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Bedenke ich ja und genau deshalb: Null Verständnis!
Darüber denkt der Finanzminister aber ganz bestimmt anders:
http://www.deutschlandradiokul…ml?dram:article_id=297024
Ich denke nicht, dass es unverständlich ist. Die Frage ob es eine Hundelunge schädigt stellt sich für mich gar nicht.
Das sehe ich als selbstverständlich und ich denke auch alle Anderen hier.Wie massiv muß dann aber der Hund mit dem Rauch in Berührung kommen?
Beim Spazierengehen im Freien, wie und wo gelangt er da an den Tabakrauch?
Selbst in der Wohnung. Wer lebt in einem 2 m² Kämmerchen und "beraucht" den Hund ohne Unterlass?
In einem Kleinwagen, zwei starke Raucher, Fenster geschlossen, gut, da bin ich auch der Meinung, etwas heftig für einen Hund. Aber zu den restlichen Beschreibungen sage ich, man kann es auch übertreiben.
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In einem Kleinwagen, zwei starke Raucher, Fenster geschlossen, gut, da bin ich auch der Meinung, etwas heftig für einen Hund. Aber zu den restlichen Beschreibungen sage ich, man kann es auch übertreiben.
Ja das sehe ich auch so.
Im Auto, bei offenen Fenster rauche ich ja auch, aber ich würde z.B. auch nicht bei geschlossenem Fenster rauchen, weder im Auto noch in der Wohnung. -
Ich sehe das ganz genauso wie Du Quebec...kuschelnd mit dem Hund in der Kudde eine rauchen tut natürlich nicht Not, aber das mein Hund schaden nimmt, wenn ich beim Gassi rauche oder er ne en mir auf der Terasse liegt, halte ich für deutlich übertrieben!
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Ich rauche vor der Haustür, schon seit mein erstes Kind geboren wurde (nein, ich habe NICHT in der Schwangerschaft geraucht, dass rein vorsorglich), im Auto überhaupt nicht.
Das der Rauch schadet versteht sich denk ich von selbst, egal ob Mensch oder Tier. Allerdings kann jeder entscheiden, wem er dem passiv rauchen aussetzt, ob das nun Kind oder Tier ist. Welches Risiko man dafür in Kauf nimmt, ist daher jedem selbst überlassen.
Ich persönlich vertrete die Einstellung, dass es reicht mir selbst zu schaden. Denn Kind und Tier können sich nicht wehren.
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Ich bin sicher, dass auch schwangere Frauen die rauchen, ihr Kind lieben. Sie tun es trotzdem- was da im Kopf abgeht, muss eigentlich sehr ähnlich sein. Leider kann ich es absolut nicht nachvollziehen. Trotz aller Logik.
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Mag sein, dass sie Liebe empfinden. Nur mit der Verantwortung hapert es dann mMn sehr.
Gerade im Bekanntenkreis gibt es eine junge Frau, sie ist in der 9 Woche. Und raucht fröhlich weiter.
Begründung: Der Entzug sei für das Kind schädlicher, als weiter zu rauchen.
Eigene Erfahrung: stimmt nicht.
Sowas hörte ich schön öfter in der Vergangenheit und ist in meinen Ohren der größte Quatsch, den man (in Bezug auf das Rauchen und Schwangerschaft) behaupten kann.Muss jeder für sich und sein ungeborenes Kind selbst entscheiden, für mich indiskutabel. Bin ich schwanger, verzichte ich auf Alkohol, Kippen (jetzt ja eh Nichtraucher) und gehe nicht leichtfertig mit Medikamenten um.
Tiere, Kinder und Nichtraucher habe ich immer in geschlossenen Räumen "verschont". Zuhause wurde auch nicht geraucht in der Zeit, als wir Raucher waren.
Stand ich draußen ungünstig mit meiner Kippe, stellte ich mich wenigstens so hin, dass mein gegenüber den Qualm nicht abbekam. Aber es gab auch den ein oder anderen Nichtraucher, der sagte, das es ok sei. Er habe zwar aufgehört, riecht es aber noch ganz gerne mal, wenn jemand raucht.Stelle mir den Geruch von Zigaretten sehr unangenehm für feine Tiernasen vor.
Chili hatte in der Zeit, in der ich rauchte immer genießt, wenn ich mit dem Gesicht zu nah an ihrem war, macht sie heute gar nicht mehr. -
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Wie ich ja schon mehrfach erwähnte, und auch schon viele andere sagten...am ende muss es jeder für sich selber wissen.
Ich hatte vor langem mal jemanden der der Meinung war mir die Zigarete aus der Hand schlagen zu müssen, in meiner eigenen Wohnung...weil er der Meinung war ich habe nicht zu rauchen wenn mein Hund mit in der Wohnung lebt.
ich habe ihn dann ebenso freundlich wie er mir die Zigarette "entfernt" hat aus der Wohnung entfernt. Er hatte mich danach zwar bei TSV angezeigt wegen "Tierquälerei" aber nach einer kontrolle habe ich nie wieder etwas vom TSV gehört.Und die Dame sagte mir Damals auch, das es jedem selber überlassen ist ob er raucht oder nicht, und sie kann mir das rauchen auch nicht verbieten, auch nicht wenn ich Haustiere habe.
Aber da sieht man auch das es einige Nichtraucher gibt die schon sehr extrem sind.
Und das ist auch das traurige, das Menschen der meinung sind...wenn das Gesetz es nicht verbietet müssten sie es auf biegen und brechen selber versuchen.Ich rauche weiterhin...auch in meiner Wohnung bei offenem Fenster.
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Das muss ich sowieso...ich weiß zwar nicht wie Nala das macht...aber ich habe auf Nalas höhe immer schwarze stellen an der Wand...im Flur sieht m,an sogar wo sich mein Hund den Regen und den Matsch vom Körper schüttelt
Sorry, kurz OT aber für alle Verzweifelten mit dreckigen Wänden: Wandfarbe (egal welche )in Seidenglanz Habe damit unseren Flur in leicht abgetöntem weiß gestrichen. Den Herbst und Winter hat es die Wand hervorragend überstanden. Der Dreck ist abwaschbar einfach einen nebelfeuchten Lappen nehmen, drüber wischen, fertig! Hüfthoch gestrichen hebt sich der Teil der Wand auch schön ab vom oberen Teil der Wand. (anderer Farbton)
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Ich bin nun nicht so drauf, daß ich Leuten, die beim laufen rauchen nen Vortrag mach oder den Moralapostel schwinge. Nun echt nicht Oder was auch immer sie für ein Rauchverhalten haben. Weiß ja selber wie die verdammte Sucht ist
Ich für mich machs halt nicht. Ich brauche es nicht. Wenns dann wirklich ganz superdringend doch sein muß wie jemand geschrieben hat, danach am Parkplatz am Auto.
Wer allerdings behauptet daß es nicht passieren kann, daß der Hund mal ne Glut abkriegt redet sich was schön. Nur dagegen hab ich mich gewehrt. Stimmt so eben nicht, es kann passieren und ist auch schon passiert.
Kann man jetzt natürlich sagen: ja mei, es kann nen haufen Mist im Leben passieren, shit happens, oder sagen, jede Zigarette, die ich nicht rauche, ist ne gute Zigarette, und es lassen. Muß doch jeder selber wissen.
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Darüber denkt der Finanzminister aber ganz bestimmt anders:
deutschlandradiokultur.de/steu…ml?dram:article_id=297024
Vielleicht sollte der Herr Finanzminister dann mal die Kosten für die Folgeschäden von Rauchen und Passiv-Rauchen gegen rechnen.Ist schon irgendwie eine Milchmädchenrechnung was dort gemacht wird.
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Die Rechtslage ist klar: Man darf sich selbst, seinem Kind oder seinem Hund bewusst, also absichtlich, Schaden zufügen.
Die Gemeinschaft der Versicherten wird damit eher entlastet, da die rauchbedingte Veränderung der Lebenserwartung finanziell bedeutender ist als die des Krankenstandes.
Uns persönlich betrifft dieses Thema nicht, denn in unserem Bekanntenkreis gibt es keine Raucher (der letzte rauchende Kollege ist vor einigen Jahren verstorben).sea u in denmark
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