. Grundsätzlich würden sie schon mitbekommen was auf dem Platz passiert. Die Zeitangabe war tatsächlich nur ein Beispiel. Je nach Sequenz und Intensität können das auch mal nur 3-5 Minuten sein bis zum Wechsel. Wenn alle einmal dran waren, würden wir mit einer neuen Aufgabe beginnen nach dem gleichen Prinzip.

Beim Zirkeltraining hab ich mir das so vorgestellt, dass ich als Trainer an der Sprungsequenz bin. Die anderen Stationen wären dann eher Führübungen mit Pylonen, Slalom erarbeiten und Hund am Stegabgang (es liegt nur das eine Teil) in 2on2off bringen.

Ich sehe in allen 3 Beispielen sowohl Vorteile als auch Nachteile. Mir ist klar, dass viele von meinen Anfängerhunden Probleme mit der Sprungtechnik haben und wir wirklich daran arbeiten müssen. Dennoch muss ich schon mit darauf achten, dass die Leute in den Stunden auch das Gefühl haben mit ihren Hunden angemessen gearbeitet zu haben. Sprich, labge Wartezeiten will ich vermeiden, aber trotzdem effektiv arbeiten.