Dana und das Wälzen ?
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Interessant, das merke ich mir. Ich hätte nicht gedacht, dass ein Hund sich damit dann wälzt, gerade auf Asphalt. Weiß man, warum sie das gerade da gemacht hat?
(ist nun OT: Loki reagiert generell an der Hinterhand empfindlich, deswegen war ich mit ihm ja zum Röntgen und zur Physio, aber da kam nichts bei raus. Nun habe ich noch gelesen, dass Hunde mit Rückenproblemen im hinteren Teil oft so wellenförmiges Fell haben und sein Fell ist da trotz Bürsten immer so seltsam gewesen, es sieht dem Beispielfoto sehr ähnlich. Dazu wälzt er sich häufig bzw in der letzten Zeit wieder vermehrt, und streckt sich extrem viel, nach jedem Aufstehen, .. seit ein paar Wochen hält er auch seine Rute leicht schief. )
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Emma hat sich zu der Zeit, als sie Rückenprobleme hatte, auch auf Schotter gewälzt. Sie hatte Sensibilitätsstörungen, vielleicht wollte sie was spüren, gegen den Schmerz arbeiten/betäuben. Auf dem Hundeplatz hat man uns gesagt, sie renken sich so wieder ein.
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Bei meiner Teak fielen verschiedene Dinge auf - Zittern der Hinterbeine nach Anstrengung (taten die Tierärzte damals als "hat sie sich halt angewöhnt" ab und ich war halt auch noch nicht so auf Zack), wir hatten Tage, da hing die Rute komisch ... richtig los mit der Erkenntnis, dass da was nicht stimmt und der Diagnostik ging es dann als sie hinten ein Bein von jetzt auf gleich gar nicht mehr benutzte.
Das hier ist so ein typisches Bild aus der Phase als die Untergründe härter wurden. Als ich das Bild gemacht habe, hab ich gedacht, dass mein Hund sich aus Wohlgefühl wälzt und mit den Untergründen einfach einen Knall hat.
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Woran sieht man denn einen Unterschied, ob der Hund sich aus purer Lebensfreude/Wohlgefühl wälzt oder wegen Schmerzen?
Meine Hündin wälzt sich auch täglich, auf Wiesen, Sand, Waldboden aber auch härtere Untergründe, Asphalt oder Kieselsteine.
So sieht das bei ihr aus
Hab da aber noch nie nachgedacht das es was anderes als Wohlgefühl und Lebensfreude sein könnte da sie so Happy dabei aussieht
sie steht danach auch ohne Probleme wieder auf
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Genau so sieht das bei uns auch aus. Stress glaub ich weniger sie macht das oft am Anfang vom Spaziergang. Hunde Begegnungen haben wir nicht so viele, legen wir auch nicht so viel wert drauf (tut Nixe) allerdings haben wir auch andere Gassi Zeiten wir gehn meist wenn andere zu Hause sind.
Sie muss aber nicht auf Hundekontakt verzichten, wir haben auch unsere Hundekumpel.
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Bei meiner Teak fielen verschiedene Dinge auf - Zittern der Hinterbeine nach Anstrengung (taten die Tierärzte damals als "hat sie sich halt angewöhnt" ab und ich war halt auch noch nicht so auf Zack), wir hatten Tage, da hing die Rute komisch ... richtig los mit der Erkenntnis, dass da was nicht stimmt und der Diagnostik ging es dann als sie hinten ein Bein von jetzt auf gleich gar nicht mehr benutzte.
Das hier ist so ein typisches Bild aus der Phase als die Untergründe härter wurden. Als ich das Bild gemacht habe, hab ich gedacht, dass mein Hund sich aus Wohlgefühl wälzt und mit den Untergründen einfach einen Knall hat.
so sah das hier auch aus. Und daneben ist ja Wiese, der Hund hätte sich ja auch da wälzen können. Meine hat auch den Schotter/Kiesweg gewählt.
Vor dem Beginn der Rückenprobleme aber nie und wenn, dann hat sie sich mal gewälzt, z.B. nach dem Baden im Sand paniert, aber nie so exzessiv
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