Erfahrungsaustausch Tierschutzhund

  • @BeckySH Dein Hund erinnert mich optisch so heftig an meine verstorbene Cindy, das war auch ein so zartes Seelchen, so zerbrechlich.
    Nimm Deinen Hund mit einem Lächeln an die Pfote und genieße die Zeit die ihr habt. Lass dir das Glück nicht durch Sorgen nehmen

  • @BeckySH Dein Hund erinnert mich optisch so heftig an meine verstorbene Cindy, das war auch ein so zartes Seelchen, so zerbrechlich.
    Nimm Deinen Hund mit einem Lächeln an die Pfote und genieße die Zeit die ihr habt. Lass dir das Glück nicht durch Sorgen nehmen

    Tut mir leid um deine Cindy :streichel:

  • Bei der "Krankheitslüge" kann es bei ganz kontaktfreudigen Menschen aber durchaus passieren, dass sie Dich mit "Ach, was hat er denn?" sich weiter nähernd in ein Gespräch verwickeln möchten.
    L. G.

    Da kann ich nur eine Pilzinfektion empfehlen. Hochansteckend, alle zwei Tage baden, Körbchen, Bett und Teppiche ständig reinigen, ach, was das alles gekostet hat ^^
    Niemand wird erwarten, dass man Pilz oder Medikament benennen kann, die Ansteckungsgefahr ist in der Regel bekannt oder mal gehört worden und es kommt trotzdem nicht so häufig vor, als dass jeder zweite Hundehalter, der einem begegnet da schon Erfahrung mit hat ^^
    Hat bei mir gestern zweimal funktioniert. Die erste Hundehalterin hat sich sogar dafür bedankt. Auch, wenn ich dann ein schlechtes Gewissen hatte, als sie uns dann gute Besserung wünschte :tropf:

  • Vor allen Dingen muss man sich merken, wem man was erzählt hat. Auch nicht meins :D

    ist doch wurscht... er kann doch heute Flöhe, morgen Husten und übermorgen eine Hauterkrankung haben, gibt doch auch Montagshunde :flucht:

  • Für mich wär das nichts. Ich bin zu faul zum Lügen.

    für mich auch nicht, weil klar gibts paar Deppen, aber der Großteil der Mitmenschen ist völlig normal, wenn man normal mit ihnen redet. Bonnie wird von vielen für einen Welpen gehalten, und sie freut sich immer tierisch über andere Hunde und fiept dazu. Die meisten Menschen merken natürlich erst mal nicht, daß Bonnie total Angst vor Menschen hat und gehen dann auf sie zu und würden gerne streicheln.
    Ich sage dann ganz normal: Bitte Distanz halten, sie hat Angst vor Menschen, dann redet man ein bisserl und gut ist.
    Ich hab auch Anfangs, wie Chilly sich noch so aufgeführt hat an der Leine im Hundepark mit den Leuten geredet, ich hab da eigentlich fast nur gute Erfahrungen gemacht und ich konnte da super mit Chilly üben, an der Leine und dann ohne.

  • Vor allen Dingen muss man sich merken, wem man was erzählt hat. Auch nicht meins :D

    Nö ^^
    Ganz ehrlich, ich hasse es, zu lügen, auch in dem Fall. Ich mache das nur dann, wenn ich demjenigen schon ansehe, dass der "bitte nicht herlassen" nicht versteht und ich keine andere Möglichkeit habe, auszuweichen.
    Sollte mich jemand drauf ansprechen, habe ich kein Problem damit, zu sagen, dass es eine Lüge war, weil die Leute anders oftmals nicht davon zu überzeugen sind, die Individualdistanz anderer zu respektieren. Möglicherweise denken sie ja dann schon mal eher drüber nach.


    Wie gesagt, meistens reicht es bei uns auch, wenn wir zügig mit kurzer Leine passieren. Aber manchmal geht es nicht. Und wenn das Gegenüber nicht auf meine Aufforderung reagiert, dann kommt halt sowas noch hinterher, vielleicht lernen sie ja mal draus. Anders weiß ich mir dann auch nicht mehr zuhelfen. Sind Einzelfälle, aber trotzdem.


    Für den Hund des anderen ist es ja sicher auch nicht so toll, wenn er tatsächlich mal zu einem Artgenossen hinlatscht und sich dann da was einfängt.


    Aber mal eine andere Frage. Sind eure TschuHus auch so empfindlich an den Pfötchen?
    Bei Lili ist es vorne ganz schlimm, hinten nur schlimm. Klar trainieren wir das, aber es ist sehr sehr schleppend und ihr Fell muss da regelmäßig geschnippelt werden, damit sie sich auf der Treppe nicht auf die Nase legt.

  • @Kady81
    Ella scheint ihren Schmerz sehr gut zu verstecken. Stress zeigt sie häufiger. An den
    Pfoten Fell wegschnibbeln war bisher kein Problem.
    Nur wenn ich die Krallenschere nehme wird sie etwas panisch.

  • Ja, Schmerz verstecken kann Lili auch super. Hat sich letztens einen halben Felsen draußen eingetreten. Sie lief nur langsamer, das Humpeln war nur zu erahnen.
    Da klappte das mit dem Rauspopeln auch problemlos. Auch Abtrocknen geht ganz gut.
    Aber Vorderpfoten festhalten oder mit der Schere drangehen, ist jedes mal ein Akt. Zuletzt ging eine Tube Leberwurst drauf, um vier Mal pro Pfote schneiden "zu dürfen".


    An eine Krallenschere darf ich noch gar nicht denken. Das Schneiden beim TA war eine Katastrophe, die wir abbrechen mussten. *seufz*


    Aber mir wurde mal gesagt, das sei bei Tierschutzhunden "normal", dass die so sensibel an den Pfoten seien. Ich frage mich nur, woran das liegt. Können ja nicht alle schlechte Erfahrungen da gemacht haben. Oder? :verzweifelt:

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