Besuch aus Luxemburg mit "Kampfhund"
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Genau Phantomaus. Im Prinzip könnte es auch ein anderer, unerzogener Hund sein. Das ist wirklich Zufall, dass es ein Staff ist und leider entspricht der Besitzer auf dem totalen Klischee. Und wer seinen Hund mit Stachler führt und so uneinsichtig ist, der wird auch sicherlich nicht für etwaige aufkommende Schäden gerade stehen.
Der letzte Streit drehte sich um meinen Netflix-Account und mir wurde unterstelle, ich gönne ihnen ja nix, weil ich ein Passwort eingerichtet hatte, so dass nur ich Zugriff auf meinen Account hatte. Dieser Mensch ist mir nicht sympathisch und der arme Hund kann ja nichts dafür. Aber meine Wohnungseinrichtung eben auch nicht :/
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Ich liebe Hunde wirklich sehr und mit einem kleinen Hund hätte ich null Probleme. Aber mit diesem Hintergrund
möchte ich den Hund nicht im Haus habenWenn du das so haben willst, solltest du es auch so sagen. Was ist so schwer daran NEIN zu sagen. Da braucht es keine Diskussionen.
Hab Mut, stehe zu dir und deiner Meinung.
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@KatrinSP
Wenn ein kleiner Hund ne große Klappe hat, gerät er schneller in Streit.
Und nicht jeder andere Hund lässt sich das gefallen.Nils ist zwar auch selbstbewusst und etwas prollig. Aber ich bin froh, dass er sich nicht mit anderen Hunden anlegt. Da kann man auch an der falschen geraten und im Zweifel zieht er den kürzeren.
Wenn der anfängt, unseren Louie zurecht zuweisen, beende ich das ganz schnell.
Sieht zwar putzig aus, wie mutig der Kleine ist... aber das kann auch nach hinten losgehen.Der soll mal schön andere Hunde in Ruhe lassen, dann kann ihm auch nicht viel passieren.
Keine Sorge, ich habe sie auch zurecht gewiesen deswegen Das darf sie auch einfach nicht und bei anderen Hunden, die sie nicht kennt, würde sie das auch nie machen. Die Rotti-Dame ist Gott sei Dank total lieb und würde - außer bei Hundekeksen - nie was machen. Aber das stimmt natürlich, das hat der kleine Wusel einfach nicht zu tun!
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Wenn du das so haben willst, solltest du es auch so sagen. Was ist so schwer daran NEIN zu sagen. Da braucht es keine Diskussionen.
Hab Mut, stehe zu dir und deiner Meinung.Genau, sie hat dich gefragt und eine Frage bedeutet auch, dass du nein sagen kannst. Sonst bräuchte sie gar nicht fragen.
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Wenn du das so haben willst, solltest du es auch so sagen. Was ist so schwer daran NEIN zu sagen. Da braucht es keine Diskussionen.
Hab Mut, stehe zu dir und deiner Meinung.Eben.
Und wenn dem Besitzer des Staffs wirklich jegliche Papiere fehlen, kann ihm der Hund theoretisch doch sogar eingezogen werden, oder?
Da würde ich meinen Hund freiwillig zuhause lassen. -
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Ihr habt natürlich Recht! Ich will nur gerne Stress vermeiden und wenn ich weiß, dass es gar nicht geht, dann hat man starke Argumente in der Hand. Verbieten kann ich es ihr ja nicht, weil sie eben die gleiche Miete zahlt wie ich.
Ich fand es ja auch nett, dass sie gefragt hat! Ich werde nächste Woche, wenn sie wieder da ist (ist heute zu ihrem Freund gefahren nach Luxemburg) mit ihr reden und die Sachlage dalegen. Dazu dann meine persönliche Meinung. Ich hoffe nur, es eskaliert nicht wieder zum Streit. Der Freund kann richtig fies werden, leider.
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Ihr habt natürlich Recht! Ich will nur gerne Stress vermeiden und wenn ich weiß, dass es gar nicht geht, dann hat man starke Argumente in der Hand. Verbieten kann ich es ihr ja nicht, weil sie eben die gleiche Miete zahlt wie ich.
Streß wirst du sowieso haben, hast du ja jetzt schon, weil du dich nicht traust, nein zu sagen.
Du mußt doch nicht auf die Gesetzgebung hinweisen, ist überhaupt nicht deine Aufgabe. Eine Diskussion mit dem dir unangenehmen HH ist auch nicht notwendig, warum willst du dich darauf einlassen?Es genügt doch vollkommen, wenn du deiner Mitbewohnerin sagst, dass du diesen Hund nicht in deiner Wohnung haben willst. Du mußt es nicht einmal begründen. Fertig.
Du könntest unter Umständen noch einen Versicherungsnachweis für den Hund verlangen, falls du es ohne "Ausrede" nicht hinbekommst. Da du glaubst, dass er den Hund nicht versichert hat, ist das Thema dann auch durch. -
Es genügt doch vollkommen, wenn du deiner Mitbewohnerin sagst, dass du diesen Hund nicht in deiner Wohnung haben willst.
Theoretisch vielleicht, aber praktisch sind beide Mieter gleichberechtigt.
Die TE kann zwar nein sagen, aber wie soll sie die Mitbewohnerin davon abhalten, den Hund trotzdem in die Wohnung zu lassen? Selbst die Polizei kann da nur an den Verstand der Mieter appellieren und am Ende muss halt einer nachgeben... Ich spreche da aus Erfahrung in einem anderen Fall mit zwei gleichberechtigten Mietern -
Eben, das meinte ich. Die TE kann tausendmal Nein sagen. Letzlich wird die Mitbewohnerin entscheiden.
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Streß wirst du sowieso haben, hast du ja jetzt schon, weil du dich nicht traust, nein zu sagen.Du mußt doch nicht auf die Gesetzgebung hinweisen, ist überhaupt nicht deine Aufgabe. Eine Diskussion mit dem dir unangenehmen HH ist auch nicht notwendig, warum willst du dich darauf einlassen?
Es genügt doch vollkommen, wenn du deiner Mitbewohnerin sagst, dass du diesen Hund nicht in deiner Wohnung haben willst. Du mußt es nicht einmal begründen. Fertig.
Du könntest unter Umständen noch einen Versicherungsnachweis für den Hund verlangen, falls du es ohne "Ausrede" nicht hinbekommst. Da du glaubst, dass er den Hund nicht versichert hat, ist das Thema dann auch durch.Solche Leute akzeptieren leider kein einfaches "nein", schon deshalb würde ich ihr das Gesetz ausdrucken und in die Hand drücken. Wenn es so einfach wäre, würde die TE sich nicht eine neue Wohnung suchen, obwohl die jetzige Wohnung ihre ist.
Ich habe dieses ganze Theater schon hinter mir, Stress vermeiden geht bei solchen Leuten nicht, da hilft nur so schnell wie möglich getrennte Wege gehen und bis dahin setze ihnen klare Grenzen, lass den Stress abprallen, du bist da sowieso bald raus.
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